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Es gibt kein Entkommen mehr. Die Würfel sind schon längst gefallen.

Donald Trump spricht auf der Rally von Mike Lindell am 12. Juni 2021

Donald Trump wird derzeit wieder von allen Seiten angegriffen. Gerade wird eine Untersuchung in sein ehemaliges Justizministerium eingeleitet, weil man hier unbedingt etwas finden möchte, das ihn belastet.

 

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Er ist immer noch der Staatsfeind Nummer 1 der Demokraten, die derzeit das Oval Office besetzen. Immerhin „bedroht“ er ihre Position im Weißen Haus, denn er sagt ganz offen, dass er da selbst wieder einziehen wird.

Das ist jetzt Fakt. Das ist sein Ziel.

Videobotschaft von Donald Trump: Ich bin eher wieder im Weißen Haus, als ihr denkt

Wer Donald Trumps Lebensweg bisher verfolgt hat, wird wissen, dass er letztendlich seine Ziele immer erreicht, selbst dann, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Er fand in kritischen Situationen immer einen Weg, das hat er hinreichend bewiesen.

Die gegnerische Antwort darauf sind irrationale Handlungen.

Zum Beispiel versuchen sie gerade mittels ihres neuen Justizministers, das Audit zu kriminalisieren. Er droht mit Strafverfolgung, da er hier genau hinschauen würde und wehe, er findet was. Auch will er generell von Washington aus durch Auflagen und neue Gesetze vorgeben, was man bezüglich der Wahl 2020 noch machen darf und was nicht.

Eigentlich müsste man den Mann als befangen ablehnen, denn der mag die Republikaner grundsätzlich nicht, nachdem sie ihn, den von Obama nominierten und gewünschten neuen Supreme Court Richter nach Antonin Scalias Tod nicht durchgewunken haben.

In Arizona wurde beim Überprüfen offenbar einiges gefunden, was den Demokraten nicht gefallen dürfte.

Es soll ausreichen, dass der Staat wieder tiefrot (republikanisch)wird und nicht blau (demokratisch – nur Name der Partei) bleibt. So nehmen immer mehr Senatoren und Repräsentanten aus diversen amerikanischen Staaten den weiten Weg auf sich, um nach Arizona zu fliegen, wo quasi „das Wunder“ eines forensischen Audits stattfindet. Etwas, das hart erkämpft werden musste.

Insgesamt sollen bereits Delegierte aus 13 Staaten Arizona besucht haben und mehr haben sich angemeldet.

Es gab schon einmal eine Überprüfung, aber die fand in Arizona keine „faulen Eier“.

Die MSM im Februar 2021:

Hier freut sich der Berichterstatter süffisant darüber, dass nichts gefunden wurde.

„Alles paletti, im gefühlt heißesten Land der USA.“ Dieses Narrativ, das alles in Ordnung sei, wird sich wahrscheinlich nicht mehr lange halten und dann wird es interessant, zu sehen, wie die Medien das für sich hinbiegen werden, die seit der Wahl, zusammen mit den Demokraten, im Chor skandieren: Es gibt keinen Wahlbetrug! Das ist eine große Lüge!

Etliche andere Staaten  wollen nun das Ergebnis der Wahl in ihrem Land überprüfen.

Einige ringen noch mit der Justiz, dem unwilligen Gouverneur, den Demokraten im Kongress oder dem Richter, der noch blockiert.

Auch Arizona musste zahlreiche Hürden überwinden, bevor die Senatoren als Auftraggeber das Audit beginnen durften. Offenbar wollten die Richter es auch, denn sie haben es letztendlich nicht verhindert.

Inzwischen finden mehrfach in der Woche Führungen durch die Audits statt, die genau nach diesem Vorbild auch in den interessierten Staaten stattfinden sollen. Georgia soll inzwischen bereits zum vierten Mal nicht die glühend heiße vorsommerliche Hitze von Arizona scheuen.

Herr Biden scheint inzwischen auf dem G7-Gipfel von all dem überhaupt nichts mitzubekommen.

Die Europäer mögen ihn, denn er gab ihnen die russische Gas-Pipeline zurück, das Pariser Klimaabkommen und auch mit dem Iran wird es sich wieder einrenken. Er strahlt und lacht, aber man findet in den USA, dass er so gar nicht aussieht, wie der Führer der freien Welt. Nach einem freundlichen Begrüßen wird er kaum noch beachtet und dackelt er gelegentlich hinter den anderen her, die sich miteinander, aber nicht wirklich mit ihm unterhalten. ↓

Man trägt nur Maske, wenn die Kameras laufen:

G7 2021 in GB

Aus solch widersprüchlichen Bildern und Handlungen wird keiner wirklich schlau und wir wollen das auch gar nicht erst analysieren.

Jedenfalls könnte man daraus schließen, dass Politiker keine Angst vor dem Virus zu haben scheinen und könnte sich dann fragen, warum sie dann so viel Panik in der Bevölkerung verbreiten. Man könnte jetzt argumentieren, dass sie ja alle geimpft seien (was wir nicht wissen), aber dieses Verhalten sah man bereits vor den Impfungen. Besonders bei den Amerikanern wurden entsprechende Clips geleakt. In den USA wunderte man sich schon früh.

Auf dem Gipfel scheinen sich alle bestens zu verstehen und Herr Biden, der irgendwie immer wieder das fünfte Rad am Wagen zu sein scheint, wird auch nicht angegriffen oder von der Presse ausgelacht, wie Präsident Trump seinerzeit. Keiner zwinkert mal mit den Augen, freundschaftlich natürlich, stupst ihn an und sagt: „Na, sind Sie’s nun oder sind Sie’s nicht?“ Präsident natürlich. Sie ignorieren diese Wahl im November 2020 und auch die bisherigen Ergebnisse.

Seine Machtlosigkeit zeigt er deutlich in diesem Clip:

Biden bekommt Ärger mit dem Personal

G7-Gipfel: Bei der Auswahl eines Reporters, der ihm Fragen stellt, sagte Biden, er werde „Ärger mit dem Personal bekommen“, wenn er es nicht auf die „richtige Art“ tue. Die richtige Art ist bekannt: Es dürfen nur auserlesene Reporter fragen und die Fragen müssen vorher eingereicht werden, damit „das Personal“ die Antworten ausarbeiten kann, die Biden dann vorliest.

Wer regiert Amerika wirklich? Das ist eine Frage, die nicht nur Donald Trump stellte.

Der schaut jedenfalls auch über den „großen Teich“ und scheint zu beobachten, was sich dort tut.

In einem kurzen Statement fasst er zusammen, was er wahrnimmt:

„…Ich denke, es ist großartig, einen US-Präsidenten zu haben, der Teil des Clubs ist und sehr bereit ist zu kooperieren“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron.

Dies war ein Zitat des französischen Präsidenten. Er und viele andere Führer vor ihm, in Frankreich und in ganz Europa, haben die Vereinigten Staaten abgezockt wie nie zuvor. Wir wurden sehr unfair behandelt, mit schrecklichen Handelsabkommen, und zahlen für einen großen Teil ihrer Verteidigung.

Sie haben die Vereinigten Staaten ausgenutzt und deshalb mögen sie natürlich Biden, weil sie jetzt wieder zu ihren alten Methoden zurückkehren dürfen, unser Land abzuzocken. Wenn ich ein Führer dieser Länder wäre, würde auch ich Biden viel lieber mögen als Präsident Trump.

Sie werden sich jetzt an den Vereinigten Staaten bereichern, so wie sie es in der Vergangenheit getan haben, bis eine Änderung vorgenommen wird. Ich bin für AMERICA FIRST!“

Seine Einschätzung dürfte korrekt sein.

Aber auch im eigenen Land brennt es und hier sind es insbesondere Anwälte, die das Feuer wieder löschen müssen, nachdem das Justizministerium in DC den Auditoren mit Strafverfolgung droht.

Die Audits gehen derzeit weiter, denn das ist der ganz normale amerikanische Wahnsinn, der sich gerade vor unseren Augen – wieder einmal – abspielt. In den USA ist man es gewohnt, von Demokraten ständig ausgebremst zu werden. Die bleiben relativ gelassen bei solchen Androhungen und finden Lösungen.

Wer neu im Thema ist, wird sich vielleicht fragen, warum die sich so sehr gegen die Nachprüfung wehren, wo sie ihnen doch helfen könnte, die „fairste und sicherste Wahl aller Zeiten“ nachzuweisen? Warum bemühen sie Dutzende Anwälte, um einen Stopp zu erreichen? Warum haben sie Angst vor dem Ergebnis der Nachprüfung?

Trump schrieb: Sie kennen das Ergebnis.

In einem Statement vom 12. Juni äußert er sich dazu:

Das Department of Justice (DOJ) stellt mehr Leute ein, um gegen die Bemühungen zu kämpfen, die Wahlen einzuschränken und, wie ich annehme, für andere illegale Wahlhandlungen.

Basierend darauf scheint es, dass das DOJ keine andere Wahl hat, als sich mit dem massiven Wahlbetrug zu befassen, der in bestimmten Swing States und, wie ich annehme, auch anderswo, während des Betrugs bei den Präsidentschaftswahlen 2020 stattfand.

Ob es sich um Wahlmaschinen, Minderjährige, Tote, illegale Ausländer, Einbrüche der Zahlen bei den Stimmzetteln, Wahlbetrug, Briefwahl, Postzustellung (oder deren Fehlen!), Schließfächer, Menschen, die für die Stimmabgabe bezahlt werden, oder um andere Dinge handelt:

Die Präsidentschaftswahl 2020 ist meiner Meinung nach das Verbrechen des Jahrhunderts.

Schauen Sie sich nur an, was in den letzten fünf Monaten mit unserem Land, unseren Grenzen, unserer Wirtschaft, der Inflation und mehr passiert ist, und es wird nur noch schlimmer werden. Wenn es Ehre und Größe für Amerika geben soll, müssen die Unregelmäßigkeiten und der Betrug bei dieser Wahl ans Licht gebracht werden. Sofort. Andernfalls haben wir kein Land, schon gar nicht ein großes!

Dies sollte kein Versuch der Biden-Administration sein, die Rechenschaftspflicht einer unehrlichen Wahl zu unterdrücken. Das kann man nicht zulassen, ebenso wenig wie die Ereignisse der Präsidentschaftswahlen.

Sie wollen alles annullieren, was mit dem Ergebnis dieser Wahl zu tun hat, weil sie wissen, was getan wurde.

Staaten können das nicht zulassen und sollten sich nicht von einer Regierung einschüchtern oder unterdrücken lassen, die nichts mehr mit dem zu tun haben will, was während dieser Zeit stattgefunden hat. Sie wollen es hinter sich bringen, weil sie zu wissen scheinen, was gefunden werden wird, und das wäre eine Katastrophe für sie.

Es gab noch nie eine Zeit wie diese in unserem Land – hoffentlich wird die Zivilcourage siegen!

Den Staat Arizona dürfte Donald Trump demnächst offiziell gewonnen haben

Die Senatoren geben nicht nach. Sie werden den wahrscheinlichen Sieger mit Freude ausrufen, so viel erkennt man bereits an ihren Reaktionen. Die Wahlmänner sollten dann zurückgezogen und der Staat an Donald Trump übergeben werden.

Weitere Staaten sind entschlossen, sich von niemandem, auch nicht von einem Justizminister in DC, verbieten zu lassen, es Arizona gleich zu tun.

Die Aufklärung dieser Wahl könnte nicht nur ein riesengroßes Chaos in den USA auslösen, da alles neu geordnet werden muss, wenn politische Positionen, die bisher zu Unrecht vergeben wurden, neu besetzt werden, sondern die Welt wird insgesamt erst einmal aus den Fugen geraten. Es wird rumpeln.

Denn dass derzeit überall nachgezählt wird, hat das amerikanische Volk gefordert. Es ist der Verdienst der Menschen aus dem Volk. We The People.

Und dann wird man vielleicht fragen, ob so etwas nur in den USA möglich ist. Man könnte sich auch fragen, ob man unseren Wahlen noch vertrauen kann, wenn solche Dinge sogar im Westen passieren. Schließlich zeigten die Finger immer gen Osten, dorthin, wo man die Hochburg des Kommunismus und der totalitären Macht vermutet, denn nur dort wählen auch schon mal um die 100 Prozent der Menschen den Präsidenten.

In den USA lag die Wahlbeteiligung teilweise sogar bei über 100 Prozent, so viel sickerte schon durch.

Trumps stets wiederholte Aussage, dass Amerika niemals sozialistisch werden würde, darf man hier als ein Versprechen sehen. Er wird alles tun, um das zu verhindern.

Aber: Ohne das amerikanische Volk wäre vieles nicht möglich gewesen.

Es waren und sind Menschen aus dem Volk, die Wahlunregelmäßigkeiten gesammelt und den Senatoren vorgetragen haben, die das sonst vielleicht nie erfahren hätten. Senatoren, die man überzeugen konnte, machen nun das, was ihr Recht und auch ihre Pflicht ist: Sie wollen es genauer wissen. Sie wollen nachzählen lassen. Sie tun, was das Volk von ihnen fordert.

Denn die Republikaner wissen, dass das Volk der Souverän ist und nicht die Politik.

Menschen aus dem Volk haben zu ihrer Verantwortung gefunden, ihre Macht und ihre Pflicht erkannt und geben nun selbst politische Veranstaltungen, zu denen viele tausend Menschen anreisen. Dies alles wird live übertragen, sodass die Welt mit zuschauen kann.

Hier sind nur zwei von vielen:

Lin Wood Rallye: „Wartet nicht auf 2024. Es wird sich bald herausstellen, dass Donald Trump der Präsident ist“

Freiheits-Rallye der Republikaner: „Wir werden den Geist der Angst vertreiben und unsere Republik zurückholen“

Gestern gab es eine mit Mike Lindell, bei der der Präsident dazugeschaltet wurde.
Präsident Trump war heute Nachmittag live auf Mike Lindells Frankspeech.com und auf anderen Kanälen.

Hier ist die Aufzeichnung von Trumps kurzer Ansprache, in der er Rudy Giuliani und Mike Lindell im besonderen lobt und meinte, dass beide eines Tages als Helden in die Geschichte eingehen würden. Er denkt, das dies ein Tag in einer nicht mehr fernen Zukunft sei.

Die Amerikaner sind entschlossen,  dieser Scharade ein Ende zu bereiten.

Das erste Nachzählen in Arizona hat gezeigt, dass es nicht genügt, einfach die Anzahl der Stimmen zu überprüfen. Man muss forensisch vorgehen, dann erst findet man die Ungenauigkeiten.

Die Angst derjenigen, die nun befürchten müssen, dass mit den neu gewonnenen Ergebnissen auch ihre Position in Gefahr ist und im Falle eines Fehlverhaltens sogar ihre Freiheit, dürfte groß sein.

Angst führt zu irrationalen Handlungen, unlogischen Konsequenzen und unwahren Behauptungen, um den Gegner zu diskreditieren.

Aber es ist vor allen Dingen die Angst vor den Menschen, dem Volk, das gerade zu seiner wahren Bestimmung findet. Die Demokraten erleben derzeit die Macht des Souveräns und sie wissen, dass sie gegen die Masse des Volkes letztendlich verlieren werden.

Panik in DC – das ist noch stark untertrieben. Sie wissen wahrscheinlich:

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

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Sitzt Trump im August tatsächlich wieder im Oval Office?

Donald Trump: Amerika braucht Entwicklung statt Zerstörung, Zusammenarbeit statt Abgrenzung, Sicherheit statt Anarchie

Noch nie haben wir Rudy Giuliani so lachen hören und schon gar nicht so laut und spontan. Anlass dazu war eine scherzhafte Bemerkung von Steve Bannon bezüglich Trump. Er kam nicht weiter als: „Wenn Trump im August wieder im Oval Office ist …“

 

 

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Das war zu viel. Selbst Rudy Giuliani konnte sich nun nicht mehr beherrschen.

Wahrscheinlich musste er in diesem Moment an die Mainstream-Medien denken, die derzeit vor einem in ihrer Fantasie  stattfindenden „Coup des Ex-Präsidenten“ zittern, mit dem er den Darsteller im Weißen Haus vom Militär gewaltsam heraustragen lässt.
„Droht ein Putsch?“ „Trump will im August wieder zurück im Weißen Haus sein!“ So ähnlich lauten die Headlines.

Ausgedacht hat sich das Maggie Haberman, Journalistin bei der New York Times – und alle schreiben es unrecherchiert ab. Trump soll einigen Leuten erzählt haben, dass er im August wieder offiziell Präsident sein würde. Sie merkt an: „Nein, so funktioniert das nicht.“

Kleine Anmerkung: Nein, so funktioniert das wirklich nicht. Würden Republikaner so etwas verbreiten, dann wäre es eine Verschwörungstheorie, bei Demokraten ist das gleiche dann ein Faktum.

