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Insgesamt sechs Mal schrieb QAnon, der White House Whistleblower,  bereits, dass wir Zeuge sein werden, wie „die alte Garde“ systematisch vernichtet wird. Aber zum ersten Mal nennt er nun einen Zeitpunkt: Jetzt, im Mai 2019 gibt es den Anstoß zum Angriff. Es geht in die Offensive. Das jedenfalls schreibt er. Endlich, werden viele sagen, die bisher ganz und gar nicht verstanden, wie der amerikanische Präsident, Donald Trump, eigentlich doch recht geduldig die Attacken der Opposition ausgehalten…

Heute wurde Justizminister William Barr gegrillt, wie es so schön im amerikanischen Sprachgebrauch heißt. Er saß auf dem heißen Stuhl und musste die Fragen des Justizausschusses des Senats beantworten. Es ging um den Mueller Report und man wollte vor allen Dingen wissen, ob man bei Trump vielleicht nicht doch noch ein Haar in der Suppe finden würde. Barr und der Sonderermittler verstehen sich offenbar gut, hörte man. Sie kennen sich bereits seit ungefähr 30 Jahren…

Er hatte es schon lange in der Tasche, dieses Kündigungsschreiben. Bereits im September glaubte er, man würde ihn feuern, nachdem die New York Times einen Artikel veröffentlichte, nach welchem ihnen zugetragen worden ist, dass Rod Rosenstein vorhabe, den Präsidenten durch den 25. Verfassungszusatz aus dem Amt zu hieven. Dieser Verfassungszusatz darf bei Unfähigkeit im Amt angewendet werden. Das kann Krankheit sein, Tod oder einfach nur das Unvermögen, das Amt des Präsidenten auszuüben. Aber nichts geschah.…

Präsident Donald Trump postete heute diesen Beitrag von USA Today und hebt dabei einen Satz hervor, der bereits das ganze Theater, das derzeit wieder inszeniert wird, beschreibt: „Präsident Donald Trump bezieht eine grundlegende Position gegen den Kongress, der weit über das Ziel hinausschießt und weigert sich, den Demokraten zu erlauben, den Kongress als steuerfinanziertes Forschungsunternehmen der Opposition für 2020 zu nutzen.“ Was ist denn nun schon wieder passiert, dass man schon in der Headline lesen…

Der Secret Service der USA, der USSS, verleiht jedem Präsidenten, dessen Familienmitgliedern und den wichtigsten Mitgliedern der Administration einen geheimdienstlichen Namen. Normalerweise achten die darauf, dass diese Namen zur Persönlichkeit des Betreffenden passen. So nannte man John F. Kennedy einen „lancer“, das ist ein Ritter mit einer Lanze. Kennedy war furchtlos und das hat sich darin gezeigt, dass er ganz offen die FED entmachten und den Tiefen Staat, den es damals bereits gab, vernichten…

In den USA verliert die Demokratische Partei offenbar immer mehr an Boden, nachdem sie das offizielle Endergebnis der Ermittlungen von Robert Mueller nicht  anerkennen wollen, sondern dort weitermachen, wo der aufgehört hat. Nämlich bei: Keine Kollusion mit den Russen, keine Justizbehinderung.   Das kann nicht sein, denn schließlich haben sie es über zwei Jahre lang rauf und runter gebetet und gar behauptet, dass sie Beweise für ihre Anschuldigungen hätten. Am 22. März hat sich das…

Ein neuer Drop von QAnon zeigt deutlicher, wer der Nächste ist, der gehen muss: Rod Rosenstein. Er steht, zusammen mit Sonderermittler Mueller in den bekannten [eckigen] Klammern, von denen es bei QAnon heißt, dass dieser Mensch auf irgendeine Weise angezählt ist. Droht nun der endgültige Rauswurf für Rosenstein, dessen Abgang sich schon so lange dahinzieht? [S. 11] Vorherige Klassifizierung von „Geltungsbereich“ >[RR] nach [MUELLER]. Das Scope Memo [hervorgehoben im Bericht von Mueller] bestätigt, dass das…

Sehr ausdrücklich hatte Justizminister William Barr gestern, als er eine kurze Pressekonferenz zur Veröffentlichung des Mueller-Reports gab, Rod Rosensteins Rolle gelobt, der mit ihm “einer Meinung sei”, dass Donald Trump keine Justizbehinderung begangen hat. Rod Rosenstein hörte mit unbewegter Mine zu, da war kein freudiges Aufblitzen ob des Lobes und das war schon auffällig. Normalerweis nickt in solchen Fällen der Mensch zustimmend, wir können das kaum verhindern, aber Rosenstein stand starr wie eine Statue und…

Es ist zu erwarten, dass es bald wieder sehr peinlich für die Demokraten werden wird, denn sie wollen eine erneute Untersuchung gegen Trump anstrengen. Und wie solche Ermittlungen in der Regel enden, das konnten wir die letzten zweieinhalb Jahre beobachten: Der Schuss geht jedes Mal nach hinten los. Bei allem, was sie dem inzwischen gewählten Präsidenten, Donald Trump, anhängen wollten, kam heraus, dass es kaum mehr als heiße Luft war. Der Versuch, es echt aussehen…

Gestern, am 11. April, wurde Julian Assange aus der ecuadorianischen Botschaft heraus verhaftet. Nach fast sieben Jahren der selbst gewählten ‚Gefangenschaft‘ in einem Gebäude, das er nicht verlassen konnte, ohne sofort von Polizisten, die vor der Tür Wache hielten, gefangen genommen zu werden, berührten seine Füße zum ersten Mal wieder einen Bürgersteig. All das war ihm verwehrt während der Zeit seines Asyls. Im Polizeiwagen, der ihn zum Gericht fuhr,  sah er fast glücklich aus. Trotz…