Tag

wa

Browsing

Audio Jetzt auch als Video Es war ein Überraschungsbesuch und die Soldaten waren völlig aus dem Häuschen vor Freude. Ihr Präsident besuchte sie an einem der wichtigsten amerikanischen Feiertage, einem Tag, der normalerweise der Familie gehört und an dem man Dank sagt für etwas, was das Jahr an Gutem gebracht hat. Stattdessen kam Donald Trump sie besuchen und bescherte den Soldaten mit einem traditionellen gefüllten Truthahn ein Festessen fern der Heimat. Empfang auf dem Bagram…

Jeder wusste, dass der Tag kommen würde, kommen musste, denn zu weit gingen die Vorstellungen von John Bolton und Donald Trump in wesentlichen Punkten auseinander. Der Präsident der Vereinigten Staaten und sein Sicherheitsberater haben sich nun getrennt. Während Bolton schreibt, er habe am Montag seinen Rücktritt angeboten und er sei mitnichten gefeuert, meinte Trump am Dienstag lapidar: Ich habe John Bolton letzte Nacht darüber informiert, dass seine Dienste nicht länger im Weißen Haus benötigt werden.…

Seitdem Donald Trump angekündigt hatte, Präsident der Vereinigten Staaten werden zu wollen, hat sich vieles für ihn verändert. Nicht nur, dass er einen Großteil seiner Freunde verlor, er wurde auch belacht und keiner nahm ihn wirklich ernst. Donald Trump, der Mann der bei allem, was er besaß, seinen Namen in goldenen Lettern dran pinnte, der ein gerngesehener und unterhaltsamer Gast in Fensehsendungen war, wurde plötzlich zum Außenseiter. Eigentlich wolle er nie Präsident werden, sagte er…

Die Freiheit der Meinung, die Meinungsfreiheit, ist in allen Regierungsformen, die sich demokratisch nennen, ein Grundgesetz, das unantastbar ist. Daran erkennt man zumindest einen Staat, der sich nach außen hin den Anschein geben will, eine Demokratie zu sein. Der wird auch ein Parlament und eine gewählte Regierung haben, die aus vielen Mitgliedern, angefangen vom einfachen Abgeordneten bis hin zum Präsidenten besteht, in der gemeinschaftlich im Namen des Volkes entschieden wird. Spätestens dann, wenn wir sehen,…

Barack Obama ist seit kurzem wieder im Wahlkampf. Diesmal nicht für sich selbst, sondern für Kandidaten der demokratischen Partei, die bis November gewählt werden sollen, damit die Republikaner die Mehrheit in beiden Häusern verlieren mögen. Michelle ist auch diesmal an seiner Seite und beide schüren das Feuer, indem sie Öl hineinschütten. Man könnte auch Präsidenten-Bashing dazu sagen. Einmalig in der Welt. Einmalig in einer „Zivilisation“. Schließlich beinhaltet dieses Wort auch, dass man sich zivilisiert benehmen…

Obama ist ein Tausendsassa. Nun ist er bereits seit 20 Monaten nicht mehr im Amt – zumindest offiziell – aber dennoch arbeitet er wie besessen weiter, als wäre er noch Präsident. Er hörte quasi nie auf, selbst Präsident zu sein. Im letzten Jahr reiste er seinem offiziellen Nachfolger, Donald Trump, nicht nur voraus, sondern gelegentlich auch hinterher und besuchte genau die Länder und Regierungen, die Trump besuchte. So sah man ihn in Deutschland, Nordkorea und…

Tatsächlich waren unter Obama im Jahr 2015 ungefähr genau so viele Menschen wie heute beschäftig. Etliche waren jedoch nicht vollbeschäftigt oder verdienten genug, was dazu geführt hat, dass sie sich – trotz Arbeit – bei der Wohlfahrt melden mussten, um sich und ihre Familie ernähren zu können. Trump setzt darauf, dass jeder das kann, der arbeitet und hat somit bereits viele Tausend Menschen aus ihrem sozialen Loch herausgeholt, die jetzt nicht mehr auf Lebensmittelmarken angewiesen…

Der Washington Examiner lobhudelte Obama am Ende seiner Amtszeit im Januar 2017 für sein Allzeithoch bei der Festnahme von Menschenhändlern. Bei aufgerundeten 2000 Festnahmen seien 400 Opfer identifiziert worden. Gegenüber mickerigen 300 Festnahmen im Jahr 2010 (es fehlt das Jahr 2009) kann er sich da schon mal freuen. CNN schreibt im gleichen Monat: Die Bekämpfung des Menschenhandels ist nicht einfach, aber Präsident Obama und seine Regierung haben die Herausforderung angenommen und die Bekämpfung dieses heimtückischen Verbrechens…

Am 19. September 2017 hielt der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, seine erste Rede vor der UN in New York. Danach müsste eigentlich auch der letzte verstanden haben, was „America First“ bedeutet. Nämlich nicht das, was im Allgemeinen immer angenommen wird. Hier der entsprechende Auszug: „Als Präsident der Vereinigten Staaten werde ich Amerika immer an die erste Stelle setzen, genau wie Sie, denn die Führer Ihrer Länder werden und sollten immer Ihre Länder an…

Auch die „etablierte Presse“ sollte inzwischen gemerkt, haben, dass Trump seine Wahlversprechen einhält und nach und nach abarbeitet. Eines nach dem anderen. Oft wird er blockiert, denn vieles, was er vorhat, muss von Kongress und Senat bestätigt werden. Da wird dann gerne mit dem Finger auf ihn gezeigt, weil er zum Beispiel die Mauer zu Mexiko als Priorität eingestuft hatte, aber nun ist sie immer noch nicht gebaut und das Geld dazu hat er offiziell…