Schauen wir mal, wie stabil die Basis ist, auf der Maggie Haberman ihre Behauptung baute:

Hier kommen nun mehrere Faktoren zusammen, welche die Fantasie der Dame offenbar beflügelten:

  1. Mike Lindell ist davon überzeugt, dass er es mit seinen gesammelten Beweisen schafft, die Gerichte davon zu überzeugen, dass Trump der legitime Präsident ist. Nach seiner Überzeugung schafft er das bis zum August. Er hat immer wieder beteuert, dass es sich bei dieser Einschätzung um seine optimistische, persönliche Meinung handelt. Er glaubt also, dass die Gerichte bis dahin den Fall in die Hand nehmen. Das glaubt allerdings kaum jemand. Denn bisher haben die höheren Gerichte das abgelehnt.
  2. Das nun führte dazu, dass einige Anhänger vor Kameras genau das gesagt haben sollen: Nämlich, dass Trump im August wiederkommt und dass das Militär dann eingreifen wird. Auch das ist eine Meinung  – warum auch nicht?
  3. Nachdem die HuffPost verbreitete, dass Mike Flynn zu einem Putsch à la Myanmar aufgerufen haben soll, tun das auch andere Presseorgane. Der General hat das bereits aufs Schärfste als Fake News zurückgewiesen.
  4. Und dann haben wir noch Steve Pieczenik, der von einer noch nicht beendeten Sting Operation gesprochen hat und der sogar meinte, Trump sei immer noch der Präsident.
  5. Einige berichten zusätzlich noch etwas von einem „geheimen Insider“, der meinte, Trump selbst habe mehreren Leuten den August genannt.

Das also ist der Stoff, aus dem man Märchen spinnen kann.

Zu 1) Mike Lindell hat großartige Arbeit geleistet, er hat dadurch seinen guten Ruf verloren, dass er Trump hilft, Unregelmäßigkeiten zur Wahl 2020 zu finden. Drei Filme mit Beweismaterial hat er inzwischen gedreht und alle stehen online. Den Demokraten und ihren Unterstützern, den ultralinken Nachrichtenüberbringern, dürften die Haare zu Berge stehen. Der Mann war sehr gründlich und er ist nicht der Einzige.

Zu 2) 2016 hat man eher Trump-Hasser vor die Kamera geholt. Da gab es bei CNN in einer Nachrichtensendung einen Clip, in dem eine junge Frau zur Ermordung des Präsidenten aufgerufen hatte. Sie trug dabei ein großes Transparent auf dem genau das stand. So macht man das, wenn man es nicht direkt sagen kann. Man lässt es andere sagen. Da schwieg die New York Times. Alle anderen auch. Seit fünf Jahren ist die Berichterstattung zu Trump unsachlich, ungenau oder geht ganz an der Wahrheit vorbei. Man pickt sich die Korinthen heraus, die man für die Meinungsmanipulation benötigt. Meinung wird nicht mehr von Fakten unterschieden, wird nicht mehr als solche gekennzeichnet. Der Konjunktiv geht im Journalismus immer mehr flöten.

Zu 3) General Flynn hat das nicht getan, er hat es dementiert und richtiggestellt. Mehr geht nicht.

Zu 4) Steve Pieczenik sprach mehrfach von einer Sting-Operation und auch darüber, dass die Täter im Fall eines gesicherten Wahlbetrugs verhaftet werden. Er nannte unter anderem auch den Namen Pelosi. Wenn er das sicher weiß, dann darf er das. Diese Operation soll noch nicht beendet sein.

Zu 5) Solche Berichte von vermeintlichen Insidern sollte man nicht ernst nehmen. Sowohl die Washington Post als auch die New York Times fielen schon drauf rein.

Und nun zur Hauptperson, denn um ihn geht es eigentlich: Donald Trump.

Der nimmt gerade mächtig an Fahrt auf. Er hat klar und deutlich gesagt, dass Biden Amerika zerstören würde und dass man vor 2022 eingreifen müsse. Also noch in diesem Jahr.

Eventuell geht es genau um diese Aussage. Den Medien fällt eventuell nichts anderes ein, als Trump zu unterstellen, er würde einen Coup planen, bei dem Biden mit militärischer Gewalt abgesetzt wird. Sie sind blind in ihrem Hass und erkennen nicht die Strategie, die ganz simpel Biden einfach einmal ein paar Monate machen lässt, was er machen möchte. Sie selbst haben mit ihrer eigenen anti-Trump-Strategie nur Pech und nach dessen Rückzug im Januar bereits die Hälfte ihrer Leser verloren. Viele Journalisten wurden entlassen, die Einbußen durch Werbung und Abonnements sind enorm.

Wahrscheinlich muss es noch weniger werden, bevor sie anfangen, umzudenken:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Tatsächlich entschied sich Trump, nicht das Militär zu den Bidens und Pelosis zu schicken.

Das hätte er vor dem 20. Januar machen können und hat es nicht getan, sondern hat das Oval Office friedlich verlassen. Er hat Biden nicht daran gehindert, sich zum Präsidenten küren zu lassen. Alle Szenarien, die sich die Demokraten ausgedacht haben, traten nicht ein. Es gab noch nicht mal den Krieg, den Trump nach Pelosi im letzten Moment anzetteln würde, um das Oval Office nicht verlassen zu müssen.

Hier muss man genau hinhören, denn hier sagen sie den Amerikanern gerade, wie sie selbst in diesem Fall handeln würden.

Schätzungsweise war das Teil eins der Sting-Operation:

die Bahn freimachen, für das, was man glaubte, was nun folgen würde, nämlich die Selbstzerstörung einer Partei durch eine marxistisch-forcierte Agenda.

Nun konnten die Menschen sehen, wohin das führt, denn Biden hat in mehr als vier Monaten ausreichend geliefert.

Nachdem man sah, wie schnell die Arbeitsplätze unter Biden verschwanden, die Sprit-Preise stiegen und demnächst auch die Steuer, hatten viele die Nase voll. Auch wehrten sich einige Länder gegen den aufkeimenden Genderwahnsinn, bei dem ein Mann, der sich wie eine Frau fühlt, bei den Mädels in der Umkleidekabine sein darf, am Mädelssport teilnimmt, mit ihnen auf die Toilette geht und kleine Kinder schon gefragt werden, was sie am liebsten sind: Mädchen oder Junge. Hinzu kommt die Sexualisierung der Kinder, die bereits im Kindergarten beginnt und immer groteskere Züge annimmt.

Zudem werden woanders schon wieder die Säbel gewetzt und viele Amerikaner haben Angst vor Auseinandersetzungen mit den Chinesen oder Russen.

Schätzungsweise war das Teil zwei der Sting-Operation:

Aufklärung durch eigenes Beobachten und Erleben.

Die Voraussetzungen zum Handeln sind fast gegeben, aber noch nicht komplett. Die Supreme Courts blockieren, deshalb geht es nur über die Politik voran. Hier müssen die Ergebnisse der Audits öffentlich gemacht werden, sobald sie da sind. Aber noch werden gerade die Stimmzettel überprüft. Von allen Staaten ist Arizona am weitesten voraus. Sie haben inzwischen 60 Prozent des Wählerbestands geschafft.

Die Angst der Täter und ihrer Helfershelfer muss enorm sein, wenn sich herausstellen sollte, was immer wieder durchsickert.

Trump soll jetzt schon in Arizona gewonnen haben. Er benötigt dann nur noch zwei weitere Staaten. Mehr nicht. Dann muss man Biden nicht aus dem Office tragen, wie man es mit Trump vorhatte, falls der nicht gehen würde.

Trump geht den legalen Weg.

Das ist der Weg, der über die Beweise führt.

Der ist derzeit zu beobachten. Es wird nachgezählt. Nicht nur in Arizona, Georgia, Pennsylvania, sondern auch in anderen Staaten.

Nach der Auszählung kommt die Auswertung. Die muss exakt sein. Das läuft nicht gleichzeitig, auch wenn man natürlich Tendenzen sieht. Aber exakt bedeutet, dass man die genauen Zahlen publiziert. Da muss gerechnet werden. Das könnte bis in den Herbst hineingehen, hört man.

Das gute Gefühl, dass Mike Lindell für den August hat, könnte bedeuten, dass man eventuell bis dahin Trump die drei notwendigen Staaten gesichert hat, man also weiß, dass er tatsächlich gewonnen hat.

Bis jetzt ist es noch Spekulation, obwohl alles darauf hindeutet. Aber es wird offiziell, wenn die Senatoren der Länder es verkünden.

Hier ist auch noch völlig unklar, wie die entsprechenden Staaten handeln werden.

Sind sie sofort bereit, die Wahlmänner von Biden abzuziehen und Trump zuzusprechen? Oder werden sie sich dem voraussichtlichen Druck der Demokraten beugen, die eventuell nicht ohne Kampf das Weiße Haus aufgeben werden?

Das Ende der Sting-Operation dürften Verhaftungen sein.

So jedenfalls klang es bei Dr. Pieczenik, der nach eigenen Angaben eine 30-jährige Erfahrung, zum Beispiel als Staatssekretär für Terrorabwehr und Bindeglied zum CIA, im Außenministerium verschiedener amerikanischer Regierungen vorweisen kann.

Voraussichtlich finden Verhaftungen aber erst dann statt, wenn feststeht, dass Trump tatsächlich gewonnen hat. Wenn das gesichert ist, dann kann man wahrscheinlich auch auf die Hilfe der Strafverfolgung setzen. Hier hat Trump sehr viele, die ihn unterstützen. In keinem Fall wird gegen die amerikanische Konstitution gehandelt werden.

Wer Trump kennt, der weiß das.

Er stand in den vier Jahren wie eine Eins hinter der Verfassung, was man allein daran sieht, wie sehr er die beiden ersten Verfassungszusätze verteidigt, bei denen es um das Recht der freien Rede und um den Waffenbesitz geht.

Eine Sting-Operation kann also einfach nur eine ausgefeilte Strategie sein, bei der man viel Geduld und Zeit mitbringen muss, bis sich die Bedingungen ergeben, die man erhofft, um dann sein Ziel zu erreichen.

Bei der Beobachtung der letzten 4,5 Monate hat sich gezeigt, dass die Rechnung derjenigen, die sich das ausgedacht haben – und da soll laut Pieczenik Trump maßgeblich beteiligt gewesen sein – aufgegangen ist. Die Biden-Administration hat deutlich gezeigt, in welche Richtung Amerika driften wird, wenn die Demokraten weiter im Amt bleiben würden. Die Menschen wurden durch die Beobachtung und das eigene Erleben aufgeklärt und große Teile des Volkes verlangen nun Nachzählungen, weil sie sich nicht vorstellen können, dass Biden gewonnen hat.

Die Senatoren einiger Länder lassen nun als die gewählten Gesetzgeber nachzählen.

Damit entfallen wahrscheinlich die Obersten Gerichte, die sich bisher weigerten, Fälle zur Wahl anzunehmen. Kleinere Gerichte tun es inzwischen und urteilen zu Gunsten der Nachzählungen .

Es hat sich unglaublich viel getan in den letzten Monaten.

Die Republikaner gehen mit Trump gemeinsam den legalen Weg und zu keinem Zeitpunkt geschah etwas, was den Gesetzen widerspricht.

Wenn nun einige Medien glauben, dass sie einen neuen Grund gefunden haben, um Trump anklagen zu können, weil er angeblich gesagt haben soll, dass er bis August wieder im Amt sei, dann wird auch das  – wie bisher alles – ausgehen, wie das Hornberger Schießen. Selbst wenn er so etwas gesagt hätte, was eher unwahrscheinlich ist, dann wäre das eine Meinung. Und die darf man immer noch haben.

Psychiater Dr. Steve Pieczenik fand den Plan jedenfalls so gut, dass er Trump ein Genie nannte.

Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

Dennoch, wenn es noch weniger werden, werden wir wahrscheinlich nicht mehr täglich berichten können. Sie könnten uns sehr helfen, indem Sie unsere Beiträge regelmäßig in Gruppen teilen oder anderswo verlinken.

Unabhängiger Journalismus kostet viel Zeit und bei Amerika-Beiträgen auch oft die Nachtruhe. So wie auch heute wieder. Es ist ein Rund-um-die-Uhr-Job und der Tag könnte gerne 48 Stunden und noch mehr haben. Aber es ist eine wunderbare Arbeit, die auch durch das Feedback der Leser viel Freude bereitet.

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„Sie haben das Recht und die Pflicht eine missbräuchliche Regierung abzuschütteln“

Missachtung der United States Verfassung (Bildnachweis iStock/liveslow)

Jake Hoffman ist ein Mitglied des Repräsentantenhauses von Arizona. Und er ist sehr mutig, denn er hat ein Op-Ed verfasst, das von der Biden-Administration als Bedrohung aufgefasst werden könnte.

 

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Für einen Politiker schrieb er sehr offen, was er von der jetzigen Regierung hält und bot gleichzeitig eine Lösungsmöglichkeit an, die nicht nur in der amerikanischen Verfassung festgeschrieben wurde, sondern auch bei uns.

Bei uns erlaubt Artikel 20, Absatz 4, eine Regierung abzusetzen, die nicht im Sinne des Volkes handelt und Schaden verursacht. In den USA steht es in der Verfassung, die Jake Hoffmann folgendermaßen zitierte:

„Wenn es im Lauf der menschlichen Ereignisse für ein Volk notwendig wird, die politischen Bande aufzulösen, die es mit einem anderen verbunden haben …

„Aber wenn eine lange Reihe von Missbräuchen und Usurpationen, die immer das gleiche Ziel verfolgen, den Plan erkennen lassen, sie unter absoluten Despotismus zu bringen, ist es ihr Recht, ist es ihre Pflicht, eine solche Regierung abzuschütteln und neue Wachen für ihre zukünftige Sicherheit zu schaffen.“

In seinem immer noch aktuellen Beitrag, den er „Eine Botschaft an die Patrioten in einem von den Demokraten kontrollierten Amerika“ nannte, schrieb er, dass die Nation eingehüllt sei in dunkle Tage, die kräftezehrend, angsteinflößend, verstörend und irreführend seien. Radikale Marxisten würden eine Ära der Ein-Parteien-Kontrolle einläuten wollen, die über Generationen andauern würde, sollten sie Erfolg haben.

Der Tsunami an Durchführungsverordnungen (Executive Orders, Dekrete) würde zu weniger Freiheit, weniger Wohlstand und größerer Regierungskontrolle über fast jeden Aspekt des Lebens führen. Ihm persönlich würde hier nur sein Glaube helfen.

 „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir…

Er sieht die Menschen, das Volk, in der Pflicht, die politischen Bande der „Despoten, sowohl im In- als auch im Ausland, aufzulösen und abzuwerfen, sobald sie unsere Freiheiten bedrohen“.

Nicht mit Waffen oder Gesetzlosigkeit würde heute gekämpft werden, sondern mit dem Glauben, „den Ideen, den Worten und den bewährten Prinzipien von Unabhängigkeit, Freiheit und individueller Verantwortung, die seit mehr als zwei Jahrhunderten zu den größten Chancen auf Glück und Wohlstand geführt haben, die die Welt je gekannt hat“.

Niemals in der Geschichte unserer Nation gab es einen wichtigeren Moment für Bürger jeder Überzeugung, aufzustehen und sich in diesem Kampf zu engagieren – einem Kampf um die Seele unserer Nation.

Nie gab es einen wichtigeren Zeitpunkt für eine neue Generation von mutigen Führern, die in entschlossener Überzeugung nach vorne treten, um dieser Nation ihren rechtmäßigen Platz als strahlende Stadt auf einem Hügel zurückzugeben – ein Leuchtfeuer für freie Menschen überall.

Es gäbe genügend Menschen, die eine Führungsposition übernehmen könnten, um die alte Garde auszutauschen.

Sie würden sich oft nicht trauen, weil die Nation an der Illusion leiden würde, „dass die großen Männer und Frauen der Geschichte in irgendeiner Weise besser, qualifizierter und stärker waren als die Männer und Frauen der Gegenwart“.

Wir leiden unter dem Mythos des Selbstzweifels, der durch die Monstrosität einer Regierung aufrechterhalten wird, die so groß ist, dass sie den normalen Bürger klein und unbedeutend fühlen lässt.

Doch während sich die Welt verdunkle, während die Gesellschaft und unsere Politik instabiler werden, bestehe die Lösung nicht darin, sich in Erschöpfung, Angst und Abscheu zurückzuziehen. Die Lösung sei größeres Engagement.

Amerika braucht moderne Washingtons, Jeffersons, Reveres und Franklins, die vortreten und führen. Unsere Nation braucht ein Wiederaufleben der stillen Helden der größten Generation – der Männer und Frauen, die sich selbstlos geopfert haben, um Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert zu überwinden. Egal wie unüberwindbar sich die Herausforderungen anfühlen mögen, die wir vor uns haben, die Antwort liegt darin, dass ganz normale Amerikaner einfach den Mut haben, als unerschütterliche Stimmen für die Wahrheit in die Höhle des Löwen zu treten.

Wenn wir zulassen, dass die Abwesenheit einfacher Führungspersönlichkeiten anhält, wird dies nur dazu dienen, die Verwirrung, Isolation und Verzweiflung, die zu viele unserer Mitpatrioten empfinden, zu verstärken und unsere Nation anfällig für die Launen von Emotionen und Mobs zu machen.

Der Weg, der vor uns liegt, um die Linie gegen die drohende radikale Agenda der Despoten in Washington, D.C., zu halten, wird sicher nicht einfach sein; es ist jedoch ein Weg, den wir mit unerschütterlicher Entschlossenheit und Überzeugung im Streben nach Wahrheit, Gerechtigkeit und verfassungsmäßiger Selbstverwaltung gehen müssen.

Jetzt ist die Zeit, zu führen.

Die Schlacht, bei der wir wie Löwen gekämpft haben, um es abzuwehren, ist nun über uns. Wir müssen uns engagieren, Hoffnung haben und in diesem Kampf ausharren, denn der Preis des Scheiterns ist viel zu hoch.

