Analyse Politik und Gesellschaft

QDrop – Wenn Informationen allen zur Verfügung stehen, erwachen die Menschen

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Hatte Amerika jemals schon einen solch humorvollen Präsidenten? Jemanden, der über sich selbst lachen konnte?

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Politiker sind in der Regel ernst, denn die Lage ist es auch und irgendwie bekommt man da auch nicht wirklich mal ein echtes, herzhaftes Lachen hin. Denn es wird ja eher ernster, je länger sie regieren.

Trump ist also eine erfreuliche Ausnahme, jemand, der seinen Humor nicht verloren hat und immer wieder beweist, dass er Mensch geblieben ist. Denn Menschen lachen nun mal gelegentlich.

Einige werden das Gif noch nicht kennen, welches Trump am 6. Februar gepostet hat, als die Corona-Krise noch keine war, wir noch keine Masken tragen mussten und der weltweite Lockdown in weiter Ferne lag.

Es heißt: Trump 4eva. Trump für immer. Wen er damit ein wenig ärgern wollte, dürfte klar sein.

(Nachtrag: Dieser Link funktioniert nicht mehr, da der Twitter Account von Donald Trump gelöscht wurde, aber wir haben das Video noch einmal auf YouTube gefunden.)

Das war seine Antwort auf das Impeachment-Verfahren, das im Sande verlief.

Trump nahm es von Anfang an locker. Er wusste, dass er nichts zu verbergen hatte:

Impeachment – Trump lädt Demokraten zur Lesung des Ukraine-Transkripts am Kaminfeuer ein

Humor können seine Gegner nicht verstehen. Dazu muss man selbst lachen können.

Sie können nur ernst nehmen und so werden auch humorvolle, satirische, sarkastische Aussagen von Trump wortwörtlich verstanden und mit Entrüstung in einer Art und Weise ausgelegt, die schon wieder grotesk ist.

Die Demokraten hatten sich demaskiert mit den drei Anklagepunkten, die von Anfang an als viel zu schwach eingeschätzt wurden. Nun haben sie eine Gegenuntersuchung am Hals und die Vorlage dazu hat dieses Amtsenthebungsverfahren geliefert.

Das Justizministerium hat nun die Möglichkeit, auch ganz offiziell in der Joe Biden-Geschichte mit der Ukraine zu ermitteln, denn die wurde von den Anklagevertretern unter der Leitung von Adam Schiff breit ausgetreten und der ehemalige Vizepräsident und jetzige Präsidentschaftsanwärter wurde mit vielen unnötigen Worten reiner gewaschen, als es je möglich wäre. Aber das viele Bleichmittel hat nicht geholfen, die Flecken auf der weißen Weste wurden wieder sichtbar, wie kürzlich neu aufgetauchte Unterhaltungen zwischen Joe Biden und dem damaligen Präsidenten der Ukraine, Poroschenko, nun beweisen:

https://www.youtube.com/watch?v=e3qpvod1q5I

In diesem Video gibt Poroschenko zu, dass er ein Versprechen eingehalten hat, als er den Generalstaatsanwalt Shokin um dessen Rücktritt bat. Shokin hat seine Nase offenbar zu tief in Angelegenheiten gesteckt, in die Joe Bidens Sohn Hunter verwickelt war.

Man hört deutlich das Aufatmen von Joe Biden.

Wie man sieht, ist hier der Gefälligkeitsdienst dokumentiert, von dem sie behaupteten, Trump habe ähnliches in Anspruch genommen. Aber das quid pro quo gehört ganz allein dem ehemaligen Vizepräsidenten. Die Demokraten können das nun nicht mehr abstreiten.

Inzwischen hat auch der gefeuerte Staatsanwalt reagiert:

Gefeuerter Generalstaatsanwalt (Ukraine) verklagt Joe Biden

Sie haben nun einen offiziellen Grund, um Biden aus der Schusslinie zu holen und jemand anderen als Kandidaten oder Kandidatin zu nominieren.

Diese Person wird dann voraussichtlich gegen Trump antreten.

