Politik und Gesellschaft

USA – Pädophilie, Hochverrat und die Todesstrafe

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Jetzt, wo so viele Frauen und Männer und auch ehemalige Kinderstars, sowie ganz normale Menschen jeden Alters an die Öffentlichkeit treten und berichten, wie sehr sie in ihrer Menschenwürde gedemütigt wurden, indem man ihnen das Recht über ihren Körper absprach und sie benutzt wurden von denen, die Geld und Macht besitzen, wird gerade die Büchse der Pandora geöffnet.

Ausgerechnet CNN berichtete 2014, zur Ära Obama, ganz offen darüber, dass viele Menschen in der amerikanischen Politik, im Pentagon, in Kinderpornographie verwickelt sein sollen.

Und ausgerechnet CNN wundert sich, dass dieses Thema, so schnell wie es auftauchte, auch wieder unter den Tisch gekehrt wurde und fragt am Ende, ob es denn sein kann, dass die Medien in der Hand der Politik sind.

Damals wurde aufgedeckt, dass 1.700 Mitarbeitern des Pentagon offenbar nachgewiesen werden konnte, Kinderpornographie heruntergeladen zu haben oder sonstwie auf missbräuchliche Weise an Kinden interessiert zu sein. Der Fall scheint allerdings bis heute nicht weiter verfolgt worden zu sein.

Er liegt wohl unter einem der vielen Teppiche des damaligen Justizministeriums, das lieber verschleierte als verhaftete, wie wir spätestens bei der Wahl 2016 erfuhren, als allmählich zutage kam, wie sehr alles, wofür jeder andere angeklagt worden wäre, bei Frau Clinton mit dem Mantel des Vergessens zugedeckt wurde.

Mit dem neuen Justizminister, William Barr, soll das anders werden.

Barrs Ministerium untersucht gerade diese Fälle und hat – so konnte man unter der Hand erfahren – offenbar auch schon eine Menge aufdecken können.

Die amerikanische Öffentlichkeit soll demnächst informiert werden. Hier sollen Namen fallen, wie John Brennan (Ex-CIA Direktor), James Clapper (Ex-Direktor des DNI), James Comey und Andrew McCabe (Ex-Direktoren des FBI). Sie alle – und viele andere, die hier nicht genannt wurden – sollen involviert sein. Einschließlich Obama selbst, der angeblich über jeden ihrer Schritte informiert wurde.

Inzwischen geht es nicht mehr nur um Korruption und Hochverrat, wie im Fall des vermeintlichen Wahlbetrugs und der immer noch stattfindenden Rufmordschädigung des Präsidenten.

Seit einigen Wochen wird auch hier das Thema „Pädophilie“ immer größer geschrieben.

Die Verhaftungen von vielen Tausend Menschenhändlern und Pädophilen, die bereits unter Trumps erstem Justizminister, Jeff Sessions, begonnen haben, waren nur der Anfang. Hollywoodprominenz wie Allison Mack und Harvey Weinstein waren noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.

Im Juli ging ein großer Fisch ins Netz: Jeffrey Epstein wurde verhaftet, ein Menschenhändler, der sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert hat, die er den Reichen und Mächtigen zuführte und die er offenbar bei ihren unerlaubten Handlungen mit diesen Kindern heimlich filmte.

Das FBI fand bei einer Razzia in dessen Villa in Manhattan offenbar sehr viele Beweismittel, um viele hochrangige Mitglieder der internationalen Gesellschaft hinter Schloss und Riegel bringen zu können.

Was ist das für eine Welt, in die unsere Kinder hineingeboren werden, mit Erwachsenen, die Freude dabei empfinden, wenn sie die quälen, die sich am wenigsten wehren können?

Menschen, die keinerlei Respekt mehr kennen und dabei selbst nicht vor dem Leben eines anderen Halt machen. Wie ist das möglich, dass all dies gerade jetzt zum Vorschein kommt? Leben wir tatsächlich in einer Zeit, in der das Böse das Gute und das Gute das Böse bekämpft, wie einige meinen?

Wer in der Dualität lebt, wie der Mensch, muss sich in jeder Sekunde seines Lebens neu entscheiden. Dieser Kampf dauert seit ewigen Zeiten und wahrscheinlich gab es das übliche zyklische Auf und Ab, das wir aus der Geschichte kennen. Nur dass die Zeiträume so groß sind, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu überblicken und die geschönte Geschichte deshalb nicht wahr sein muss.

Das Informationszeitalter, in dem wir uns befinden, bietet uns allen die Aufwachpille an, so wir bereit sind, sie zu nehmen.

Wir sind nicht mehr die Schafe, die treu dem Hirten hinterhertrotten und die Mutigen unter uns haben auch keine Angst mehr vor den den Wölfen.

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Donald Trump ist so einer, der allem, was den Frieden dieser Welt stört, den Kampf angesagt hat.

Wer das bis jetzt nicht bemerkt hat, dem ist offenbar nicht mehr zu helfen. Es sei denn, er nutzt seinen Verstand und das Internet und recherchiert einmal selbst, abseits jeder Berichterstattung des Mainstreams.

Heute kann niemand mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Die Informationen liegen quasi auf der Straße. Scheuklappenträger können sich nicht mehr herausreden.

Wie man sieht, dauert eine eigene Recherche gar nicht lange.

Diese Userin benötigte nur einen Abend, um sich von ihrem Hater-Image zu trennen, nachdem sie einmal nachprüfte, wer Trump wirklich ist und was er bisher geleistet hat. Denn das verschweigen die meisten Medien.

https://twitter.com/BlueKarlaCampos/status/1158973945418149888

Nachdem ich heute Abend mal gründlich recherchiert habe, stellte ich fest, dass Trump nicht der schreckliche Kerl ist, den wir aus ihm gemacht haben. Er hat gute Dinge für viele Menschen getan. Ob du es willst oder nicht – er hat ziemlich gute Resultate erzielt. Ich war ein Hater aber ich glaube, ich lag bei vielen Dingen falsch. MAGA

 

Während in den USA ungefähr 50 Prozent der Menschen verstehen, dass ein wichtiger Teil der Agenda Trump der Kampf gegen die weltweite Korruption und den Menschenhandel ist, amüsiert sich die große Mehrheit der Deutschen stattdessen lieber über seine „schräge Frisur“ oder plappert nach, was ihnen häppchenweise von jenen gereicht wird, von denen sie seit Jahren an der Nase herumgeführt werden.

Schlimmer noch: Die Erwähnung des Namens Trump weckt auch im Sanftesten eine tief inneliegende Aggression, oft verbunden mit dem Freundschaftsentzug für denjenigen, der wagte, ihn zu erwähnen. Wir leben in verrückten Zeiten. Aber eines ist sicher:

Heute kann keiner mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. 

Für Trump ist eines klar: Für diese Taten gibt es nur eine Lösung – die Todesstrafe.

©Das Copyright liegt beim Autor des Artikels.

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