Möge Gott jedem von uns die Kraft, den Mut und die Furchtlosigkeit geben, die Dunkelheit der Gegenwart zu überwinden und diese letzte Bastion der Freiheit für die gesamte Menschheit zu retten.

 

Haben wir jemals schon solche Worte von unseren Politikern gehört?

Wenn nein, warum nicht? Wählen wir vielleicht die Falschen? Oder gibt es noch zu wenige Politiker, die man wirklich mit gutem Gewissen wählen kann?

Ob der Ansatz der Amerikaner für Deutschland eine Lösung ist, kann man nicht wissen, wenn es keiner probiert. Dort empfahl Donald Trump, lieber den Republikanern beizutreten, um dort von innen heraus zu versuchen, gewisse Positionen zu verändern und nicht unbedingt neue Parteien zu gründen.

Vielleicht fühlt sich jemand angesprochen, hat Interesse an der Politik, hat Herz und Charakter, versteht auch komplexe Zusammenhänge (ein großes Problem heute!) und würde gerne von einer höheren Ebene aus etwas im Sinne der Menschen tun. Jemand, der – wie Trump – Versprechen gibt, um sie zu halten und alles tun wird, sie möglich zu machen. Menschen, welche die Wahrheit sprechen, möglichst ohne den üblichen Polit-Talk, den kaum jemand versteht, wenn einer die Gabe besitzt, viel zu reden und dabei absolut nichts zu sagen.

Wenn ein Bankkaufmann und Absolvent des Studiums Politik (ja, das hat er tatsächlich mit einem Master of Arts abgeschlossen) ohne ein Medizin- oder äquivalentes Studium Gesundheitsminister werden kann, und im Gegenzug dazu eine Ärztin über Krieg und Frieden entscheiden konnte, dann sollten Sie wissen, dass ein Studium nicht nötig ist, um Minister zu werden. Abitur ist auch nicht nötig, wie man an Ex-Vizekanzler Joschka Fischer sieht, der vor der Beendigung der 10. Klasse die Schule verließ.

Es ist wohl wahr: Wir sind die Veränderung. Es sind die Menschen aus dem Volk, die es schaffen werden.

Das erkannten bereits die Indianer im letzten Jahrhundert mit den Worten:

„Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“

Warten ist nicht der Weg. Sondern tun.

Die richtigen Menschen an der Spitze des Landes sind weiterhin enorm wichtig, aber sie müssen kontrolliert werden. Das ist unser Recht und unsere Aufgabe. Tun wir das nicht, dann sind wir ihnen hilfslos ausgeliefert.

Jake Hoffman spricht die Amerikaner in diesem Sinne an. Bidens Administration führt immer mehr zu Hass und Feindschaft. Angeblich wollen die Chinesen nun gegen die USA aufrüsten und Russland zieht sich derzeit mehr und mehr zurück und beendet Verträge. Gerade haben sie ihren Rückzug aus dem Abkommen mit den USA angekündigt, das nach dem Ende des Kalten Krieges die Reisebeschränkungen für Diplomaten beider Länder gelockert hatte.

Es wird wieder kälter zwischen den Ländern. Zeit für Trump, die Beziehungen wieder aufzuwärmen. Er kann das schaffen. Putin wird es freuen und selbst die Chinesen wissen dann wenigstens wieder, woran sie sind.

Dadurch, dass die Senatoren selbst den Auftrag gegeben haben, bekommen die Ergebnisse dieser Audits zur Wahl 2020 ein völlig anderes Gewicht.

Und wahrscheinlich benötigt man hier auch keines der Gerichte, die sich bisher scheuten, sich in die Politik einzumischen. Aber das Schweigen und Zurückweisen der Obersten Gerichtshöfe in DC und den Staaten war nichts anderes als eine Einmischung. Nichtstun ist auch eine Tat. Denn dadurch haben sie wahrscheinlich zugelassen, dass ein Präsidenten-Darsteller aus dem Oval Office heraus befehlen durfte.

Nicht mehr lange. „Es muss noch vor 2022 getan werden“, sagte Trump. Das Jahr bleibt spannend!

_____

Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

Dennoch, wenn es noch weniger werden, werden wir wahrscheinlich nicht mehr täglich berichten können. Sie könnten uns sehr helfen, indem Sie unsere Beiträge regelmäßig in Gruppen teilen oder anderswo verlinken.

Unabhängiger Journalismus kostet viel Zeit und bei Amerika-Beiträgen auch oft die Nachtruhe. So wie auch heute wieder. Es ist ein Rund-um-die-Uhr-Job und der Tag könnte gerne 48 Stunden und noch mehr haben. Aber es ist eine wunderbare Arbeit, die auch durch das Feedback der Leser viel Freude bereitet.

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Nannte Bill Barr den Präsidenten Trump tatsächlich einen Verräter, erstellte aber selbst die ersten Dekrete für Biden?

Wörtlich sagte Barr, Trump habe mit der Anstiftung zum Aufstand sein Amt verraten. Bill Barr ist Jurist und mehrfacher Justizminister seit 1992. Heißt es in der Juristensprache nicht „in dubio pro reo“, vor allen Dingen dann, wenn schon am nächsten Tag klar ist, dass der Beschuldigte nichts mit der Sache zu tun hatte?

 

Audio

Dass dies eine sogenannte False Flag war, um Zäune, Soldaten und sonstwas zu bekommen, dürfte inzwischen jedem klar sein. Auch Bill Barr.

Dessen Abgang als Justizminister war bereits sehr ungewöhnlich. Er ging nur wenige Tage vor der Beendigung von Trumps Amtszeit, still und leise. Fast unbemerkt, schlich er sich weg, wie ein Dieb in der Nacht.

Angefangen hatte er vielversprechend als jemand, der wie eine Eins hinter Trump zu stehen schien, aber nach wenigen Monaten bereits ließ dieser Eindruck nach. Die letzten 1,5 Jahre hatte er offenbar nur noch gegen den Präsidenten gearbeitet, was von Peter Navarro, langjähriger Trump-Freund, engster Mitarbeiter und Handelsexperte, bestätigt wurde. Wie sich jetzt immer klarer herauskristallisiert, wollte Barr weder die FISA-Dokumente veröffentlichen noch etwas mit den Ermittlungen zu einem Wahlbetrug zu tun haben.

Gegenüber Zeugen bezeichnete er nach dem 3. November einen möglichen Wahlbetrug, der dem amtierenden Präsidenten nicht nur Stimmen gekostet, sondern ihm auch den Wahlsieg genommen hat, mehrfach als absurd.

Einer dieser Zeugen ist Tony Shaffer, der kein Unbekannter ist. Der ehemalige Leutnant und Geheimdienstmitarbeiter kam 2016 sogar in die engere Wahl für einen Posten in der Trump-Administration.

Shaffer wurde dadurch bekannt, dass er behauptete, dass das Verteidigungsministerium die Existenz der damaligen Berichte seiner streng geheimen Einheit über die 9/11 Planung, der bereits ein Jahr vor den Anschlägen erschien, unterdrückt hatte. Das Pentagon und der Kongress beschäftigten sich zwar mit seinen Anschuldigungen, aber Shaffer hielt es dann doch für sicherer, die Öffentlichkeit darüber in einem  Buch aufzuklären.

Dieses Buch kam nie auf den Markt, da es vom Pentagon aufgekauft und eingestampft wurde.

Eine Klage gegen die CIA im Jahr 2012 konnte es nicht verhindern.

Nur durch einige Reporter, die vorab Rezensionsexemplare erhalten hatten, wurde der Inhalt publik. Später gab es unter dem Titel „Operation Dark Heart“ eine stark rezensierte Neuausgabe, die vom Verteidigungsministerium gestattet wurde. Das Original wird bei eBay heiß gehandelt, aber es soll auch im Netz in der Original-Ausgabe stehen. Hier muss man allerdings seine Kreditkarten-Nummer eingeben, bevor man lesen kann. Wir empfehlen, das nicht zu tun.

Anhand der Daten erkennt man, dass das unter der Obama/Biden Administration passierte.

Ex-CIA Kevin Shipp, der ebenfalls Bücher schreibt, bestätigte einmal, dass er auch heute noch jedes seiner Bücher zunächst vom CIA genehmigen lassen muss. Die machen dann das, was sie am besten können: Nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Informationen werden geschwärzt und der Inhalt des Buches wird entsprechend angepasst.

Interessanterweise bleiben Shipps Ausführungen zur Schattenregierung und dem Tiefen Staat seit Jahren auf YouTube stehen und werden nicht gelöscht. Mit seinen dortigen Informationen scheint er also nur an der Oberfläche zu kratzen.

Tony Shaffer bestätigt hier Barrs Anruf:

Chase Geiser von One American Podcast:
Tony Shaffer erzählte mir, dass Bill Barr ihn persönlich angerufen hat und ihn gebeten hat, die Ermittlungen zum Wahlbetrug 2020 einzustellen. Haben Sie jemals von einem Justizminister gehört, der einen Privatmann anruft und ihn bittet, die Ermittlungen einzustellen?!

Tony Shaffer: Yep – wann ruft ein Justizminister schon mal einen Privatmann an und verlangt, dass er seine Ermittlungen an das @FBI übergibt? Ein FBI, das die Bemühungen schnell wieder eingestellt hat…

Oben stehend ist das Interview vom 28. Mai 2021, in dem Shaffer noch mehr, auch bezüglich anderer Dinge, aus dem Nähkästchen plaudert.

Auch Ivan Pentchoukov, Reporter der Epoch Times, schrieb, Barr habe ihm gesagt, dass Navarros Behauptungen [zum Wahlbetrug] absurd wären. ↓

Eine kurze Zusammenfassung einiger Punkte aus dem Navarro-Report gibt es hier.

Peter Navarro gab dem Fox News im Februar ein Interview, in dem er bezüglich Barr kein Blatt vor den Mund nahm. Er will wissen, dass dieser in der ersten Zeit sogar für Biden gearbeitet haben soll. Hier ging es insbesondere um die ersten 28 Executive Orders, von denen Biden am ersten Tag bereits 17 unterschrieben hatte. Die sollen von Barr geschrieben worden sein.

Ist das der Grund, weshalb Barr vorzeitig aufhörte? Peter Navarro war Trumps Handelsexperte im Weißen Haus. Auch wenn er so gut wie immer im Hintergrund blieb, so spielte er eine große Rolle beim wirtschaftlichen Aufbau der USA während  Trumps Administration.

Es sieht ganz so aus, als müsste man die Rolle Barrs in der Trump-Administration völlig neu überdenken.

War er kein Freund, wie es zunächst schien, sondern ein Einschmeichler, der spätestens ab Mai 2019 den Verräter nicht mehr verbergen konnte, als er sich – still und nicht laut – weigerte, Dokumente zu veröffentlichen, die Trump die Wahl hätten sichern können? Er tat es einfach nicht.

Er war somit das Zünglein an der Waage und hier auf der Seite der Demokraten, die er vor der Strafverfolgung schützte, denn er kannte den Inhalt der Dokumente.

Hier zeigte sich der ehemalige CIA-Agent von seiner alten Seite.

Nicht umsonst heißt es: einmal CIA, immer CIA.

Barr war somit der Präsidentenmacher. Denn er hatte alles in der Hand. Trump war sich sicher, dass Barr FISA und das ganze Drumherum veröffentlichen würde, damit die amerikanische Öffentlichkeit sehen könnte, wie sehr unter der Obama-Administration gegen den zukünftigen Präsidenten gearbeitet wurde. Er hatte ihm im Mai 2019 sämtliche Vollmachten dazu übergeben und es Barr überlassen, wann er veröffentlichen wollte. Trump kennt den Inhalt, er weiß, was seine Gegner getan haben und dass es Hochverrat war, denn er war bereits der gewählte Nachfolger Obamas.

Die Amerikaner hätten das nicht geduldet und Biden wäre nie als Präsident aufgestellt worden.

Pelosi, Biden, der damals Vizepräsident war, Obama und viele andere wären heute bereits Geschichte, wenn Barr gehandelt hätte. Warum der ermittelnde Staatsanwalt John Durham, der als zuverlässig galt, bis jetzt still geblieben ist, bleibt auch ein Rätsel.

War Barr kompromittiert? Hatte man ihn unter Druck gesetzt?

Immerhin hatte er Durhams Position insofern geschützt, als er ihm im Oktober 2020 die Rolle eines Sonderermittlers verlieh. Nun konnte er auch während der neuen Administration, wer immer das auch sein würde, weiterermitteln.

Ahnte Barr bereits, dass Biden und Co. übernehmen würden? War er eingeweiht?

Möglicherweise mochte er Trump anfangs sogar, zumindest mochte Trump ihn. Beide hatten vor Barrs Abgang ein Gespräch und Trump sagte von da an nichts mehr über Bill Barr, außer, dass es ein gutes Gespräch war. Hat er Barrs Beweggründe verstanden, so zu handeln, wie er es getan hat? ↓

Barr geht, Rosen kommt. Bahn frei für die Veröffentlichungen?

Barr war schon während seines Studiums ein CIA-Mann und seit Jahrzehnten gut befreundet mit Robert Mueller. Rod Rosenstein schien er auch zu mögen. Beides Männer, die an Trumps Stuhl sägten. Interessanterweise war Robert Mueller FBI-Direktor, als am 11. September die beiden Türme einstürzten und kaum Schutt übriggeblieben ist. Ähnlich wie in Kalifornien. Tony Shaffner kann dazu und zu 9/11 und Mueller vielleicht mehr sagen.

Es gibt schon merkwürdige Brände.

Brief an QAnon: „Dies ist kein gewöhnliches Feuer in Kalifornien!“ Das Feuer ist so heiß, von den Häusern bleibt nichts übrig. Bäume bleiben stehen.

Sämtliche Videos in diesem Beitrag wurden gelöscht. Sowohl von Facebook als auch von YouTube. Die Häuser waren wie weggeschmolzen, es war nichts mehr an dieser Stelle zu finden, wo sie einmal gestanden haben. In einem der gelöschten Videos sah man ein Haus, das in der Mitte wie mit einem scharfen Messer durchgeschnitten aussah. Die eine Hälfte war nicht mehr da, während die andere Hälfte völlig unversehrt schien. Dort sah es so aus, wie auf diesem Foto. ↓

Nach dem Feuer bleibt nichts mehr übrig
Nach dem Feuer bleibt nichts mehr übrig

In Kalifornien glaubte man damals, dass es sich hier um besondere, von Satelliten gesteuerte Waffen handeln würde, die bestimmte von der Elektrizitätsgesellschaft eingebaute Messgeräte anpeilten. Einige Hausbesitzer haben dann versucht, diese Geräte von außen abzuschirmen, indem sie sie mit Alufolie umwickelten.

Barr ging still, heimlich und leise. Für ihn gab es keine Riesen-Fete wie für Rosenstein.

Rod Rosenstein bekam anlässlich seines vorzeitigen Aussteigens zum Abschied eine öffentlich übertragene Abschiedsparty und sowohl von Barr als auch Jeff Sessions nur lobende Worte. Auch Sessions ging einst nicht freiwillig. Trump hatte kein Glück mit seinen Justizministern.

Barr spielte den Dudelsack und alle freuten sich. Da ging ein verdienter Mann, hätte man denken können.

Es gab wohl einen Deal mit Rosenstein, der damit seinen Kopf aus der Schlinge gezogen hat. Anders kann man sich diese Scharade nicht vorstellen.

Trump war nicht anwesend. Denn auch Rosenstein ist ihm mehrfach in den Rücken gefallen.

Die CIA lässt niemanden los, so ähnlich drückte Ex-CIA Kevin Shipp es einmal aus.

Sie würden ihn immer noch ständig beschatten und er würde die Gesichter schon kennen, die hinter ihm herlaufen würden.

Kann es sein, dass Barr, der sich anfangs sehr loyal gegenüber Trump gezeigt hat, tatsächlich auch dessen Agenda unterstützen wollte, ihn hier aber seine Vergangenheit einholte und er unter Druck gesetzt wurde?

Lesen Sie hier die Geschichte zu Barr:

Heute ist Justizminister Barrs letzter Tag. Neustart für Trump!

Leider gab es auch mit dem Neuen, mit Jeffrey Rosen, keinen Neustart.

Trump hatte bisher viel Pech mit seinen Nominierungen. Gerade erst bemängelte er, dass noch nicht einmal die von ihm eingesetzten Supreme Court Richter hinter ihm stünden.

Er muss sich bei Nominierungen auf Berater verlassen, die bereits schon länger in Washington DC sind und die die Leute, die sie vorschlagen, eigentlich kennen sollten. Aber auch hier gab es etliche RINOs in seiner Verwaltung, die dann andere RINOs vorschlugen.

Im Geschäftsleben würde man solchen Leuten irgendwann kündigen, aber in der Politik merkt man es nicht gleich. Erst bei gewissen Schwellenerlebnissen kommt zutage, dass man offenbar falschgelegen hat mit einer Nominierung.

Möglicherweise hört es nicht auf, dass gerade die Verräter Trumps Nähe suchen und sich bei ihm einschmeicheln, denn nur so können sie Interna weitergeben, die eigentlich unter Verschluss gehalten werden sollten. Fast alle seine Stabschefs gehörten in diese Kategorie. Zumindest waren Reince Priebus und John Kelly RINOs und Kelly wählte 2020 ganz offen Biden. Auch zwei seiner Nationalen Sicherheitschefs, H.R. Master und John Bolton, mussten gehen. McMaster wurde kurz nach seinem Amtsantritt zur Bilderberg-Konferenz eingeladen und er ging hin.