Biden ist auch aus anderen Gründen schwer angeschlagen, denn es kommt immer wieder zu „lustigen“ Versprechern, zum Beispiel, als er sich sicher war, Joe Biden zu besiegen und Präsident zu werden. Biden ist zu sehr belastet.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Ehemalige Mitarbeiterin berichtet über sexuelle Übergriffe durch Joe Biden: „Mein Leben war die Hölle. Es ging um Macht und Kontrolle“

Es beginnt, dass er in der Öffentlichkeit nicht mehr ernst genommen wird. Der Abgang wird vorbereitet.

4286 QAnon – Telefonate von Joe Biden mit Poroschenko wurden abgehört

Weitere Videos zu diesen abgehörten Telefonaten finden Sie hier.

Dank Q wurde dieser Link gefunden. Er hat ihn in diesem Drop gepostet. Das ist die typische Art und Weise, wie diese Gruppe, es sind mehrere, seit nun mehr als 2,5 Jahren die Bevölkerung aufklärt: Es werden Belege gepostet, die sowieso schon im Netz stehen, eventuell sogar gezielt platziert wurden und niemals wird irgendetwas gepostet, das nicht sein darf.

Angedeutet wird mittels Fragen, die gleichzeitig die Antworten sind. Aber auch hier kann kein Staatsanwalt eine Klage formulieren, wenn sie eines Tages erfahren, wer hinter Q steckt. Dass dieser Tag kommen wird, hat Q bereits angedeutet. Sie werden, wenn alles vorbei ist, aus der Anonymität heraustreten und man wird wissen, wer sie sind: Nur sieben Militärs und drei Zivilisten wissen es heute. Soviel Information gab es schon vorab. Mehr nicht. Logischerweise sind auch hier die dabei, die uns immer wieder die Informationen liefern.

Während die Demokraten weiterhin die Bumerangs werfen, die irgendwann zu ihnen zurückkommen, nimmt Trump sie nicht ernst.

Seine Beziehungen zur NSA sollen sehr gut sein und die NSA, der Geheimdienst, der sich einmal ins Handy unserer Bundeskanzlerin hackte, weiß offenbar alles. Und Trump weiß wahrscheinlich auch deshalb, was er wissen muss, um seinen Gegner zu besiegen.

Das ist nicht Joe Biden, das ist nicht Nancy Pelosi und auch nicht Adam Schiff. Das sind wahrscheinlich Menschen, die Trump aus seiner Zeit als erfolgreicher Immobilien-Mogul und Milliardär kennt. Vielleicht war er sogar mit einigen von ihnen befreundet. Es sind die Reichen dieser Welt, welche die Fäden in der Hand halten. Der Geldadel, der seine Macht immer weiter ausbreiten, noch mehr besitzen möchte.

Deshalb war es so wichtig, einen Milliardär ins Oval Office zu holen, denn der kennt nicht nur seine Feinde, sondern lässt sich von Geld auch nicht beeindrucken.

Trump ist nicht käuflich und seine Agenda deckt sich mit der von jenen, die ihn offenbar als Kandidaten rekrutierten

Nicht die Politiker bestimmen die Politik, behauptete unser jetziger Innenminister einmal. Ob ein Maß Bier damals seine Zunge gelockert hat, ist nicht bekannt.

Bei Trump muss man diesen Satz nun allmählich umschreiben.

Er hat gezeigt, dass er einem Gegner die Stirn bietet, der sich offenbar in Jahrhunderten aufgebaut hat und immer wieder neue Mitglieder rekrutiert, die als seine verlängerten Arme in seinem Sinne handeln.

Die Amerikaner wählten mit Trump einen Präsidenten, der sich selbst als Teil des Volkes sieht und der, wenn er mit ihnen auf seinen großen Veranstaltungen spricht, immer das kleine Wort „wir“ verwendet. „Wir haben das erreicht. Nicht ich allein. Sondern wir, weil ihr mich gewählt habt.“ Das klingt logisch, ist logisch.

Seine Wahl war unerwartet, denn sie dachten, dass ’sie‘ gewinnen würde.

Aber Frau Clinton war sich offenbar nicht mehr sicher, denn eine Woche vor der Wahl zog sie ihre Bestellung zu einem monumentalen Feuerwerk zurück, hieß es damals. Wusste sie, dass es nicht stattfinden würde, weil sie die echten Umfragewerte kannte?

Der Sumpf, wie Trump seinen unsichtbaren Gegner nennt, wehrt sich.

