Analyse Politik und Gesellschaft

Hillary Clintons (2008/16) und Joe Bidens (2021) verstörende Aussagen: „Auf eine Cyberattacke wird mit einem echten Krieg geantwortet“

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Zunächst einmal müssen wir einige Jahre zurückgehen, zum Jahr 2008 um zu verstehen, dass Joe Biden es todernst meinte, was er gerade bei seinem Besuch in der Zentrale des DNI (Direktor der Nationalen Geheimdienste) gesagt hat.

 

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Nämlich, dass er eine Cyber-Attacke mit einem echten Krieg mit echten Waffen beantworten würde.

Bereits Hillary Clinton hat ziemlich genau die gleichen Worte bei ihrem Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 und auch davor schon bei ihrem Wahlkampf gegen Obama (2008) benutzt. Auch sie sprach davon, dass sie auf einen Cyber-Angriff mit einem echten Angriff, mit echten Waffen, mit echten Toten reagieren würde.

In diesem kleinen Clip finden wir diese Aussage. Er ist überschrieben mit:

Eine Stimme für Hillary bedeutet eine Stimme für den 3. Weltkrieg.

Inhalt: Clinton sagt, das Militär müsste innerhalb von vier Minuten die Raketen abschießen, wenn der Präsident das befehlen würde. Was der Präsident befiehlt, müsse umgehend ausgeführt werden. Sie wollte damals den Luftraum über Syrien kontrollieren und ein General warnte sie davor, dass dies zu einem Krieg mit Syrien und Russland führen würde. Dann sieht man, wie sie hämisch lacht, als sie erfährt, dass Gaddafi grausamst getötet wurde, und am Schluss des Clips sieht man den alles vernichtenden Atomkrieg, falls Frau Clinton je Präsidentin werden würde.

Nicht alle im Clip gezeigten Bilder sind von 2016, sondern teilweise schon älter.

Hier ist der gesamte Beitrag zu Frau Clinton, der auch deshalb interessant ist, weil er zeigt, was Donald Trump in den vier Jahren seiner Amtszeit verhindern konnte.

Clinton – Was wäre, wenn sie Präsidentin geworden wäre?

Dass es einen großen Plan gibt, der sich allmählich erfüllen sollte und den man nun den „großen Neuanfang“ (nach Corona), oder auf Englisch „great reset“ und immer weniger die „neue Weltordnung“ nennt, dürfte inzwischen vielen klar geworden sein.

Um die Behauptung zu belegen, dass Trump wahrscheinlich den 3. Weltkrieg und vieles andere verhindert hat, müssen wir uns Q zuwenden, der militärischen Geheimdienstoperation, die es fertiggebracht hat, in drei Jahren, zusammen mit Trump, eine riesige weltweite Bewegung für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit aufzubauen.

Wer sich daran stört, dass Q eine Geheimdienstoperation ist – es sind deren eigene Worte – der sollte wissen, dass es auch positive Operationen gibt, nämlich solche, die tatsächlich aufklären und nicht mit Desinformation berieseln. Es gab von den Qs vor allen Dingen Hinweise zu bereits öffentlich stehenden Beiträgen und von dort aus konnte man weiter recherchieren. So entstand eine Bewegung von Menschen, die sich selbstverantwortlich informieren und weder der Politik noch den Medien blind vertrauen. Man stülpte ihnen den Begriff „Verschwörer“ über, der gleichzeitig auch abschrecken sollte, es ihnen nachzumachen.

Die wahren Verschwörer dürften allerdings woanders sitzen und es wird Zeit, dass der Ball allmählich zurückgespielt wird.

Schauen wir uns einmal den 16-Jahres-Plan an, den Q postete, und vergleichen mit der Biden-Agenda. Hier ist der Name Clinton durch Biden zu ersetzen:

Wenn wir uns den Plan der Demokraten anschauen, den Q einst gepostet hatte, dann sehen wir, dass die Biden-Administration – bei der Trump meinte, Joe hat in dieser Präsidentschaft nicht das Sagen – in den letzten Monaten gut vorangekommen ist.