FISA, Russen-Hoax, die Wahl 2020 und jetzt auch der 6. Januar trugen dazu bei, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Denn sie offenbarten, wer hinter dem Präsidenten steht und ihn unterstützt und wer nicht.

Barr konnte das lange Zeit gut verbergen, indem er Durham hatte, der ja immer noch angeblich den Russen-Hoax ermittelt. Aber dass spätestens im Juni 2019 keine FISA-Veröffentlichungen kamen, das war dann doch schon merkwürdig. Denn es war bekannt, dass er alles hatte, was er dafür benötigte.

Einige tun es für Geld, andere, weil sie kompromittiert sind und wiederum andere, weil es ihrer Überzeugung entspricht.

All diese Leute hatte Trump und es wurde erst dann offensichtlich, als es um wirklich wichtige Dinge ging. Auch Menschen, die eigentlich hinter Trump standen, wurden schwach, wenn auch ihre Familie bedroht wurde.

Andere tun es für Geld. Nicht umsonst werden Politiker immer wohlhabender und besitzen am Ende ihrer Amtszeit Millionen. Zumindest in den USA. Obama fing mit weniger als einer Million an und endete nach acht Jahren mit 40 Millionen. Er war schon vor dem Buchprojekt, für das er einen guten Vertrag bekam, kein armer Mann mehr.

Einige tun es auch, weil sie Trump schlicht und einfach nicht mögen. Nicht seine direkte Art, die sagt, was Sache ist. Sie möchten lieber aalglatt und mit einem breiten Lächeln belogen werden, oder aber sie stehen auf der Schwelle und wissen nicht, ob sie Republikaner oder Demokraten sein wollen.

In der Politik sollte aber die Agenda im Vordergrund stehen und wenn man die von Trump mit der von Biden vergleicht, dann sollte man wählen, welche die bessere ist. Und nicht wie Graham, der einer der Letzten war, der Trump das Messer in den Rücken stieß, sagen: „Ich wähle Biden, den kenne ich seit Jahrzehnten, den mag ich und wir haben viele schönen Dinge miteinander erlebt.“

Das ist kein Argument, wie man jetzt sieht. Das ist ein Fehler.

Denn Menschen können sich ändern und bei Biden hat sich offenbar vieles geändert. Nur sein breites, aber nichtssagendes Lächeln nicht, mit dem er immer noch einige Amerikaner beeindrucken kann.

Trump beeindruckt anders. Er sagt seine Wahrheit direkt ins Gesicht des anderen, wohl wissend, dass nicht alle das mögen. Falls Sie diese Rede noch nicht kennen, sollten Sie sie unbedingt anhören.

Hier spricht Trump von seiner Agenda und diese und ähnlich offen ausgesprochenen Bekenntnisse sind der Grund, weshalb er seit Jahren verfolgt und diffamiert wird. Deutsche Übersetzung: ↓

Seine Gegner wissen, dass Sie mit Donald Trump jemanden vor sich haben, der niemals aufgibt.

Nun ist er nicht mehr allein, denn seine Aktionen der letzten Jahre, die gezeigt haben, dass man sich auf ihn verlassen kann, haben ihm viele Menschen zugeführt, die nun an seiner Seite mitkämpfen.

Es geht nicht nur um Amerika. Es geht um die Welt. Es geht um die Zukunft aller Menschen.

Haben die Medien noch vor einem Jahr versucht, den „Tiefen Staat“ zu verleugnen und denjenigen, die darüber sprachen, das Negativ-Image eines Verschwörers zu verleihen, so ist das heute nicht mehr möglich.

Inzwischen bekommen sie es zurück und die vermeintlichen Verschwörer nennen nun sie die wahren Verschwörer, wenn sie nicht beschreiben, was sie eigentlich selbst auch sehen müssten, würden sie einfach nur einmal genauer hinschauen.

Das, was Trump in diesem Video gesagt hat, hat er so gemeint.

Die letzten Jahre haben es gezeigt. Menschen, die ihn deswegen verfolgen, werden alles tun, um das zu verhindern, was er ihnen angedroht und anderen versprochen hat. Dass sie Trump immer noch als Risiko betrachten, sieht man an ihren Aktionen, die den Präsidenten sogar nach seinem offiziellen Ausscheiden weiterhin mit Klagen bombardieren, um seinen Ruf so weit zu beschädigen, dass er nie mehr Präsident sein könnte.

Trump zeigt derzeit mehr als nur Entschlossenheit.

Er geht immer mehr in die Offensive und er wird nie aufgeben, wenn er die Chance sieht, zu gewinnen. Darüber hat er Bücher geschrieben und daran hält er sich selbst.

Es beginnt also gerade so etwas wie eine endgültige Auseinandersetzung, in der beide Parteien alles geben werden. Mit anderen Worten: Es kann nicht mehr lange dauern.

Trumps Gegner agieren sehr auffällig so, wie nur jemand handelt, der weiß, dass er schuldig ist.

Warum sollen die amerikaweiten Überprüfungen der Wahl denn verhindert oder angehalten werden, wenn sie doch die Klarheit bringen könnten, die den Demokraten bisher in weiten Teilen der Öffentlichkeit fehlt, nämlich, dass sie gewonnen haben? Wenn sie so sicher sind, dann hätten doch eigentlich sie die Überprüfungen anstoßen sollen. Stattdessen versuchen sie, mit Dutzenden Anwälten in den einzelnen Staaten, zu verhindern, was inzwischen die Spatzen von den Dächern pfeifen:

So verhält sich nur jemand, der weiß, dass dann etwas aufgedeckt wird, was ihm selbst schadet. Weil er schuldig ist.

Barr hätte es verhindern können.

Aber Barr zeigte nach dem 6. Januar sein wahres Gesicht, denn er gehörte zu jenen, die sofort Trump beschuldigten, an dem Desaster schuld zu sein. Er behauptete, Trump habe damit sein Amt verraten.

Tatsächlich? Er traut sich, das Wort in den Mund zu nehmen, ohne mit der Wimper zu zucken. Nur fragt sich, wer hier der wahre Verräter ist und Herren dient, die er offenbar nicht mehr loswerden kann.

Peter Navarro nannte das, was Barr sich erlaubte, einen Coup des Tiefen Staates. Der stille und zurückhaltende Bill Barr hat Trump ans Messer geliefert, indem er nicht das tat, wozu er aufgefordert war: zu deklassifizieren, um die Menschen aufzuklären. Wenn er tatsächlich, wie Navarro behauptet, geholfen hat, Trumps Administration wieder rückgängig zu machen, dann sollte er am besten die Spiegel in seinem Haus bedecken. Denn was er dort sehen würde, würde er hineinschauen, wäre ein Verräter. Einer, der Hochverrat begangen hat und nun tatsächlich Probleme bekommen könnte, wenn Trump wieder an die Macht kommt.

Man beachte den Unterschied in der Suche zum Thema Verräter:

Google: Former AG Barr: Trump ‚Betrayed‘ Office by Inciting Violent Mob … [Ehemaliger AG Barr: Trump hat sein Amt „verraten“, indem er den gewalttätigen Mob angestiftet hat …]
Andere Suchmaschine: Traitor Bill Barr …[Der Verräter Bill Barr]; Bill Barr has been an American traitor since  1992… [Bill Barr war seit 1992 ein amerikanischer Verräter … ]

Google ist als Suchmaschine schon lange nicht mehr brauchbar, Wikipedia als Informant in Politik nur noch bedingt nutzbar. Es wird derzeit alles wegredigiert, was nicht zur ultralinken Agenda passt.

Die Menschen sind weltweit alarmiert.

Die stete Wiederholung der Unwahrheit, ein beliebtes Mittel von Saul Alinsky, das Trumps Gegner gern anwenden, führt nicht mehr automatisch dazu, dass man die Lüge als Wahrheit anerkennt.

Menschen, die sich selbst informieren, fangen an, darüber nachzudenken und können inzwischen die Spreu vom Weizen trennen.

Der Zug ist abgefahren.

Die Methoden der alten Zeit funktionieren immer weniger, denn es gibt immer mehr Menschen, die sehen, wohin er führt.

General Mike Flynn sagte neulich, dass man seiner Meinung nach nur zwei Prozent aktive Menschen benötigt, um die Welt zu verändern. Die haben dann Menschen, die ihnen folgen, so werden es immer mehr.

Das sollte doch eigentlich zu schaffen sein. Wie sagte Trump: 2021. Später ist zu spät. Er wird sich dran halten. Er hat nicht umsonst ein „zweites Guantanamo Bay“ in Kuba gebaut.

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„Wie in einer Diktatur!“ USA – Beschlagnahmung von „Beweisen“ bei Trump-Anwalt Rudy Giuliani

Trump zur Durchsuchung bei Rudy Giuliani: Das ist sehr unfair. Rudy ist ein Patriot, der sein Land liebt.
Trump: Das ist sehr sehr unfair. Rudy ist ein Patriot, der sein Land liebt.

Am Mittwoch bekam Trump-Anwalt und Freund Rudy Giuliani unerwarteten Besuch vom FBI. Es ging um seine Ermittlungen in der Ukraine, um Joe und Hunter Biden und darum, nachzuweisen, dass der Präsident nichts getan hat, was er nicht hätte tun dürfen.

 

Audio

Wir erinnern uns hier an das Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten, bei dem er fragte, ob man denn schon mal bei Hunter Biden nachgeschaut habe, der lange Zeit im Vorstand eines ukrainischen Energieunternehmens saß und dafür um die 50.000 Dollar pro Monat erhielt. Dafür gab es dann kurze Zeit später das erste Impeachment. Man wollte ihn tatsächlich für Nichts des Amtes entheben.

In einem Interview mit Tucker Carlson erklärt Giuliani, Hunter Biden hätte diese Tätigkeit unter dem Foreign Agents Registration Act (deutsch: Registrierungsgesetz für Auslandsvertreter) anmelden müssen, was er offenbar nicht getan habe. Aber genau das versuche man nun, ihm selbst anzuhängen: Lobbyismus, mögliche Beeinflussung der USA vom Ausland aus. Wenn man für das Ausland arbeitet, muss man das anmelden und Giuliani habe das nicht getan.

Der Anwalt versichert, dass er seit zwei Jahren versuche, mit den entsprechenden Stellen zu sprechen und dass er ihnen nachweisen wollte, dass seine Tätigkeit nicht unter den Foreign Agents Registration Act fallen würde – vergeblich.

Umso überraschender kam der Besuch von sieben FBI-Agenten, die um sechs Uhr morgens heftig an seine Tür klopften.

Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl und sollten die elektronischen Speichergeräte aus seiner Privatwohnung und seiner Anwaltskanzlei beschlagnahmen.

Das haben sie dann auch getan, allerdings hätten sie nicht alles mitnehmen wollen: Er sei im Besitz einer Kopie der Festplatte des Präsidentensohnes Hunter und habe drei Mal angeboten, dass sie die doch auch mitnehmen mögen. Drei Mal wurde dankend abgelehnt. Sie wollten nur seine eigene Korrespondenz. Interessant fand er, dass sie ihm das so ohne weiteres geglaubt haben, ohne die Festplatte zu überprüfen, denn eventuell hätte er nicht die Wahrheit gesagt. Aber man habe ihm geglaubt.

„So viel zu meiner Reputation als Anwalt!“

Es gab am gleichen Tag noch eine schriftliche Erklärung, die er über seinen Anwalt herausgeben ließ. Dort liest man, dass es bei dieser Durchsuchung wohl vor allen Dingen darum gehe, Giuliani zu stigmatisieren. Ihn also mit einer Sache zu beschuldigen, die sich hinterher als falsch herausstellt, wie man es gerade auch bei Matt Gaetz versucht hatte. Aber das Stigma bleibt, weil viele Leute sich an die Anschuldigung erinnern.

Sie greifen also die Trump-Supporter heraus, die den meisten Einfluss haben, um ihren Ruf zu schädigen.

Weiter heißt es, der Durchsuchungsbefehl sei illegal und hätte niemals ausgestellt werden dürfen, denn hierzu hätte man Beweise anführen müssen, die es nicht gab. Die Beschlagnahmung sei gesetzeswidrig.

Rudy Giuliani im Interview mit Tucker Carlson, Fox News:

Deutsche Untertitel sind möglich.

Es gäbe eine eindeutig einseitige Rechtsprechung. Er habe schwarz auf weiß, dass der Sohn des Präsidenten, Hunter Biden, tatsächlich gegen dieses Registrierungsgesetz verstoßen habe. Er weiß das, weil er ja im Besitz einer Kopie von dessen Festplatte sei. Er bedaure Hunter, denn der sei von seinem Vater ausgenutzt worden. Dessen Stellung als Vizepräsident unter Obama wurde dazu benutzt, um mit der Ukraine und China lukrative private Geschäfte abzuschließen.

Das FBI habe seit einem Jahr eindeutige Beweise für Geldwäsche, Kinderpornographie, Geldwäsche und „30 Jahre, in denen die Biden-Crime-Familie Millionen und Abermillionen an Bestechungsgeldern angenommen hat, um seine öffentlichen Ämter zu verkaufen, völlig ignoriert“.

Stattdessen habe sich das Biden-Justizministerium entschieden, dass es eine höhere Priorität sei, im Morgengrauen Durchsuchungsbefehle für Elektronik in seinem Haus und in der Kanzlei zu erlassen. In diesem Bericht wird sogar behauptet, dass schon das Justizministerium unter William Barr an eine Hausdurchsuchung bei Giuliani dachte und Biden das nun nur in die Tat umgesetzt habe.

Joe Biden weiß von nichts.

Tucker erwähnt zwischendurch, dass Joe Biden gesagt habe, er habe nicht gewusst, dass es eine Durchsuchung bei Giuliani geben würde und bekam von Giuliani zur Antwort, dass Biden es eventuell vergessen habe. Er habe keine Ahnung, ob der sich überhaupt noch etwas würde merken können, aber das wäre auch egal. Das Lincoln-Project habe von der Durchsuchung gewusst und das bedeute, dass es eine bedenkliche undichte Stelle geben müsse.

Das Lincoln-Project wurde 2019 von ehemaligen RINOs (Republikanern nur dem Namen nach) gegründet, die gegen Donald Trump arbeiten und öffentlich bekannten, Joe Biden gewählt zu haben. Sie wollen den „Schaden“ eindämmen, den Donald Trump und seine Anhänger angeblich der Rechtsstaatlichkeit (Gewaltenteilung) sowie der Verfassung und der amerikanischen Wesensart zufügen. Zur Heilung der Republikanischen Partei sei es notwendig, die politische Macht vorerst vollständig an die Demokraten abzugeben.

Giuliani sagt im Interview, dass er niemals die Ukraine repräsentiert habe, sondern nur den Präsidenten (Donald Trump).

Über Jahre hinweg sei der beschuldigt worden, mit den Russen unter einer Decke zu stecken. Trump sei unschuldig und es sei nicht leicht, die Unschuld von jemandem zu beweisen, der nichts getan habe.

Im Gegensatz dazu würden die Bidens seit 30 Jahren ihren Status nutzen und genau das tun, was Trump und nun auch ihm vorgeworfen wird. Sie hätten ihn auch schon länger ausspioniert.

Das alles wären Taktiken einer Diktatur, wenn man einem Anwalt die Beweise wegnimmt, der gerade dabei ist, seinen Klienten zu verteidigen.

In einem Interview bei Hannity, diesmal mit Lindsey Graham, hörten wir Ähnliches. Graham hat inzwischen wohl gemerkt, dass er den Falschen unterstützte, als er am 6. Januar Trump ohne jeden Beweis verurteilte, schuld am „Sturm auf das Kapitol“ zu sein, um dann Joe Biden als den nächsten Präsidenten zu bestätigen.

„Joe Biden hat mich heute Abend zu Tode erschreckt. Er sieht schwach aus als Commander-in-Chief und er unterstützt Sozialismus.“

Deutsche Untertitel sind möglich.

Graham hatte sich die State of Union Adress angetan, die SOTU, die amerikanische Präsidenten normalerweise wenige Tage nach der Amtseinführung abgeben.

Bei Joe Biden dauerte es 100 Tage.

Das klang nun so ganz anders als damals, als der Senator eigentlich Donald Trump unterstützen wollte, dann aber eine 180-Grad-Wende machte und auf einmal Biden wieder gut fand. Er erinnerte sich damals, dass er und Biden schon so viele gemeinsame Reisen unternommen hätten und dass er ihn gut kennen würde. Er wäre ein „guter Kerl“.

Wie man sich doch täuschen kann.

Denn bereits wenige Tage später war ihm klar, dass er einen Fehler gemacht hatte, als sich herausstellte, dass bereits am Abend zuvor zwei Rohrbomben gelegt worden waren, die man noch rechtzeitig entfernen konnte. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Da stand er vor der Kamera und äußerte bereits den Verdacht, dass eventuell sogar Nancy Pelosi dahinterstecken könnte oder zumindest gewusst haben könnte, was am nächsten Tag dann passierte: der Sturm aufs Kapitol, den man sofort Trump in die Schuhe schob.

Nun ist es zu spät. Graham wird Schwierigkeiten bekommen, wiedergewählt zu werden.

Lin Wood sorgt mit zahlreichen öffentlichen Äußerungen dafür, dass die Wähler hier einmal genauer hinschauen und nicht mehr automatisch ihr Kreuzchen bei dem machen, den sie schon immer gewählt haben.