‚Sie ’schlagen zurück. ‚Sie‘ bedrohten sein Leben mehr als einmal. ‚Sie‘ wollen immer noch nicht wahrhaben, dass er ihr Präsident ist. ‚Sie‘ werden immer weiterkämpfen und Trump wird versuchen, der ‚Krake‘, als die ’sie‘ metaphorisch umschrieben werden, die Lebensgrundlage zu nehmen, indem er nach und nach die verlängerten Arme entschärft, die inzwischen fast die ganze Welt umfassen.

Er wusste bereits nach seinem Sieg über das Impeachment, dass es noch lange weitergehen würde.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Trump zum Impeachment: „Es geht weiter, sie werden nicht aufhören“

Inzwischen wird die Bevölkerung aufgeklärt.

Die Biden-Videos sind nur ein Teil davon. Von Q gibt es immer wieder Drops zu Obama und anderen. Die Veröffentlichung von FISA wird vorbereitet, aber zunächst muss die Bevölkerung aufgeklärt werden, denn das, was deklassifiziert wird, ist unvorstellbar, sagt Q.

Trump hat es übrigens schon lange freigegeben, sagte aber erst neulich, dass er es dem Justizminister überlassen würde, wann der es veröffentlichen wolle. Er würde sich aus der Justiz gerne raushalten. Barr kann also damit machen, was er möchte und vor allen Dingen, wann.

Hier beschreibt Q die Reihenfolge:

4281 QAnon – Im Schach werden zuerst die Bauern und anderen Figuren entfernt, bevor man den König attackiert

Q erklärt, das Ziel sei, den König schachmatt zu setzen. Dazu würde man zunächst die Bauern entfernen, sowie die Läufer, Türme und Springer und dann die Dame angreifen. Er fragt, ob Schach auf der politischen Bühne öffentlich oder im geheimen gespielt wird und ob Emotionen das kritische Denken beeinflussen. Die Optik sei wichtig und entsprechend müsste der Bühnenaufbau [das Brett] sein.

Auf Twitter ist gerade wieder ein Beitrag aufgetaucht, der durchaus nicht ohne Logik zu sein scheint. Er scheint zu fragen:

Was treibt die Gegner mehr in den Wahnsinn als nur EIN Präsident Trump? 

Trump 2016 bis 2052

Antwort: Viele Trumps!

Nach Trump wünschen sich tatsächlich viele, dass das Zepter an eines seiner Kinder abgegeben wird. Ob Ivanka oder Donald Jr. überhaupt Lust dazu haben, sehen wir spätestens 2024.

Eines ist jedenfalls sicher: Trump wird nicht aufgeben. Amerika hat einen Präsidenten, der sich nicht anpasst, der auch in Krisenzeiten noch lachen kann, der Mut macht und auf den inzwischen die ganze Welt schaut. Die einen, weil sie ihn fürchten, die anderen, weil sie wissen, welch eine große Chance er auch ihnen bietet.

Waren die Menschen jemals frei, oder waren sie immer nur das Kanonenfutter für diejenigen, die sich aus dem Volk bedienten, um gegeneinander zu kämpfen?

Trump möchte seinem Land die Freiheit zurückgeben. Das ist ein großes Unterfangen, das nicht ohne Folgen für uns bleiben wird, denn wenn es in Amerika klappt, dann wollen es alle haben.

Und das ist gut so. Denn es zeigt, dass die Menschen ihren Wert erkannt haben und dass sie dafür kämpfen, entsprechend behandelt zu werden.

Q schreibt in einem neuen Post etwas Wichtiges:

4318 QAnon Mit der Wahrheit werden die Menschen erwachen

Erst wenn Information [Wahrheit] frei zur Verfügung steht und [nicht mehr kontrolliert] wird, erwachen die Menschen und erkennen die ihnen auferlegten Kontrollhebel.  
Nur dann werden die Menschen den Willen zur Veränderung finden.
Erst dann werden die Menschen wieder Kontrolle [Macht] erlangen.
Q

Niemand steht über dem anderen. Nicht Geld, Macht oder Position macht jemanden gleicher als andere. Diese Art Denken wird im Laufe der Entwicklung der Menschen verschwinden, wenn wir irgendwann einmal als Kollektiv eine höhere Bewusstseinsstufe erreicht haben.

Es beginnt.

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