Politik und Gesellschaft

Die Weltpolizei ist zurück und droht Russland

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Die Demokraten haben offenbar einen Narren an Russland gefressen. Vier Jahre lang wollten sie Trump eine Klüngelei mit Putin anhängen, obwohl doch eigentlich die frühere Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton im Verdacht steht, genau das getan zu haben, als sie Putin einen großen Batzen des amerikanischen Uraniums verkaufte.

 

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Zahlreiche Untersuchungen und ein versuchtes Impeachment haben Trump entlastet.

Hintergrundinfo: Auf geradezu magische Weise bekam daraufhin die Clinton Foundation nicht von den Russen direkt, sondern von den Mittelsmännern, 145 Millionen Dollar überwiesen und Bill durfte für eine halbe Million Dollar eine halbe Stunde in Moskau eine Rede halten. Jede Minute kostete die Russen 16.666,66 Dollar. Andere Quellen berichten von 45 Minuten oder gar 90, wie The Hill. Aber seit Jahren höre ich immer wieder, es wären 30 Minuten. Hillary war damals Außenministerin und diese Geschichte ist seit 2016 einem großen Teil der Amerikaner bekannt.

Aber nichts geschieht. Denn Frau Clinton hat das richtige Parteibuch, eines, bei dem man sicher sein kann, von der Justiz weitestgehend verschont zu bleiben.

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Sobald Trump den Amerikanern mitteilte, dass er Präsident werden möchte, begannen Ermittlungen gegen ihn, sagte er. Er, der vorher sehr beliebt war, war es plötzlich nicht mehr. Die Speerspitzen der Medien und der oppositionellen Politiker richteten sich gegen ihn. Da muss es doch etwas geben, mit dem man den Mann verhindern könnte. Aber sie fanden nichts. Und so wurde Trump Präsident und Hillary nicht.

Als Biden dann das Oval Office besetzte, rückte Russland wieder mehr ins Spiel, eventuell, um von Hunter Bidens China-Deals abzulenken, die durch seinen Laptop offenbart wurden, den er der Reparaturwerkstatt versehentlich schenkte, als er vergaß, ihn abzuholen. Nach amerikanischem Recht durfte der neue Besitzer damit machen, was er wollte und der schaute einfach einnmal rein und das, was er sah, erschreckte ihn so sehr, dass er es ein ganzes Jahr lang für sich behielt. Rudy Giuliani, Trumps langjähriger Freund und damaliger Anwalt, bekam dann die Gelegenheit, sich eine Kopie des Inhalts zu ziehen.

Wird Hunter seinen Vater, Joe Biden, mit gespeicherten Daten, Bildern, Videos und eMails zu Fall bringen?

Mike Lindell, ein erfolgreicher Geschäftsmann und Millionär, der eigene Ermittlungen anstellte, glaubt sogar, nachweisen zu können, dass am 3. November 2020, dem Wahltag, China sehr erfolgreich in die Wahlen eingegriffen habe. Zu Gunsten von Biden, dessen Familie auch anderweitig von den Chinesen profitiert haben soll.

Lindell spricht von riesigen Datenströmen, die abgefangen wurden. Man findet die entsprechenden Dokumentationen auf seiner Seite FRANKspeech.com oder hier bei uns.

Mike Lindell: „Ich habe die Dominion Maschinen und kann alles beweisen!“

Auch einige republikanische Senatoren strengten nach der Wahl eine Untersuchung in die „Biden-Familie“ an und wurden ebenfalls fündig. Sie hatten durch die eigene Investigation auch herausgefunden, dass Biden von der Frau des ehemaligen russischen Bürgermeisters in Moskau 3,5 Millionen Dollar erhalten habe.

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Gleich am Anfang, direkt nach der Machtübernahme, hat Putin von Biden das „Go!“ für die Nordstream-Gaspipeline bekommen, die er dann weiterbauen durfte. Sie sollte Europa mit jährlich 55 Milliarden Tonnen Gas versorgen. Trump hatte den Bau gestoppt, weil er selbst Lieferant werden wollte.

Aber nun, da Russland sich an der ukrainischen Grenze aufstellt, droht Biden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Olaf Scholz, der seinen Antrittsbesuch hinter sich brachte, nicht nur damit, seine Zusage wieder zurückzunehmen, sondern auch zu verhindern, dass die Russen die ukrainische Grenze überschreiten.

Biden:
„Wenn Russland einmarschiert, bedeutet das, dass Panzer oder Truppen die Grenze der Ukraine überschreiten. Dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

Auf die Frage, wie das geschehen soll, wenn die Pipeline in deutscher Hand ist, sagte Biden:

„Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, es zu tun“.

Olaf Scholz:
„Sollte es zu einer militärischen Aggression gegen die Ukraine kommen, so wird dies schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, auf die wir uns gemeinsam geeinigt haben, schwere Sanktionen, an denen wir gemeinsam gearbeitet haben.“

„Wir sind auf alle möglichen Situationen vorbereitet. Und das ist ein Teil dessen, was wir tun, wenn wir sagen, dass wir Sanktionen vorbereiten. Das bedeutet, dass wir in der Lage sein müssen, jederzeit zu reagieren, und das geschieht gerade.“

Wir sind also dabei.

Pressekonferenz, Übersetzung einstellbar:

Das „alte“ Amerika ist zurück. Der alte Nero würde in diesem Fall vielleicht sagen: „Mögen die Kriege beginnen.“

Zunächst einmal ist nur von Sanktionen die Rede, solcherart, die so hart wären, dass sie nicht nur Russland betreffen, sondern auch in Europa und sogar in den USA zu spüren wären.