Republikanische Wähler hören weiterhin auf Donald Trump und so kommt es, dass der nicht aufhört, diejenigen zu unterstützen, die er im Kongress oder als Gouverneur eines Staates sehen möchte. In der Regel werden die dann auch gewählt. Es sind niemals die, die ihn am 6. Januar im Stich gelassen haben.

Ob Graham das mit dem Präsidenten wieder zurechtbiegen konnte, werden wir sehen, wenn seine Wiederwahl ansteht. Zumindest hatte er ihn nach der „Abwahl“ bereits in Mar-a-Lago besucht. Ob die Luft zwischen beiden wieder rein ist, wird man sehen, wenn seine Wiederwahl ansteht.

Dass das Maß voll ist hört man nicht allzu oft von Donald Trump.

Wie man sieht kämpft er derzeit auf allen Ebenen. 2022 soll der Kongress wieder republikanisch sein, damit er ohne die üblichen Behinderungen regieren kann. Denn dass er das tun wird, das hoffen nicht nur viele Amerikaner, sondern sie sind auch davon überzeugt.

Wenn sogar schon Lindsey Graham merkt und man immer mehr ein verbittertes Gesicht beim no-Trumper Mitch McConnell sieht, dann ist es wohl Zeit, dass auch die Republikaner etwas tun, die bisher dachten, dass Biden ein „guter Kerl“ sei.

Liebe Leser!

In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass freier Journalismus unterstützt wird, denn unsere Beiträge werden überall unterdrückt sowie entmonetarisiert und deshalb sind wir auf Sie, unsere Leser angewiesen, um weiterarbeiten zu können.

Wir freuen uns über jede Art von Unterstützung von Ihnen, über jede Weiterempfehlung und auch wenn Sie uns unsere Beiträge teilen. Nur wer uns auch finanziell unterstützen kann (bitte nur der!), kann dies hier tun, dort kommen Sie zu den entsprechenden Daten.

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Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich auch bei allen, die uns bisher unterstützt haben! Ihre Wertschätzung unserer Arbeit hat uns im letzten Jahr sehr geholfen.

Ihr Tagesereignis-Team

Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

 

Mike Lindell: „Im Sommer wird Donald Trump wieder im Amt sein!“

Trump - es ist Zeit Meme

Am Montag ging FRANKspeech online und wurde von der ersten Sekunde an attackiert. Denn die freie Meinungsäußerung, die dort angeboten wird, ist ganz offensichtlich nicht erwünscht.

 

Audio

Zwei Milliarden Menschen sollen innerhalb der letzten Stunden die Seite besucht haben, sagte Mike Lindell gestern Nacht in einer Live-Sendung. Den Aufklärungsfilm „Absolute Interference“ (Absolute Einmischung) hätten inzwischen 150 Millionen Menschen gesehen.

Leider gibt es diesen Film bisher nur auf Englisch. Er ist es wert, in jede weitere Sprache übersetzt zu werden.

Anmelden geht noch nicht, stattdessen kommt diese Ansage:

„Vielen Dank für Ihren Besuch auf Frank! Mit über 2 Milliarden Anfragen in nur 2 Tagen ist das Frankspeech-Experiment ein großer Erfolg – für Sie! Im Moment arbeiten wir an neuen Funktionen – schauen Sie immer wieder vorbei, wir sind bald da!“

Es sitzen Experten im Studio, die zeigen, wie von Deutschland, Italien, Spanien, China und einigen anderen Ländern aus die Wählerstimmen von Trump nach Biden verschoben wurden. Es sind beeindruckende Daten. Wenn sie offiziell anerkannt werden, dann hat Trump nicht nur gewonnen, sondern sogar haushoch gewonnen.

Mike Lindell ist Optimist.

Er ist absolut begeistert von dem, was er zusammentragen konnte und davon überzeugt, dass diese Beweislast jeder Kritik standhalten würde. Es stehen sogar exakte Zahlen dabei und offenbar waren diejenigen, die hier manipulierten, auch nicht sehr clever. Denn wenn sie Stimmen von Trump nahmen, dann verschoben sie an Biden immer wieder exakt die gleiche Anzahl. Damit hätten sie einen Betrug noch nicht einmal kaschiert.

Eigentlich müssten überhaupt keine Stimmzettel nachgezählt werden, so wie es immer wieder gefordert wird, denn Trump würde bereits gewonnen haben, wenn die Zahlen anerkannt werden und die Ergebnisse der Dominion-Maschinen entsprechend korrigiert werden.

Mike Lindell ist bei allem, was er tut, sehr zuversichtlich, denn sonst würde er es nicht tun.

Er hört auf seine innere Stimme und erzählt gerne die Geschichte, dass er – als jahrelanger Drogen- und Alkoholabhängiger – eines Tages genug davon gehabt hat und, wie er sagt, Gott gebeten habe, ihm dabei zu helfen, diese Sucht loszuwerden.

Am nächsten Tag sei er als neuer Mensch aufgewacht und habe keinerlei Bedürfnisse mehr nach irgendwelchen Suchtmitteln gehabt.

Versuchen Sie einmal, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie werden wahrscheinlich die Nähe von Menschen suchen, bei denen sie passiv mitrauchen können. Oder immer wieder mal um eine Zigarette betteln: „Ich rauche zwar nicht mehr, aber …“ Das ist normal. Dass Mike diese Probleme nicht hatte, mag an seinem starken Glauben liegen, der offenbar tatsächlich Berge versetzen kann.

Am 12. März sagte er auf einer Veranstaltung in Arizona, der er zugeschaltet war:

„Wir sind diejenigen, die die Welt retten werden.“

Hier ist der gesamte Beitrag:

Deutsche Untertitel können eingestellt werden.

Er ist davon überzeugt und meint, was er sagt. Die Indianer erkannten dies bereits im letzten Jahrhundert, dass ihre Generation diejenige sei, mit der alles beginnen würde. Diese „Rettungsaktion“ wird mehr als nur eine Generation dauern, denn der „Sumpf“ ist tief und er wurde im Laufe von Tausenden von Jahren immer tiefer.

Die Unterdrückung der Menschheit durch ein Geld- und Macht-Establishment dauert bereits sehr lange an und kann nur von den Menschen selbst beendet werden. Denn sonst übergibt man sich schon wieder einer neuen Macht.

Man sieht es weltweit: Es hat begonnen und es wird wohl nicht eher aufhören, als bis es erfolgreich beendet wurde.

Dem Bewusstwerden folgt die Handlung, aber nun gibt es auch Gegenreaktionen, denn die andere Seite wird ihre eigene Position noch verstärken wollen, wenn sie sieht, dass sie an Kielwasser verliert.

Bevor man etwas „retten“ kann, muss man auch erst einmal erkennen, dass es etwas zu retten gibt. Genau da sind wir mittendrin.

Heute ist die Zeit des „great awakening“, des großen Massenerwachens, das von Q schon vor Jahren angekündigt wurde.

Vor Jahrzehnten, als die Indianer es bereits wussten, lag die westliche Welt noch im friedlichen Dämmerschlaf und träumte davon, in einer Demokratie zu leben, in der man sich darauf verlassen könnte, dass die vom Volk gewählten Vertreter schon alles tun würden, was dem Land und den Leuten zugutekäme.

Heute leben wir in einer Zeit der Aufklärung und es lösen sich die Schleier vor den Augen.

Es ist eine Aufklärung, die jeden Einzelnen erreichen kann, der dafür offen ist, denn wir sind vernetzt, wie nie zuvor. Die Amerikaner sind hier etwas weiter als viele andere Nationen, denn sie erleben seit einigen Monaten sehr direkt eine Politik, die keinen Sinn mehr macht.

Warum zerstört man alles Gute, das der Vorgänger aufgebaut hat? Warum gingen in wenigen Monaten massenhaft Arbeitsplätze verloren, weil es Baustopps gab und Firmen wieder beginnen, im Ausland zu produzieren? Warum öffnet man die Grenzen und lässt zu, dass der Drogen- und Menschenhandel wieder das Land überflutet, ebenso wie viele tausend Illegale täglich. Warum stiegen die Preise für Medikamente von chronisch Kranken, zum Beispiel Insulin, wieder in astronomische Höhen, nachdem unter Trump die Preise massiv gesenkt wurden? Viele Amerikaner haben keine Versicherung und müssen selbst dafür aufkommen. Und warum gibt es schon wieder eine Kriegswarnung, sogar vor einem nuklearen Krieg? ↓

#USSTRATCOM Lagebericht Vorschau: Das Spektrum der heutigen Konflikte ist weder linear noch vorhersehbar. Wir müssen die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ein Konflikt zu Bedingungen führt, die einen Gegner sehr schnell dazu bringen könnten, den Einsatz von Atomwaffen als die am wenigsten schlechte Option zu betrachten.

Und hier:

Deutsche Untertitel können eingestellt werden.

Viele Amerikaner befürchten inzwischen, dass die Obama-Ära der vielen Kriege wieder beginnen könnte. Aber sie werden sich nicht trauen. Ein Atomkrieg vernichtet alle, die darin involviert sind. Also nicht nur die USA, sondern auch China und Russland.

Wird Biden bald Geschichte sein?

Biden hat durch seine Politik bereits etliche Wähler verloren. Die Frage ist, ob man die überhaupt noch benötigt, wenn man doch ein so herausragendes System für Wahlbetrug besitzt, wie Biden es kurz vor der Wahl im Jahr 2020 noch behauptete.

Hier prahlt er damit, „die umfangreichste und umfassendste Wählerbetrugsorganisation“ in der Geschichte zu besitzen. Die habe es bereits vor der Obama-Administration gegeben.

So ist es kein Wunder, wenn 65 Prozent der Amerikaner glauben, dass sie derzeit keinen legitimen Präsidenten haben oder dass zumindest diese Wahl noch einmal überprüft werden sollte.

Sehr viele von ihnen sind bereit, bei ihrem Kampf um die Freiheit bis zum Äußersten zu gehen, anders als bei uns, wo man immer noch an den Lippen der Volksvertreter hängt, anstatt sich auch mal eine andere Seite anzuhören. Zum Beispiel diese hier, die besonders interessant dadurch ist, dass die Tagesschau das brachte. Ein Arzt redet Tacheles und man scheint ihn trotzdem noch nicht der immer größer werdenden Gruppe der „Verschwörer“ zuzurechnen.

Wer diesen Begriff noch nie gehört hat:

Verschwörer sind offenbar die „Propheten“ der heutigen Zeit, denn, so wie es aussieht, ahnen sie  immer voraus, was als Nächstes passieren wird. Reisebeschränkungen, Zutritt nur noch mit Impfpass, Eintrag in Personalausweis, Chips (es wurden tatsächlich schon „freundliche Chips“ angekündigt, die lediglich die individuelle Gesundheit überwachen, aber nie nich jemanden tracken oder sonstige schlimme Sachen machen würden). Das ist nur eine kleine Auswahl von Meinungen, die sich bewahrheitet haben. Denn tatsächlich nannte man es früher Meinung und nicht Verschwörung. Manchmal hatte man recht und manchmal halt nicht. So einfach war das mal.

Trumps Einfluss ist derweil ungebrochen.

Auch er will der Gedankenpolizei keine Chance geben und hat versprochen, dass Amerika niemals ein sozialistisches oder Kommunismus Land werden würde. Denn die Unterdrückung der Meinung ist eines der eindeutigsten Symptome für Faschismus.

Mike Lindell, General Mike Flynn, Lin Wood, Sidney Powell, Patrick Byrne und viele andere in den USA unterstützen Trumps freiheitliche Agenda und stellen sich dabei selbst in die Schusslinie, denn sie stehen an vorderster Front.

Lin Wood will in die Politik gehen und wird morgen seine erste Wahlveranstaltung abhalten.

Sie heißt „Win with Lin“. Er hat sie nur 36 Stunden vorher für den morgigen Freitag ankündigt. Spontaner geht es kaum noch.

Lin kämpft um den Vorsitz der republikanischen Partei in South Carolina und hat bereits bei zwei Gelegenheiten gegen den jetzigen Amtsinhaber gewonnen, den er einen RINO nennt. Einen Republikaner nur dem Namen nach. Er scheint sehr gute Chancen zu haben, diesen Vorsitz tatsächlich zu gewinnen. Er bekommt Standing Ovations überall dort, wo er auftritt. Man hat an Trump, dem Nicht-Politiker gesehen, wie viel jemand erreichen kann, der den „Beruf“ Politiker nicht gelernt hat, sondern ihn von einer völlig neuen Seite angeht. Das hat den ganzen Mief aus veralteten Strukturen geholt und nun beginnt die Partei, sich neu zu orientieren und sogar einige Berufs-Politiker entpuppen sich als Kämpfer, die sich einer Regierung, deren Legalität sie nicht anerkennen, nicht unterwerfen.

General Flynn ist ein Sympathieträger, dem man vertraut.

Er sei ein lebenslanger Demokrat gewesen, sagte er bei Mike Lindell im Live Stream, aber das habe sich mit Donald Trump geändert, den er seit 2016 auf sehr vielen seiner Wahlkämpfe unterstützt hatte. Außerdem:

„Die ausländische Einmischung ist real, von unseren Geheimdiensten bestätigt, die IP-Rückverfolgungen sind real. Wenn ich für irgendetwas gekämpft habe, dann ist das die wichtigste Sache, für die ich je gekämpft habe. Nicht für Donald Trump oder für irgendjemand anderen, sondern für Amerika.“

Und hier, ein Clip, den Lin Wood postete, ab Minute 3:37. Neben Mike Flynn steht Tracy Beanz.

General Flynn, der Soldat, fordert die Menschen auf, wieder mehr zu beten:

„Das Gebet ist das mächtigste Waffensystem der Welt. Das Gebet wirkt.“

Diese Kämpfer gehen aufgrund der jetzigen Beweislage von einem massiven Wahlbetrug aus.

Mike Lindell ist sich sogar sehr sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis das geklärt sein wird:

Er ist fest davon überzeugt, dass seine Beweise vom Obersten Gerichtshof nicht abgewiesen werden, obwohl zumindest der in DC bisher noch keine einzige Klage angenommen hat. Dies sei ein historischer Kampf des „Bösen gegen das Gute“. Er glaubt, dass die Menschen, die heute leben, dazu auserwählt wurden, diesen Kampf zu führen. Sie würden die Generation sein, welche die Welt rettet. Er glaubt auch, dass die Menschen heute Teil der größten „Erweckung“ in der Geschichte sein werden. Und er glaubt:

„Im Sommer wird Donald Trump wieder im Amt sein!“

Diesen Menschen, die heute mit ihrer ganzen Kraft dafür kämpfen, dass diese Welt nicht im Sumpf versinkt, sondern eher wie Phoenix aus der Asche steigen wird, ist eines gemeinsam: Sie haben einen ungebrochenen Optimismus, egal, was passiert. Und sie sprechen sehr oft von einem Gott, dem sie vertrauen und versuchen, diese Zuversicht in eine bessere, gemeinsame Zukunft an andere weiterzugeben.

Es werden sicherlich noch Rückschläge kommen, die deutsche Politik hat heute gerade einen solchen erlebt, aber das Leben ist nicht linear. Wir gehen immer wieder einmal einen Schritt zurück, bevor wir zwei Schritte weiterkommen.

Wer wirklich vertraut, der vertraut darauf, dass es so kommen musste.

Denn noch immer gibt es Menschen, die sich weigern, das, was vor ihren eigenen Augen passiert, klar und deutlich zu interpretieren als das, was es ist. Sie folgen lieber einem Leitwolf, der sie noch weiter ins Dickicht führt, als anzuerkennen, dass etwas „in ihrem Land“ nicht stimmt. Kognitive Dissonanz würde genau in dem Moment verschwinden, wenn das Maß voll ist und die Augen aufgehen, und auch Gaslighting hätte keine Chance mehr.

Es ist Zeit für mehr Licht.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Liebe Leser!

Dass unser Land wirtschaftlich gerade an die Wand gefahren wird, erleben wir derzeit am eigenen Leib. Wir erhalten pro Tag für 12 Stunden Recherche und Arbeit nun zwischen Null und 15 Euro/Tag. Davon kann man kein Blog betreiben, wenn man das hauptberuflich macht und Nachrichten sowie Analysen liefert, die im Mainstream nicht zu lesen sind. Das ging ganz plötzlich vor einigen Wochen los und hält an.

Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

Die Staaten beugen sich nicht, die Menschen befreien sich.

Halten Sie ihre Hoffnung aufrecht. Verzweifeln Sie nicht. Bleiben Sie im Vertrauen. Wir tun das auch. Bessere Zeiten werden kommen. Auch wenn wir gerne auf jetzt und gleich hoffen und viele Menschen es kaum noch aushalten: Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass das noch in diesem Jahr geschehen wird.

Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

Für die, die das noch können, halten wir weiterhin unseren PayPal-Button offen und freuen uns, wenn Sie uns hier weiterhin unterstützen. Auch die Bankdaten sind dabei. Und Sie helfen uns auch, wenn sie uns dort teilen, wo möglichst viele mitlesen. Dann wissen wir, dass wir, dass unsere Arbeit sich lohnt. Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen die Nachrichten zu liefern, die heute relevant sind.

Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich auch bei allen, die uns bisher unterstützt haben! Ihre Wertschätzung unserer Arbeit hat uns im letzten Jahr sehr geholfen.