Dort steht die Agenda, die sie aufzuholen haben, in den einzelnen Blöcken:

  • Den 3. Weltkrieg entfachen (da sind sie dran)
  • Verfassung revidieren (da sind sie dran)
  • militärische Basen schließen
  • Bevölkerungskontrolle und dabei Milliarden verdienen (Georgia Guidestones?)
  • den 2. Verfassungszusatz widerrufen (Waffenbesitz) (da sind sie dran)
  • oppositionelle Nachrichtenmedien zensieren oder zerstören (ihr 2. Name heißt Zensur!)
  • die guten Leute aus der Regierung entlassen (welche guten Leute?)
  • korrupte Supreme Court Richter einsetzen (da sind sie dran und bedrohen gerade Kavanaugh, der vor lauter Angst bereits tut, was man ihm sagt)
  • Grenzen öffnen (ab Tag 1)
  • die Wirtschaft zerstören (ab Tag 1)
  • das Electoral College beseitigen und nur noch die Popular Vote behalten (Mehrheit der Stimmen) (das sind sie dran)
  • die militärischen Ausgaben kürzen oder ganz beseitigen

Alles, was bereits unter Clinton geschehen sein sollte, muss nun in Windeseile nachgeholt werden. Denn sie haben vier Jahre verloren.

Sie machen es inzwischen sehr offen und nicht mehr schleichend, denn offenbar winkt bereits das nächste Datum, das irgendwie wieder numerologisch passen muss. Vieles wollten sie bereits bis 2018 geschafft haben, hörte man damals. Aber Trump hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Q schrieb, dass ihre Sucht nach Symbolik ihr Untergang sein würde.

4467 Q – Symbolism Will Be Their Downfall

Symbolik wird ihr Untergang sein.
Sie kämpfen, um die Kontrolle wiederzuerlangen.
Ihr steht in ihrem Weg.
Dass ihr erwacht, ist ihre größte Angst.
Q

Sie haben mehrfach versucht, Trump in einen dritten Weltkrieg zu manövrieren.

Zwei Mal mit Syrien. Er tat so, als würde er ihnen folgen, aber er hatte sich jedes Mal mit den Russen abgesprochen. Sie haben damals gejubelt, als Trump die Raketen abschießen ließ, und waren stocksauer, als er dort ihre eigenen Deep State-Ziele traf. Als sie es merkten, hörte das Theater mit Syrien auf, aber danach versuchten sie es offenbar mit dem Abschuss der 400-Millionen Drohne vom Iran aus und mit den Attacken auf die Handelsschiffe. Trump ließ sich nicht provozieren, sondern brachte stattdessen Israel und Saudi Arabien dazu, eine Friedens-Vereinbarung zu unterschreiben: das Abraham-Abkommen.

Wenn man nun Joe Biden die gleichen Worte sagen lässt, die man zuvor bereits von Hillary Clinton hörte, als sie noch glaubte, zu gewinnen, dann ist das ernst zu nehmen.

Sehr ernst sogar. Es ist eine Ankündigung. Sie kündigen alles an, bevor sie es tun. Genau wie die immer wiederkehrende Symbolik der Zahlen scheint das fast zwanghaft zu sein.

Man kann davon ausgehen, dass man einen Cyber-Angriff konstruieren wird, für den wahrscheinlich wieder die Russen beschuldigt werden, die eigentlich den Amerikanern bereits gezeigt haben sollten, dass sie ein Abwehrsystem haben, von dem die NATO wahrscheinlich nur träumen kann.

Was dieses Abwehrsystem offenbar kann, ist hier nachzulesen:

Wenn das Russlands neue Waffe ist, dann hat Putin den Krieg schon gewonnen, bevor er beginnt

Möglicherweise wird das eine Aktion sein, die bereits in Vorbereitung ist, denn in Kürze sollen die Ergebnisse des Audits in Arizona bekannt gegeben werden. Allerdings wird für den Abschlussbericht noch die Auswertung der Dominion-Maschinen benötigt. Hierfür wurden gestern Vorladungen für Dominion erstellt, denn mit der Handauszählung ist man fertig.

Mit was kann man die Öffentlichkeit besser ablenken als mit einem neuen Krieg?

Biden hat davor gewarnt, dass Cyberangriffe zu einem ausgewachsenen Krieg eskalieren könnten, da die Spannungen mit Russland und China wegen einer Reihe von Hackerangriffen auf US-Behörden, Unternehmen und Infrastruktur zunehmen.

Biden sagte am Dienstag, dass Cyber-Bedrohungen wie Ransomware-Angriffe „zunehmend in der Lage sind, Schaden und Störungen in der realen Welt zu verursachen“.

Wenn wir in einen Krieg verwickelt werden, einen echten Schießkrieg mit einer Großmacht, dann wird das die Folge eines Cyberangriffs sein.“

Es ist bekannt, dass große Teile des Militärs auf Trumps Seite stehen.