Viele Amerikaner waren froh, dass es unter Trump keine Kriege gab, sondern, im Gegenteil, das Bemühen, Frieden zu stiften.

So zog er die Truppen aus Syrien ab und Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate schlossen ein Friedensabkommen, den Abraham Accord.

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Sowohl der japanische als auch der südkoreanische Präsident schlugen Trump daraufhin für den Friedensnobelpreis vor. Eingereicht wurde die Nominierung allerdings von dem norwegischen Abgeordneten Christian Tybring-Gjedde.

Natürlich war dieses Bemühen vergeblich, denn die ständigen Medien-Tiraden gegen Trump und die politische Einheit der Regierungen zahlreicher Staaten, die sich offenbar der NWO-Agenda und damit dem globalen Einheitsdenken verpflichtet fühlen, verhinderte jeden objektiven Blick auf Trumps Administration.

Trump hatte vor, sich aus lokalen Konflikten herauszuhalten, da er der Meinung war, dass die Länder das unter sich lösen sollten. Er wollte den Status der USA als „Weltpolizei“ beenden. Er sah hier auch immer wieder den finanziellen Gesichtspunkt, denn Kriege kosten viel Geld. Wen wundert es dann, dass der militärisch-industrielle Komplex, der als einer der Zweige der NWO-Agenda gilt, darüber nicht froh war?

Air Force Major General Ferdinand B. Stoss, STRATCOM-Direktor für Pläne und Politik, warnte auf dem virtuellen Gipfel zur nuklearen Abschreckung 2022, dass die USA und ihre Verbündeten „seit über 30 Jahren nicht mehr mit dieser Art von Bedrohung konfrontiert waren“ und dass es „so etwas in der Geschichte nicht gegeben hat“.

„Wie ich bereits erwähnt habe, ist dies das erste Mal, dass wir eine nukleare Dynamik zwischen drei Parteien haben. Und das hat es in der Vergangenheit noch nicht gegeben. Das ist episch. Und ich glaube nicht, dass wir uns mit all den Auswirkungen befasst haben, die dies auf unserem Weg in die Zukunft haben wird, aber das müssen wir unbedingt tun.“

„Heute sind sowohl Russland als auch China in der Lage, einseitig auf jedem Gewaltniveau, in jedem Bereich und an jedem geografischen Ort zu eskalieren, … und zwar zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl.“

Wer wird hier bedroht? Die USA? Die USA war in ihrer Geschichte nur selten Ziel einer Bedrohung durch einen Krieg. Zuletzt bei der Kube-Krise im Jahr 1962. Da hatten sie Defcon 2. Dank Biden – beziehungsweise jenen, die hier die Fäden in der Hand halten – haben wir heute durch den Hotspot Ukraine und nicht zuletzt durch die amerikanische Truppenbereitschaft in Polen in Europa Defcon 2, während die USA, die sich dort wieder einmischen möchte, immer noch mit Defcon 4 auf der sicheren Seite ist.

Das übliche Säbelrasseln der Amerikaner geht also wieder los.

Ein Krieg könnte die willkommene Ablenkung sein, die sie derzeit dringend benötigen, da überall in den USA – inzwischen auch bei vielen Wählern der Demokraten – kritisch hinterfragt wird, ob die Maßnahmen zur vermeintlichen Pandemie wirklich noch Sinn machen und auch, wer wirklich ihr Präsident ist. Denn gleichzeitig wurde in vielen republikanischen Staaten die Wahl überprüft und die Unregelmäßigkeiten, die man fand, sollen erheblich sein und berechtigten Zweifel an Bidens Amtsübernahme hegen. Wisconsin will sogar jetzt schon dezertifizieren, also die Wahlmänner zurücknehmen.

USA – Wisconsin: Gesetzgeber stimmten heute Nacht für Dezertifizierung der Wahlmänner

Die Biden-Administration provozierte von Anfang an sowohl China als auch Russland.

Bezüglich China mag man kaum glauben, dass das wirklich so gemeint war, da China bis jetzt der große Gewinner durch Bidens Übername ist. Obendrein überließ Biden den Taliban durch seinen unprofessionellen Abzug aus Afghanistan militärisches Equipment in Höhe von 85 Milliarden Dollar (Liste), über das sich beide Nuklearstaaten nun sehr freuen dürften. Denn dort, so Trump, seien die neuesten amerikanischen militärischen Errungenschaften verbaut, Dinge, die man sonstwo noch nicht gesehen habe.

Warum hat Biden das gemacht?

Will er dass Amerika den nächsten Krieg verliert, sagt er einfach nur Danke zu den Chinesen oder steht er unter gewaltigem Druck, weil die mehr über ihn und/oder seine Familie wissen, als ihm lieb sein kann? Dass das kein Zufall, sondern Absicht war, davon sind inzwischen – außer Trump – auch einige republikanische Politiker überzeugt.

Albert Einstein sagte einmal:

„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“

Das wissen auch die Amerikaner. Deshalb wird es den dritten Weltkrieg nicht geben, den viele jetzt wieder fürchten, wenn man die Schlagzeilen liest. Aber auch das Säbelrasseln erregt genug Aufmerksamkeit, um erst einmal von den vergangenen und vielleicht auch zukünftigen Wahlen abzulenken.

Denn dass die Demokraten befürchten, im diesjährigen Midterm den Kongress zu verlieren und damit die Macht, Gesetze nach Gutdünken erstellen zu können, das dürfte inzwischen auffallend klar sein. Denn bundesweit gewinnen Republikaner bereits jetzt Sitze im Kongress und es fehlen nicht mehr viele, um die Mehrheit zu erlangen und damit die Politik zu bestimmen.

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützungermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

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