Ihr Tagesereignis-Team

FRANKspeech ist online und beginnt heute, unwiderlegbare Beweise zu posten, die Donald Trump den offiziellen Sieg bringen sollen

Donald Trump Flagge Meme

Mike Lindell, der MyPillow-Mann, der Donald Trump bereits 2016 kennenlernte und wusste, dass der es schaffen würde, Amerika in ein besseres Fahrwasser zu bringen, launchte am Montag um 15 Uhr unserer Zeit seine neue soziale Plattform – FRANK.

 

Audio

 

Am Wochenende war er einer der Sprecher auf der Health and Freedom Conference der Republikaner, einem Event, das nicht von der Partei organisiert wurde, sondern eine Grassroot-Veranstaltung war, der wahrscheinlich noch viele weitere folgen werden. Man hatte ihm eine verlängerte Sprechzeit gewährt, nachdem er von neuen Beweisen für einen möglichen Wahlbetrug sprach.

Amerika kämpft derzeit mit allen Mitteln gegen den aufkommenden Sozialismus, von dem Mike Lindell gerade eben in einem Livestream sagte, seiner Meinung nach würden sie diesen Schritt – den Sozialismus – überspringen und gleich in den Kommunismus gehen.

Es ist keine Revolution, die mit Pistolen, Säbeln oder gar Mistgabeln ausgetragen wird.

Diese Zeiten haben wir hoffentlich hinter uns gelassen. Es ist eine Bewusstseinsrevolution, in der wir uns gerade mittendrin befinden.

Das lateinische Wort revolutio bedeutet Wandel, Veränderung und wurde erst viel später benutzt, um einen Staatsstreich oder Volksaufstand zu definieren. Wir möchten es gerne in der ursprünglichen Bedeutung gebrauchen und das liest sich dann so:

Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels.

Seit Jahrhunderten warten die Menschen darauf, in ein Zeitalter des Friedens einzutreten. Sie konnten damals aber nicht weiter davon entfernt sein. Die Menschheit war noch nicht bereit.

Der Prozess des Aufwachens benötigt Zeit.

Und diese Zeit, an der der Prozess Fahrt aufgenommen hat und nicht mehr zu bremsen ist, scheint jetzt zu sein. Die den Menschen abgewandte Seite, die uns nichts Gutes tun möchte, die uns täuscht und verspricht, was sie niemals halten will, ist zu weit gegangen. Sie hat sich selbst entlarvt und damit den Menschen gezeigt, dass es sie gibt und sie hat es heute so eilig, dass sie Fehler über Fehler macht und immer offener sagt und schreibt, wie es ihrer Meinung nach weitergehen soll.

Worte wie „der große Reset“ sind in aller Munde. Man möchte also einen Neuanfang, aber einen nach ihrem Gusto, nicht nach dem der Menschen, von denen sie als Volksvertreter gewählt wurden.

Vor kurzem noch konnte sich das kaum jemand vorstellen und die Medien lachten über diejenigen, die Verschwörer mal wieder, die befürchteten, dass es geplant sei, dass wir in eine neue, von uns nicht gewollte Weltordnung eintreten sollten.

Heute lacht kaum noch einer. Denn „sie“ sagen es ganz offen.

Sie haben keine Zeit mehr, irgendetwas zu verheimlichen, denn es hat ein Bewusstwerdungs-Prozess begonnen, wie wir ihn wahrscheinlich noch nie zuvor erlebt haben. Er geht schnell voran und die Menschen kommen immer mehr in ihre eigene Kraft und erkennen ihre Möglichkeiten, sowohl als Individuum als auch als Kollektiv.

2012 war keine Fiktion.

Man kann es in Zahlen ausdrücken und nachvollziehen, dass hier ein planetarischer Zyklus endete und ein neuer begann. Die Mayas haben das Datum exakt ausgerechnet, allerdings wurde es völlig missverstanden.

Damals hatten viele Menschen eine panische Angst, die Welt würde untergehen und damit lagen sie gar nicht so verkehrt. Denn genau in diesem Prozess befinden wir uns immer noch. Es ist aber anders, als man sich das vorstellte. Die eine Welt, die, die wir nicht mehr wollen, geht unter, während die andere, die neue Welt, gerade dabei ist, aufzusteigen.

Das geht nicht ohne Geburtsschmerzen.

Die Angst legte sich damals wie eine Decke über den gesamten Planeten und wir hatten uns deshalb entschlossen, vorübergehend eine Webseite zu kreieren, die hier aufklärte, dass nichts Schlimmes passieren würde. Sondern etwas Wunderbares.

Wir konnten das sehr gut anhand älterer Überlieferungen nachweisen, wie dieses Datum wirklich gemeint war. Nämlich positiv.

Unsere Webseite erhielt in kurzer Zeit viele Millionen Aufrufe pro Artikel und wir konnten hoffentlich viele Menschen mit diesen Informationen beruhigen. Wir haben sie kurz danach wieder eingestellt, nachdem jeder sehen konnte, dass die Welt nicht untergegangen war.

Dieser Prozess, der damals begann, steht gerade erst am Anfang.

Das, was nicht mehr in die neue Zeit hineinpasst, wird sich unweigerlich zeigen und tut es bereits. Das, was in einer neuen Zeit keine Überlebenschance mehr hat, versucht gerade in einer Art Agonie noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, was es besitzt, um letztendlich doch noch zu gewinnen.

Aber es ist zu spät.

Die Weichen wurden bereits gestellt und es führt nur noch eine Einbahnstraße in eine einzige Richtung: ein Stück weit hinaus aus der Illusion in eine neue Wirklichkeit, die realer ist als das, was wir zuvor erlebten. Oder: raus aus dem Schatten ins Licht.

Der Prozess beginnt seine Beschleunigung in unserer Zeit, aber wir können ihn nur anstoßen, denn der Sumpf, wie Donald Trump sich ausdrückt, ist sehr tief. Viele Menschen, die sich dazu berufen fühlen, werden viele Jahre benötigen, um hier tatsächlich aufzuräumen.

Hinzu kommt, dass wir die tiefe Wunde, die insbesondere unseren Kindern seit nun mehr als einem Jahr zugefügt wird, nicht so schnell heilen können. Die seit etlichen Jahren bereits laufenden Desinformations-Kampagnen, die insbesondere die jungen Menschen erreichen konnten, haben diese nun entsprechend geprimt.

Beispiel: Nur durch eine entsprechende Erziehung und Beeinflussung durch Schule und Universität war es möglich, dass viele Jugendliche in den USA sich heute den Sozialismus oder gar Kommunismus wünschen. Sie gehen dafür sogar auf die Straße. Frage: Wären die 68er je möglich gewesen ohne die Frankfurter Schule unter Horkheimer und Adorno? Horkheimer war von Marx, Hegel und Freud inspiriert und brachte deren Ideologie nach Amerika, als er dort im Exil an der Columbia-Universität, New York, das Institut für Sozialforschung neu aufbaute, bevor er wieder an die Frankfurter Goethe-Universität zurückging.

Solange es dieses Blog gibt, warnen wir bereits vor einem kommenden Rutsch ins Linksextreme. ↓

Das leicht manipulierbare, tief schlafende deutsche Volk merkt mal wieder gar nichts – Lafontaine: „Deutschland ist keine Demokratie.“ Wer hat ein déjà vu?

Donald Trump hat einen großen Schritt getan, indem er Frieden stiftete, anstatt Kriege zu führen.

Damit dürfte er die Money-making Machine des militärisch-industriellen Komplexes verärgert haben, die am Frieden nicht verdienen kann. Er war dabei, Frieden zwischen Ländern zu stiften, wo man es nie für möglich hielt, dass das so schnell geschehen könnte.

Aber Donald Trump ist noch lange nicht fertig.

Er hat gezeigt, was ein einzelner Mann kann und viele ermutigt, ihm zu folgen. Die Partei der Republikaner ist nicht mehr das, was sie vor Trump gewesen ist. Dort sieht man heute Kämpfer. Aber man sieht auch noch die alte Garde der Mitch McConnells, die wahrscheinlich nach dem Ablauf ihrer jetzigen Amtszeit nicht mehr gewählt werden.

Nur authentische Menschen passen wirklich in diese neue Zeit und einige machen es bereits vor, wie sich das anfühlt.

Auch hier steht Donald Trump an erster Stelle als ein Präsident, der sagt, was er anschließend auch tut. Es gibt da keine Diskrepanz, sondern ein gegebenes Versprechen wird gehalten. Das ist neu unter Politikern, die gerne auch mal vergessen, was sie während des Wahlkampfes alles gesagt und versprochen haben.

Die kommende Ära wird eine Zeit sein, in der die Menschen sich wieder aufeinander verlassen können. Dass wir hier erst am Anfang stehen, dürfte klar sein.

Inzwischen hat Trump viele Mitstreiter auf dem Weg in diese neue Zeit.

Mike Lindell ist nur einer von ihnen. Aber da er heute seine neue Plattform launchte, wollen wir einmal über ihn sprechen.

Mike gehört zu jenen, welche seit Monaten die November-Wahl 2020, bei der Biden angeblich die meisten Stimmen bekommen haben soll, untersuchen und Beweise für das Gegenteil sammeln. Nun sagt er, hat er den ultimativen Beweis dafür gefunden, dass die Chinesen bei insgesamt 19 Attacken Biden geholfen haben, die Wähler zu bekommen, die er benötigte, um Trump zu überstimmen. Außerdem deckte er statistische „Unmöglichkeiten“ auf, die er am Dienstag auf seiner neuen Plattform FRANKspeech.com vorstellen will.

Und – ganz nebenbei bemerkt, will er nachgewiesen haben, dass Trump mindestens 80 Millionen Wählerstimmen bekommen habe und nicht nur 74 Millionen.

Das, was er in dieser Woche aufdecken würde, würde alles ändern, sagte er bereits auf der Freedom-Konferenz.

Dominion, deren Wahlmaschinen leicht von überall her manipulierbar gewesen sein sollen, wurde heute von MyPillow – nicht von Mike selbst, sondern von seiner Firma – auf 1,6 Milliarden Dollar verklagt. Da gehe es nicht um das Geld, sondern um den ersten Verfassungszusatz, der jedem Menschen die freie Rede zusichere.

Mike Lindell ist ein Kämpfer. Dass Domion ihn und andere verklagen möchte, hat ihn eher noch angespornt, das Haar in der Suppe zu finden, das sie zu Fall bringen würde. So, wie es aussieht, hat er nicht nur eins gefunden.

Man versucht gerade, seine Firma zu zerstören, und will nicht erlauben, dass seine neue soziale und meinungsoffene Plattform FRANK an den Start geht und Nutzer sich anmelden können. Er ist allerdings zuversichtlich, dass das nicht lange anhalten wird, und streamt für die nächsten 48 Stunden einfach Informationen und Interviews. Es gäbe Backups, man müsse sich keine Sorgen machen.

Er hat einen bekannten Mitstreiter an seiner Seite: den demokratischen Juristen Alan Dershowitz, der auch bereits Trump geholfen hat. Für ihn ist die konstitutionelle Rechtslage entscheidend und nicht die Partei.

So gehört er, genau wie der ebenfalls demokratische Anwalt, Jonathan Turley, zu jenen, die über die Parteigrenze hinaus auf die rechtliche Situation blicken können. Turley war beim ersten Impeachment der Anwalt, den die Republikaner bestellten, um für Trump zu sprechen. Genau das hat er getan.

Was immer geschieht,  wir wissen, welche Seite gewinnen wird, denn es ist letztendlich immer das Gute.

Es ist das Gute, das derzeit in den Menschen geweckt wird, die sich in ihrer Not wieder beginnen, auf andere Werte zu besinnen.

Wir wachsen an unseren Problemen, wenn wir sie lösen und viele Menschen erkennen, dass die Lösung der Weg ins Vertrauen ist. Das, was wir aussenden, bekommen wir zurück. Das war schon immer so. Wenn wir schlechte Laune haben, dann sehen wir, dass sich das abfärbt auf unsere Umgebung und umgekehrt passiert das gleiche bei einer guten Stimmung.

Wenn wir als Menschen diesen Mechanismus endlich einmal verstehen, welche Macht allein in unseren Gefühlen und unserer Vorstellung liegt, dann könnten wir von einem zum anderen Tag all die Dinge verändern, die heute viele noch ängstigen.

Vertrauen ist das Antidot zur Angst.

Wer Angst hat, der vertraut nicht, denn würde er vertrauen, dann hätte er keine Angst mehr. Mit Angst wird immer noch ein großer Teil der Menschen in Schach gehalten und sie tun alles, was man ihnen sagt, damit diese Angst endlich aufhört.

Aber in einem sozialistischen, kommunistischen, totalitären und faschistischen System hört das nie auf. Es wird schlimmer, denn die Menschen in diesen Systemen werden durch Angst kontrolliert.

Wir müssen erkennen, dass wir uns in einer Art Krieg befinden, der diesmal auf einer biologischen, wirtschaftlichen und spirituellen Ebene ausgetragen wird. Es ist eine neue, anfangs kaum bemerkbare Form der Unterdrückung der gesamten Menschheit, angeblich, um sie vor einem Unheil zu schützen, und dieser Schutz nimmt ihnen allmählich auch alles, was sie besitzen. Am Ende raubt es einigen auch den Verstand und die Lust am Leben.

Es war diese „Art Krieg“, die Trump die Wahl gekostet hat, sagen Wahlexperten.

Denn durch die Briefwahl sei es einfacher geworden für Mehrfachwähler. Auch gab es Tote, die eigentlich schon seit 20 Jahren nicht mehr wählen sollten, und sehr viele Wähler waren um 1900 geboren.

Dennoch – vertrauen Sie darauf, dass die Gerechtigkeit siegen wird. Durch diese positive Einstellung schwächen Sie die Gegenseite.

Mike Lindell, Sidney Powell, Lin Wood, Jovan Pulitzer, Patrick Byrne – das sind nur ein paar Namen von vielen, die sich der Aufklärung widmen. Auch etliche Staaten sind nicht zufrieden mit dem Ausgang der Wahl, weil sie – wie inzwischen bis zu 65% der Amerikaner – glauben, dass am 3. November 2020 noch mehr schiefgelaufen ist als an anderen Wahlen.

Man kann es nicht mehr abtun mit einem: „Aber wir kennen das doch schon. Es wird doch immer betrogen.“

Das mag sein. Aber diesmal hat es wahrscheinlich einem Präsidenten den Job gekostet. Und das mögen die Amerikaner nicht. Inzwischen geht es schon lange nicht mehr nur um Trump, sondern darum, dass viele fürchten, dass man ihre Stimme genommen hat, um sie einem anderen zu geben. Das ist ein Problem des ersten Verfassungszusatzes, bei dem es um die freie Meinungsäußerung geht.

Sie wollen, dass ihre Stimme gehört wird. Sie wollen den Präsidenten, den sie gewählt haben und sie glauben, dass es nicht der ist, der zur Zeit im Weißen Haus residiert.

Auch Senatoren aus verschiedenen Staaten benutzen gerne diese Argumentation:

„Wir müssen unsere Wahlen wieder sicher machen. Wir müssen wieder Vertrauen in der Bevölkerung schaffen. Deshalb müssen wir nachzählen, damit wir beweisen können, dass wir ehrlich gewählt haben.“

Die Fakten können nicht ewig abgewiesen werden.

Aber wenn sie es werden, dann hat Lin Wood am Wochenende einen anderen Weg aufgezeigt. Hier würde die Aufklärung der Bevölkerung über ein ganz anderes Thema gehen, das mit der Wahl nichts mehr zu tun hat, aber wahrscheinlich einen Großteil nicht nur der Politiker zu Fall bringen würde.

Lin Wood hat die Namen bereits genannt.

Im heutigen Livestream bei Mike Lindell wurde gesagt, dass die Veränderung aus Amerika kommen wird. Dass die Amerikaner deshalb so hart darum kämpfen werden, weil sie wissen, dass das, was in ihrem Land passiert, einen massiven Einfluss auf die Weltpolitik haben wird. Sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst und sie werden alles tun, damit die Spreu sich vom Weizen trennt und die Menschheit voranschreiten kann in eine hoffentlich freie, friedliche und gerechte Zeit.

Er meinte noch, mit Blick auf sein zurückliegendes Leben würde er sehen, dass auch die schlechten Dinge passieren mussten, damit er der werden konnte, der er heute sei. Ein Mann, der seine Abhängigkeit von Suchtmitteln überwinden konnte, um ein CEO mit 2.500 Angestellten zu werden. Es habe hierzu ein Erlebnis gegeben, das mit Vertrauen zu Gott zu tun hatte. Er habe sein Leben Jesus übergeben und seine Sucht von einem zum anderen Tag aufgeben können. Bereits am nächsten Tag habe er nicht mehr das Bedürfnis nach Crack verspürt.

Das sind die scheinbaren Wunder, die möglich sind, wenn ein Mensch vertraut.

Mike Lindell, Lin Wood und Sidney Powell vertrauen und versprühen einen unbändigen Optimismus, weil sie spüren, dass alles gut werden wird.

Mike sagte heute, dass es nicht leicht sein würde, es würde vielleicht sogar noch etwas schlimmer werden. Die Gegner werden noch einmal alles geben. Aber wichtig ist doch, dass wir das Ziel erreichen.

Unterstützen wir diese Kämpfer mit unserem Vertrauen und visualisieren eine Welt, in der unsere Kinder wieder miteinander spielen und Hunger und Kriege ebenso ausgelöscht wurden wie viele Krankheiten, für die es neue, wirksame Heilmittel gibt.

Das ist das, was jeder tun kann. Das ist nicht wenig, sondern sehr viel, denn es wird sich potenzieren, je mehr Menschen erkennen, wie wichtig sie selbst sind.