Sie wollen ihn – wenn sich herausstellen sollte, dass er gewonnen hat – wieder als ihren Präsidenten sehen. Werden sie blind den Befehlen eines Commander-in-Chief folgen, wenn die ersten offiziellen Zweifel an seiner Position laut werden, oder werden sie den Befehl verweigern?

Was ist mit der von Dr. Steve Pieczenik berichteten Sting-Operation? Waren es nur die markierten Wahlzettel oder kommt da noch mehr?

Es gibt inzwischen sehr ernsthafte Bedenken zu Bidens kognitiver Wahrnehmung.

Trumps früherer Leibarzt empfiehlt dringend den gleichen Test bei Biden anzuwenden, den die Demokraten für Trump verlangten. Trump traf hier mit 30 richtigen von 30 möglichen Antworten voll ins Schwarze.

Merkwürdige Dinge passieren immer wieder, wenn er öffentlich auftritt. So fragte er bei einem anderen Ereignis, mitten beim Ablesen seiner Rede, plötzlich nach der Mutter. „Wo ist sie?“ Er möchte, dass sie aufsteht. „Sie schaut von zu Hause aus zu“, wird ihm gesagt. Er grüßt sie und meinte dann, wenn sie zu Hause sei, dann könne sie natürlich nicht aufstehen. Dass der 78-jährige Joe eine Vollwaise ist, dürfte niemanden wundern.

Bei der Rede am Dienstag kam er noch einmal zurück zum Mikrofon, um den Anwesenden zu sagen, dass er um Erlaubnis fragen musste, ob er gehen dürfte.

Die Welt schaut zu und die wenigsten Politiker und Medien schütteln dabei den Kopf. Sie schweigen einfach.

Eine große Ausnahme ist SkyNews Australien, die immer wieder sehr deutlich werden und Bidens Verhalten dement nennen. Inzwischen haben sie auch bereits ihre Angst vor ihm kommuniziert, da er ja in einem verwirrten Zustand einen Atomkrieg auslösen könnte.

Aber ein Mann, der als angeblich mächtigster Präsident der Welt jemanden fragen muss, ob er die Bühne verlassen kann, wird das alles nicht können. Er hat den Code nicht, davor würden sich sogar die Demokraten fürchten.

Irgendjemand hat ihn. Und wer immer damit Unfug treibt – hier sollte das Militär unverzüglich Nein sagen und das Kommando selbst übernehmen.

Persönlich glaube ich nicht, dass es zu einem Krieg kommen wird.

Auf Dauer hat noch nie etwas geklappt, was die Demokraten wollten. Ich glaube, dass spätestens hier eingeschritten werden wird, zumal die Ergebnisse aus etlichen amerikanischen Staaten jetzt bereits zeigen, dass Biden nicht überall gewonnen hat. Trump benötigt nur drei Staaten, um ihn als Präsidenten zu bestätigen. Das dürfte genügen, zu wissen, dass Biden keine Macht haben dürfte, einen völlig unnötigen Krieg zu beginnen.

Niemand hat gesagt, dass die „Geburt eines neuen Zeitalters“ leicht sein würde.

Aber wir sehen es auf der ganzen Welt: Überall stehen die Menschen auf und erkennen ihr Recht und auch ihre Pflicht, gegen ein korruptes Establishment anzugehen, das meint, mit Geld alles kaufen zu können.

Tatsächlich – und das wird allmählich erkannt – sind es die Menschen aus dem Volk, die diesen Wandel vollziehen, den sie sich so sehr wünschen. Kaum ein Mensch möchte Krieg. Menschen möchten in Frieden und in Freiheit in einer gerechten Welt leben. Sie möchten, dass alle genug zu essen haben und dass man denen tatsächlich hilft, die Hilfe benötigen und nicht einfach das Geld weiter bunkert und vermehrt.

Menschen sind von Natur aus gut und haben einen intrinsischen Sinn für Gerechtigkeit. Wir sehen es am deutlichsten an den Kindern.

Trump und Q waren diejenigen, die viele Dinge bewusst machten und die Biden-Administration hat gezeigt, wohin die Reise gehen würde, wenn man sie ließe. Die amerikanische Bevölkerung wird das nicht zulassen. Sie sind bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen und dieses Gefühl der Selbstverantwortung wird – das kann ich mir gut vorstellen – zu völlig neuen und gerechteren Regierungsformen führen.

Nicht von oben kommt die Veränderung, auf die alle warten, sondern sie wird aus dem Volk kommen. Die Menschen selbst werden erreichen, was sie sich schon immer gewünscht haben: Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.

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