Jeder Einzelne zählt.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, vermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Liebe Leser!

Dass unser Land wirtschaftlich gerade an die Wand gefahren wird, erleben wir derzeit am eigenen Leib. Wir erhalten pro Tag für 12 Stunden Recherche und Arbeit nun zwischen Null und 15 Euro/Tag. Davon kann man kein Blog betreiben, wenn man das hauptberuflich macht und Nachrichten sowie Analysen liefert, die im Mainstream nicht zu lesen sind. Das ging ganz plötzlich vor einigen Wochen los und hält an.

Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

Die Staaten beugen sich nicht, die Menschen befreien sich.

Halten Sie ihre Hoffnung aufrecht. Verzweifeln Sie nicht. Bleiben Sie im Vertrauen. Wir tun das auch. Bessere Zeiten werden kommen. Auch wenn wir gerne auf jetzt und gleich hoffen und viele Menschen es kaum noch aushalten: Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass das noch in diesem Jahr geschehen wird.

Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

Für die, die das noch können, halten wir weiterhin unseren PayPal-Button offen und freuen uns, wenn Sie uns hier weiterhin unterstützen. Auch die Bankdaten sind dabei. Und Sie helfen uns auch, wenn sie uns dort teilen, wo möglichst viele mitlesen. Dann wissen wir, dass wir, dass unsere Arbeit sich lohnt. Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen die Nachrichten zu liefern, die heute relevant sind.

Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich auch bei allen, die uns bisher unterstützt haben! Ihre Wertschätzung unserer Arbeit hat uns im letzten Jahr sehr geholfen.

Ihr Tagesereignis-Team

Lin Wood: „Q ist die Wahrheit“ – Zusammenfassung seiner Rede vom 2. Kongresstag in Tulsa

Lin Wood – Q ist die Wahrheit- Health and Freedom Conference, Tulsa, Oklahoma, 17.4.21

Mindestens genauso spannend wie am ersten Tag ging es heute beim republikanischen Widerstand weiter. Anders kann man die letzten beiden Tage nicht bezeichnen, die vollgepackt mit Informationen waren, die sich so anders anhörten, als alles, was man vom Mainstream vermittelt bekommt.

 

Audio

Zwei Millionen Menschen würden allein auf dem Kanal von brighteon.com den Livestream der „Konferenz für Gesundheit und Freiheit“ verfolgen, sagte der Veranstalter am zweiten Tag der Versammlung.

Das war nur einer von mehreren Kanälen, die den Kongress der Republikaner streamten. Es ist deshalb umso erstaunlicher, dass kaum einer darüber berichtet.

Wir haben uns für zwei Beiträge entschieden, die wir für besonders relevant halten. Wieder einmal ist bei einem der beiden Lin Wood der Redner, wie gestern. Heute stand er unter Strom und war teilweise sehr emotional involviert. Aber das, was er sagte, wird für viele Menschen neu sein und es ist kraftvoll genug, diejenigen zu Fall zu bringen, die hier als Täter identifiziert werden könnten.

Lesen Sie hier mehr zum Kongress und Lin Woods Rede vom Vortag:

Freiheits-Rallye der Republikaner: „Wir werden den Geist der Angst vertreiben und unsere Republik zurückholen“

An beiden Tagen haben wurden wir Zeuge des Beginns einer Grassroot-Bewegung, die aus sich selbst heraus entstanden ist, weil die Menschen von der offensichtlichen Lüge um sie herum die Nase gestrichen voll haben. Aufgrund der Zeitverschiebung war die Konferenz erst heute Morgen beendet.

Und dieser zweite Tag endete mit einem Paukenschlag, mit dem kaum einer rechnen konnte. ↓

Anwalt Lin Wood, der Mann, der von sich sagt, dass er der Wahrheit verpflichtet sei, war der vorletzte Redner.

Ungefähr eine halbe Stunde lang sprach Lin Wood über genau die Themen, die ihm derzeit große Probleme bereiten. Sogar seine Lizenz als Anwalt steht deshalb auf dem Spiel, weil er Dinge sagt, die er nicht mehr verschweigen möchte. Aber niemand sonst tut es in dieser Deutlichkeit. Es sind die Themen, die jeden Politiker zu Fall bringen, wenn er hier involviert ist. Und Lin Wood scheut sich nicht, am Ende Namen zu nennen.

Aber zwei Millionen Zuschauer, – die wollte er unbedingt erreichen.

Es war eine Chance, von vielen gehört zu werden. Denn seine Mission ist die Aufklärung. Um jeden Preis. Es gibt nur wenige Kämpfer, die sich selbst für eine Sache hintanstellen und lieber den Konsequenzen ins Auge schauen, als zu schweigen. Das sind die Menschen, die als Kämpfer geboren wurden. Lins Kollegin Sidney Powell gehört ebenfalls in diese Kategorie. Und natürlich Donald Trump, der wahrscheinlich bereit ist, sein letztes Hemd herzugeben für eine Sache, die es wert ist: die Rettung Amerikas vor dem immer deutlich werdenden Einfluss des Sozialismus.

Trump hat dadurch während seiner Präsidentschaft bereits etwas über eine Milliarde Dollar verloren.

Donald Trump hat ungefähr ein Drittel seines Vermögens verloren

Das wird ihn anspornen, jetzt erst recht zu gewinnen, selbst wenn er noch mehr an materiellen Werten verlieren sollte.

Dieser Kampf wird auf mehreren Ebenen geführt, auch auf einer spirituellen. In einem kommunistischen Staat, und darauf läuft es wohl hinaus, gibt es nur ein paar Herrschende und sehr viele Arme, die dann der selbsternannten „Elite“ dienen dürfen. Dafür hat er nicht vier Jahre lang gekämpft. Er ist niemand, der aufgibt, wenn er bereits gewonnen hat.

Jeder, der hier einen anderen Donald Trump sieht, hat offenbar zu viel Mainstream gelesen.

Leider ist der zu Donald Trump nicht die wahrhaftigste aller Nachrichtenquellen. Übrigens auch nicht zu Biden. Der eine wird gebasht, der andere wird gepampert.

Lin Wood wurde mit großem Tamtam auf die Bühne geholt.

Man sah, dass er zu den  beliebten Hauptrednern gehörte, zu jenen, weshalb man vielleicht sogar gekommen war, um an diesem Event teilzunehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, dem Sozialismus keine Chance zu geben damit Amerika ein freies Land bleibt.

Hier haben sich Republikaner formiert, die inzwischen gelernt haben, zu kämpfen.

Lin Wood:

„Wir berichteten über Gesundheit und auch über Freiheit, aber wir haben nicht genug Zeit damit verbracht, über die Kinder zu sprechen.“

Hier wird seine Stimme brüchig. Das Thema strengt ihn offenbar an. Es war auch Trumps Thema. Von Anfang an hat er klargemacht, dass die Rettung der Kinder vor Missbrauch für ihn das wichtigste aller Themen ist. Innerhalb von 15 Monaten hat er fast genauso viele Kinder gerettet wie Obama in seiner gesamten Amtszeit.

Hier ist der Beweis:

Fakten zu Pädophile und Menschenhandel: Trump 9.204 Festnahmen in nur 15 Monaten vs. 9.952 von Obama in acht Jahren

Der Menschenschmuggel kommt über die südliche Grenze der USA, deshalb war es Trump wichtig, dass diese Grenze geschlossen wurde. Der Grenzzaun hilft, aber er kann nicht alles verhindern, denn im Laufe vieler Jahrzehnte haben die Schlepper Tunnel gegraben, die in irgendeinem Keller eines Hauses auf amerikanischer Seite enden, durch die sie die Grenze unterirdisch überschreiten.

In diesem Beitrag erklären wir mehr dazu:

Bezahlt Drogenbaron „El Chapo“ die Mauer zu Mexiko?

 

Lin Wood spricht über das, was seiner Meinung nach mit vielen der Kinder geschieht, auch jenen, die über die Grenze kommen.

Dann, wenn sie verkauft wurden. Hier kann er es einem großen Auditorium mitteilen und er ergreift diese Gelegenheit:

„Wenn wir über Hilfe sprechen, dann sollten wir nicht vergessen, über die Hilfe für kleine Kinder zu sprechen. Wenn wir über Freiheit sprechen, dann sollten wir auch über die Freiheit für kleine Kinder sprechen. Es ist Zeit für dieses Land, der Wahrheit ins Auge zu blicken.“

„Sie töten unsere Kinder! Lasst uns über eure Verantwortung für die Kinder sprechen. Kindersexhandel ist die Pandemie. Pädophilie ist die Pandemie. Sie dienen Satan und opfern ihm die Kinder. Das muss aufhören. Und es muss aufhören wegen euch, weil ihr, das Volk, das nicht toleriert. Ihr, das Volk, werdet die kleinen Kinder beschützen.“

„Sie haben versucht, die Wahl zu stehen. Sie werden damit keinen Erfolg haben. Sie haben versucht, eure Gesundheit zu schädigen. Sie werden damit keinen Erfolg haben. Sie haben unsere Kinder gestohlen. Sie werden damit keinen Erfolg haben.“

Jeder möge nun seine eigenen Recherchen anstellen und ihm das alles nicht einfach glauben. Niemandem, auch Q nicht (der das auch immer wieder genauso schrieb). Man möge zu eigenen Erkenntnissen kommen. Dazu über die Illuminaten recherchieren, sich die Statistiken zum Kindersexhandel anschauen und dazu die Zahl der Kinder, die jedes Jahr als vermisst gemeldet werden, nicht nur in den USA, sondern überall in der Welt.

Sie sollen sich auch selbst zu Adrenochrom informieren und dann zu ihren eigenen Ergebnissen kommen. Nicht einfach seine oder die von anderen übernehmen. (Hier malt er, wie schon öfter, ein großes Q in die Luft und die Menge freut sich über das Q.)

„Q mag den Kindersexhandel nicht. Q mag die Illuminati nicht. Q mag satanische Messen nicht. Macht eure Hausaufgaben. Kommt zu euren eigenen Ergebnissen und dann setzt euch für die Kinder ein und rettet sie. Das ist eure Aufgabe, meine Aufgabe. Das ist Gottes Wille für dieses Land.“

Während der gesamten Ansprache gab es laute Zustimmung und Standing Ovations.

Er habe sich sehr lautstark geäußert und nun bedankt er sich bei seinem Publikum, das sehr freundlich darauf reagiert habe.

Er habe über Gott gesprochen und das Publikum habe ihn behandelt, als sei er Elvis. Aber er wüsste, sie würden nicht ihn meinen, sondern die Tatsache lieben, dass er die Wahrheit sprechen würde, dass er ausspricht, was viele nur denken.

„Gott ist Wahrheit und Wahrheit ist Gott.“

Nun macht er sich über die Newsweek lustig, die gestern darüber schrieb, dass er ständig ein Q-Zeichen mache. Er macht mehrere hintereinander und fordert sie auf, noch mehr dazu zu schreiben. Sie würden ihn beschuldigen, ein Q-Anon-Verschwörer zu sein, und wollten damit ausdrücken, dass er kein verlässlicher Informant sei. Sie würden versuchten, ihn anzugreifen, weil sie Q nicht angreifen könnten. Weil Q die Wahrheit sei. Hier gehe es um die Kinder!

Man möge dieses Video nach Hollywood schicken und Clay, der Veranstalter, sollte es zum Haus der Windsors senden, ebenso zu Bill Gates, den Illuminaten, damit sie die Wahrheit hören. Und, was immer sie ihm antun würden:

„Ich habe überhaupt keine Angst vor ihnen!“

„Schickt es dem Vatikan und den Politikern, den Clintons, den Obamas, den Bidens, den Bushes. Schickt es diesen Leuten, denn die sind in diesen Kinder-Sexhandel verwickelt.

Auch Hollywood war auf der Health und Freedom Conference vertreten und bestätigte Adrenochrom ↓

Es ist Zeit, dass die Amerikaner die Wahrheit erfahren.

Wir leben in einer Zeit, in der es schwierig ist, Fake und Realität auseinanderzuhalten. Wer ist tot, wer lebt? Wer ist unser Freund, wer unser Feind? Wer macht es für Geld und wer macht es, weil er Gott dient? Benutzt euren Scharfsinn. So wie ich. Fragt Gott, er wird euch helfen.“

Aus dem Zuschauerraum: „Gib es dem Papst!“

Lin Wood:

„Falls der Papst immer noch lebt … Aber wenn ihr es dem Papst schickt, dann sollte er es nicht bezahlen müssen, denn er hat wohl in diesen Tagen nicht mehr viel Geld.

Lasst die Wahrheit heute das Land überfluten. Mögen die Zuschauer heute Nacht mit der Wahrheit erfüllt sein. Deren Tage sind gezählt. Denn der allmächtige Gott hat genug.

Ich habe euch gesagt, das war die zweite Ernte. Es wird auch als „das große Erwachen“ beschrieben, weil die Menschen nun erkennen, dass Gott real ist. Aber ihr werdet auch erkennen, dass, genau so wie Gott real ist, ist auch der Teufel real. Und der Teufel wird entlarvt werden. Jede einzelne Lüge wird enthüllt werden.

Sie töten unsere Kinder. Sperrt sie ein. Stellt sie vor ein Schießkommando. Sie begehen Handlungen gegen die Menschlichkeit und darauf steht die Todesstrafe. Schaltet sie aus!

Für jedes Kind, das heute leidet und nicht weiß, wie es nach Hause kommt, für jedes Kind, das heute Nacht zu Bett geht, nachdem es gequält und missbraucht wurde – kämpft für diese Kinder! (Lin Woods Stimme kippt, als würde er weinen.) Hört niemals auf, für diese kleinen Kinder zu kämpfen. Denn das ist Amerika. In Amerika tolerieren wir keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und wenn jemand ein Kind foltert und terrorisiert, Sex mit ihm hat und es ermordet, Teile des Körpers isst oder die Körperteile anders verwendet, dann ist das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wir werden das nicht tolerieren. Nicht in Amerika. Nicht im Lande für und von Gott dem Allmächtigen.“

Das Gericht Gottes würde kommen und der würde seine Kinder erheben und diese Teufelsanbeter zermalmen.

„So betet darum. Geht nach Hause und betet, dass Gott eingreift. Geht nach Hause und betet für diese kleinen Kinder. Denn Gott möchte von euch hören, dass ihr diese kleinen Kinder liebt, so sehr, wie der allmächtige Gott sie liebt.“

Es sei an der Zeit, auf die Worte Gottes zu hören.

Er ruft: „Werden wir gewinnen?“

Die Menge: „Ja!“

Lin Wood: „Stimmt nicht!“

„Wir haben bereits gewonnen, weil Gott bereits gewonnen hat.“

„Das ist unser Land. Das sind unsere Kinder. Es ist unser Gott und der hat bereits gewonnen. Schenkt, ihm heute Abend euer Vertrauen, lobpreist ihn jetzt so laut ihr könnt. Schickt es zum Himmel und sagt ihm, wie sehr ihr ihn liebt und anerkennt.“

Nun möchte er wissen, ob er ihnen heute Nacht die Wahrheit gezeigt hat. Die Menge jubelt. Während der ganzen Rede standen sie, niemand hat sich mehr gesetzt. Es war eine einzige Standing Ovation und fast eine Art Gottesdienst, wie die Amerikaner es lieben. Lebendig und emotional.

Während die Menge immer noch stand und jubelte, gab er sich selbst die Antwort:

„Ihr könnt darauf wetten, dass ich das tat!“

Er habe Gott darum gebeten, ihm die Worte in den Mund zu legen, die er heute sagen sollte. Und genau so sei es geschehen.

Die Menge jubelt lauter und klatscht.

Sie sollen das, was er heute gesagt hat, weitererzählen. Aber eines möchte er ihnen noch mit auf den Weg geben (plötzlich Totenstille) :

Es sei nicht nötig, auch noch Donald Trump zu benachrichtigen. Denn der würde das alles bereits wissen. (Jubel, was sonst?)

Lin Wood Closing Tulsa from Stuart Guthrie on Vimeo

Dank der Vernetzung findet das „große Erwachen“ weltweit zeitgleich statt.

Was hier geschieht, indem man einen Kongress organisiert und gleichzeitig die Welt daran teilhaben lässt, ist eine großartige Idee. Nicht nur die Amerikaner wurden sehr umfassend aufgeklärt, sondern jeder, der Englisch kann sollte sich die einzelnen Themen anhören.

Dieser Kongress sollte möglichst in viele Sprachen übersetzt werden, damit noch mehr Menschen daran teilnehmen können.

Wissenschaftler, Anwälte, Ärzte, erfolgreiche Kaufleute, Filmemacher, Pastoren und auch Autoren waren anwesend und jeder informierte über sein Thema so, wie der Mainstream es eigentlich tun sollte.

Menschen setzen ihre Karrieren aufs Spiel, weil ihr Gewissen sie sonst nicht mehr schlafen lässt. Es sind Kämpfer, die in sich den Ruf verspüren und wissen, dass sie es tun müssen. Sie können nicht anders. Es sind integre Menschen und keine Verschwörer, auch wenn man sie gerne so nennt.

Wir haben für Sie die Themen herausgesucht, die auch mit Donald Trump zu tun haben. Zu wenig wird derzeit über ihn berichtet, zu viel über andere Dinge, die wir für vergänglich halten. Biden zum Beispiel.

Wenn Trump die Wahl gestohlen wurde, wie Lin Wood, Sidney Powell, Mike Lindell, Mike Flynn, Patrick Byrne und viele andere behaupten, dann wird die Wahrheit rechtzeitig ans Licht kommen.

Spätestens nach diesen zwei Tagen, wo man sah, was ganz normale Menschen, auf die Beine stellen können, sollte jedem, der die Vorträge verfolgte, klargeworden sein, dass es kein Entrinnen gibt. Die Lüge, die einst mit den Kleidern der Wahrheit verschwunden ist, wird eines Tages diejenige sein, die nackt dasteht. Denn niemand wird ihr mehr glauben, wenn die Tatsachen auf den Tisch kommen.

Es waren großartige zwei Tage, die gezeigt haben, dass die Menschheit wieder einmal einen Schritt weitergekommen ist. Nicht gewaltsam, sondern mit viel Mut zur Wahrheit wird der Wandel stattfinden, auf den derzeit viele Menschen hoffen.

Diese Grassroot-Aktion hat gezeigt, was möglich ist. Wie sagte Lin Wood? „Wir, das Volk, regieren das Land!“ Wenn diese Erkenntnis bei vielen angekommen ist, dann ist der Erwachungsprozess bereits fortgeschritten. Alle werden nicht erreicht werden. Aber spätestens dann werden die Menschen nicht mehr zulassen, dass gegen ihren Willen regiert wird. Die Amerikaner sind gerade auf dem besten Weg, zu verstehen, dass sie, das Volk, immer noch die Macht haben.

Donald Trump hat das gewusst. Er sprach selten in der Ich-Form, sondern so gut wie immer sagte er „wir“ und er versprach, dem Volk die Macht zurückzugeben.

Er sah sich auch als Präsident lediglich als Teil der Volksgemeinschaft und immer nur als ein Vertreter der Menschen, die ihn gewählt haben.

Genau so sollte es sein. Das ist unsere Zukunft und nichts anderes.

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Liebe Leser!

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Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

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Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Donald Trump hat den Menschen gezeigt, wie es in der Welt wirklich aussieht

Das große Erwachen ist größer als man denkt

Trump hat beileibe nicht aufgehört, den Finger in die Wunde zu legen. Ohne die offizielle Präsidentschaft ist er freier und organisiert gerade vieles neu. Bald soll es bei ihm sogar eine neue soziale Plattform geben. Mike Lindell will seine eigene Anfang nächster Woche launchen.

 

Audio

Es geht voran.

Twitter ist out. Facebook auch. Sie haben sich ihre eigene Grube gegraben. Donald Trump hat vor einiger Zeit gesagt, dass es ihm ohne Twitter besser geht. Das ist gut nachvollziehbar, denn unter seinen Beiträgen standen damals fast nur Hasstiraden, egal, was er schrieb.

Trump ist der Wecker, auf den viele gewartet haben.

Seine Präsidentschaft war das Aufwachprogramm. Seine Twitter-Beiträge waren provokativ genug, um Jack Dorsey einige graue Haare wachsen zu lassen. Am Schluss blockierte er den Präsidenten. Für immer, wie er sagte. Inzwischen hat er gemerkt, dass er hier einen „gefährlichen Präzedenzfall“ geschaffen hat. Aber er macht weiter. Gerade erst wurde James O’Keefe von Project Veritas suspendiert.

Meinungsfreiheit war einmal, auch in den USA.

Inzwischen setzt Trump auf Statements, die er regelmäßig von Florida aus publiziert, zum Beispiel, um Kandidaten für die anstehenden Senatswahlen zu empfehlen. Das gefällt ihm besser, sagte er neulich in einem Interview mit Fox News. Fast täglich gibt es nun ein Statement, in dem er seine Ansichten oder seine Wünsche äußert, so auch heute.

Erklärung von Donald J. Trump, 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Gute Nachrichten für die Republikanische Partei! Senatorin Lisa Murkowski sagte, dass sie „noch überlegt, ob sie wieder für den Senat in Alaska kandidieren wird“. Mit anderen Worten, es besteht die Möglichkeit, dass sie nicht kandidiert! Wäre das nicht großartig? Und so viele Leute wollen gegen Crazy Liz Cheney kandidieren – aber wir wollen nur einen einzigen Kandidaten. Sie liegt in den Umfragen in Wyoming so weit hinten, dass sie nur gewinnen kann, wenn zahlreiche Kandidaten gegen sie antreten und sich die Stimmen aufteilen. Hoffentlich wird das nicht passieren. Ich werde bald eine Empfehlung abgeben!

Trump setzt darauf, den gesamten Kongress, nicht nur den Senat, bei den Midterm-Wahlen 2022 wiederzugewinnen.

Das würde der Sprecherin der Demokratischen Partei, Nancy Pelosi, die Macht über die Gesetzgebung nehmen und den Präsidenten, falls es offiziell tatsächlich immer noch Biden sein sollte (was kaum noch einer glaubt), relativ machtlos dastehen lassen.

Bei den Nachzählungen könnte sogar zutage kommen, dass Trump bereits jetzt den Kongress haushoch gewonnen haben könnte, allerding weiß derzeit noch niemand, wie es danach tatsächlich weitergehen würde. Denn auch das wäre ein Präzedenzfalls, wenn ein möglicher „Fake-Präsident“, wie viele ihn inzwischen nennen, monatelang gewissermaßen „herrschen“ konnte, während der wahre Präsident von den Gerichten abgewiesen wurde, weil er kein „standing“ hat. Also keine Klagebefugnis, obwohl es um seine eigene Wahl geht. Damals hatten die Richter kein Interesse, sich die Beweislage anzuschauen. Inzwischen scheint sich das in einigen Staaten allmählich zu ändern.

Dass Lisa Murkowski sich nun eventuell nicht mehr zur Wahl stellen wird, hat einen guten Grund:

Sie liegt nun 15 Punkte hinter einer Newcomerin für den Senat zurück. ↓

Es sieht ganz danach aus, als würde Alaska bei den nächsten Wahlen eine neue, republikanische Senatorin haben, welche die üblichen republikanischen Werte vertritt: Grenze dichtmachen, Waffen erlauben, keine Abtreibung bis zur Geburt und an einen Gott glauben dürfen, der möglichst auch wieder in die Schulen einziehen darf.

Trump möchte keine Amtsinhaber mehr unterstützen, die ihn und seine MAGA-Agenda boykottieren. ↓

Steve Bannon: „Die Trump-Bewegung ist nun die Republikanische Partei“

Murkowski gehörte zu den sieben RINO-Republikanern, die im Januar 2021 zusammen mit den Senatoren der demokratischen Opposition gegen Trump stimmten.

Das ist etwas, was sie immer wieder getan hat. Daran erkennt man leicht einen RINO, also einen Republikaner, der es nur dem Namen nach ist: Er unterstützt manchmal auch in wichtigen Dingen nicht die eigene Partei, sondern die Opposition.

Man vermisst die Loyalität gegenüber der eigenen „Gruppe“.

Nach dem „Sturm auf das Kapitol“ am 6. Januar 2021 war Murkowski die erste Senatorin der Republikanischen Partei, die den Präsidenten zum Rücktritt aufforderte. Sie stimmte außerdem dafür, dass Donald Trump im letzten Moment noch des Amtes enthoben werden sollte, indem sie auf „schuldig“ plädierte. Er sollte sämtliche Privilegien verlieren, die ein ausgeschiedener Präsident seit Obama hat und vor allen Dingen würde er mit einem Schuldspruch nie mehr Präsident werden können. Auch ein anderes politisches Amt wäre damit ausgeschlossen.

Präsident Trump war zu diesem Zeitpunkt offiziell gar nicht mehr im Amt.

Ergo wollte  sie, zusammen mit sechs weiteren RINO sowie den Demokraten einen Präsidenten des Amtes entheben, den es gar nicht mehr gab.

Ein Oxymoron, Dummheit oder steckt da vielleicht doch mehr dahinter und Mike Flynn, Dr. Pieczenik und andere haben recht, wenn sie sagen, Trump sei immer noch der wahre Präsident? Wurde eventuell der Plan noch nicht erkannt, der gerade läuft?

Einen Tag vor der Inauguration sagte Trump: „Etwas Großes ist geschehen.“ Nach dieser Aussage dachten viele, er wird am 20. Januar eingeschworen.

Der Präsident: „Etwas Großes ist geschehen“

Kann es sein, was immer es ist, dass dieser „großartige Film“ immer noch läuft und man es einfach nicht bemerkt?

Das Ziel der zweiten Anklage war also die totale Entmachung des Präsidenten auch nach seinem Ausscheiden und viele wünschten ihm für seine vermeintlichen „Verbrechen während seiner Amtszeit“ eine Gefängniszeit bis zum Ende seines Lebens.

In diesem Zusammenhang wird es später sehr interessant sein, rückblickend auf die Monate der Biden-Administration zu blicken.

Wird er dafür den Friedensnobelpreis bekommen? [Ironie] Wir wissen ja: Obama hat die Latte dafür inzwischen sehr tief gesetzt, als man ihm, dem späteren Kriegspräsidenten, den Preis im Voraus verlieh, für alles, was er noch tun würde. Kaum ein Präsident hat mehr Kriege geführt als der frischgebackene Nobelpreisträger.

Obama hatte seinerseits auch dafür gesorgt, dass er den Schutz des Secret Service auf Lebenszeit haben würde – Bill Clinton hatte ihn seinerzeit auf 10 Jahre begrenzt – und nach ihm (er selbst war nicht betroffen) natürlich für alle weiteren Präsidenten. Dieser Personenschutz steht Trump somit immer noch zu, ebenso eine jährliche Apanage von ungefähr einem halben Präsidenten-Gehalt, freie Krankenversicherung, Unterhaltung eines Büros – und natürlich ein Staatsbegräbnis.

Letzteres dürfte den Demokraten besonders weh tun.

Donald Trump war sowieso nie als Präsident eingeplant, glaubte man doch bereits 2016 fest daran, dass fortan in den USA nur noch Demokraten regieren würden, um eine geplante Weltordnung zu implementieren, die niemand, außer ihnen und ein paar machtbesessenen Superreichen haben will.

Hier ist der 16-Jahresplan, den Q einst postete, ein Plan, der Amerika zerstören sollte:

16-Jahresplan lt. QAnon

Man sieht auf den ersten Blick, dass Trump hier massiv dazwischenfunkte und nun erkennt man auch, warum die Biden-Obama-Administration so sehr darauf bedacht ist, die durch Trump verlorene Zeit so schnell wie möglich aufzuholen.

Es wird klar, warum es bei Biden bis jetzt so sehr um Zerstörung ging.

Dass Trumps Errungenschaften hier auf der Strecke bleiben müssen, ist selbstverständlich, denn sein Ziel war von Anfang an, diese Weltordnung zu verhindern. Die Zerstörung von Trumps Agenda, wird den Menschen von Biden und Co. als Vorteil präsentiert, denn danach käme „etwas Besseres“.

Wie man an diesem Verrat am Präsidenten sieht, sind daran auch Kongressangehörige der eigenen Partei beteiligt. Diese neue, sozialistische Weltordnung ist keine Parteienfrage. Sie findet auch in vielen sogenannten „christlichen“ Parteien statt und sogar im Vatikan selbst, denn der Jesuit Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus) betont immer wieder diese „neue Weltordnung nach Corona„, die es ihm offenbar angetan hat. Auch der RINO Kissinger erwähnte es gleichermaßen. RINO deshalb, weil es keine Agenda der Republikaner ist.

Das war vor ziemlich genau einem Jahr:

Henry Kissinger: „Nach Corona muss eine neue Weltordnung etabliert werden“

Es sind die Globalisten, die hinter dieser Politik stehen.

Inzwischen stehen Menschen auf, von denen man es vielleicht eher nicht erwarten würde, weil sie glauben, Insider-Informationen zu besitzen.

Derzeit kursiert eine Sprachnachricht einer ehemaligen AfD-Politikerin im Netz. Sie scheint echt zu sein, denn die Dame soll daraufhin sofort ihren Vorstandsposten verloren haben.

Was sie sagt,  sind exakt die Anschuldigungen, die man seit langem aus sogenannten „Verschwörerkreisen“ hört. Es ist also für viele nicht neu, während andere aus allen Wolken fallen werden. Sie spricht hier insbesondere über den Paragraphen 28 b, der kommende Woche dafür sorgen soll, dass die einzelnen Länder der Bundesregierung unterstellt werden. Etwas, was so nie vorgesehen war und der Regierung die volle Macht über unser Land gibt.

Rechtsanwältin Beate Bahner hat hier erklärt, wie sie darüber denkt.

Interessanterweise waren weltweit auch einige Bischöfe mutig genug, sich bereits im April 2020 kritisch darüber zu äußern, wie sie selbst die Lage einschätzen.

Falls dies tatsächlich der Plan sein sollte, so passt das allerdings nicht zu all den Dingen, die derzeit geschehen.

Es findet gerade so etwas wie ein „Massen-Erwachen“ statt. Die Menschen lassen sich nicht mehr an der Nase herumführen. Wissenschaftler, Ärzte und vor allen Dingen auch Anwälte sind dabei und wehren sich weltweit. Sie  kennen ihre Rechte und nutzen völlig legale Mittel.

Sehr viele Menschen bleiben weiterhin im Vertrauen, dass 2021 ein sehr gutes Jahr sein wird,

denn es wird ein Jahr der Aufklärung werden.

Immer mehr Menschen werden erkennen, dass unsere Politiker lediglich unsere Vertreter sind und nicht unsere Be-Herrscher. Spätestens im Wahljahr präsentieren sie ein Programm und versprechen, dass sie es einhalten. In der Regel tun sie es nicht, denn sobald sie gewählt wurden, machen sie, was sie wollen. Genau das muss aufhören, erkennt man gerade. Die Menschen müssen sich auf die Volksvertreter, denn das sind Politiker, und nicht mehr, verlassen können.

Der Ruf nach einer echten, wahren Demokratie wird immer lauter.

Die Amerikaner sind eventuell diejenigen, die das bisher am deutlichesten erkannt haben.

Denn sie hatten gerade mit Trump einen wirtschaftlichen Aufschwung, der ihnen ein volleres Portemonnaie bescherte und gerade geht es wieder steil abwärts und die Geldbörse wird dünner.

Das, was in den USA passiert, wird die Weichen für unsere Zukunft stellen. Weltweit. Ohne die Amerikaner ist der Globalismus nicht möglich. Man braucht sie mit an Bord. Sie sind diejenigen, die heute den Kurs vorgeben. Wie Biden und Co. sich entschieden haben, ist klar. Wenn der Mittelstand eliminiert wird und immer mehr Menschen vom Staat abhängig werden, dann ist das ein klares Zeichen für eine sozialistische Richtung.  Das Ruder kann somit nur ein Präsident der Republikaner herumreißen.

Es ist wichtig hinzuschauen, damit man die Geschehnisse verfolgen kann. Es hilft nicht, den Kopf in den Sand zu stecken, weil „alles gerade so schrecklich ist“. Wenn wir hinsehen, dann erkennen wir auch den Fortschritt. Dann sehen wir, dass es vorangeht.

Ein paar Beispiele:

  • Ein Mitarbeiter von CNN hat vor verdeckt laufender Kamera erzählt, dass es die Aufgabe des Senders war, Trump zu diskreditieren, damit er seine Amtszeit nicht überstehen würde. Gerne auch mit ausgedachten Geschichten. Die Medien entlarven sich. Hier sehen die, die sich von gewissen Medien haben beeinflussen lassen, dass einige es eventuell nicht so ernst mit der Wahrheit nehmen.
  • Immer mehr faule Stimmzettel werden gefunden und müssen aussortiert werden. Es sind erst einmal nur die Stimmzettel der Toten. Aber es gibt auch noch andere. Teilweise haben in Bezirken weit über 100 Prozent der Wahlberechtigten gewählt. So etwas ist statistisch nicht möglich.
  • Es kommt demnächst zu Nachzählungen in einigen Staaten. Trump benötigt nur drei Staaten, dann hat er offiziell gewonnen.
  • Gouverneure und Gerichte boykottieren allmählich die Maßnahmen der Biden-Administration, weil sie zum Beispiel lieber der Expertise anderer Wissenschaftler  folgen, die nachweisen, dass das Testverfahren keine Infektion nachweisen kann. In einigen Staaten werden die Maßnahmen aufgehoben, so wie Trump es auch gerne getan hätte. Der Mittelstand kann aufatmen.

Dies ist nur eine kleine Auswahl der Dinge, die gerade passieren.

Was im Verborgenen geschieht, das erkennen wir nicht, aber es dürfte eine ganze Menge sein. Jeder weiß, dass Trump nicht erst 2024 wieder antreten kann. Dann wäre es zu spät und er wäre mit 78 Jahren auch nicht mehr so fit wie heute.

Es ist nicht einfach, einen weltweit „tiefen Sumpf“, eine Wortschöpfung der Trump-Kampagne aus 2016, trockenzulegen. Dazu braucht man viel Kraft. Stamina, die Trump immer noch hat. Es ist definitiv nicht seine Art, sich einen wohlverdienten Sieg nehmen zu lassen, um dann jahrelang zuzusehen, dass alles, was er bisher erreichte, zunichte gemacht wird.

Trumps Einfluss auf die Republikaner ist ungebrochen. Die meisten Wähler folgen bei der Wahl seiner Empfehlung.

In einer Aufnahme, in der man General Flynn sprechen hört, bestätigte der seine Meinung, dass Trump immer noch der Präsident und damit sowieso die höchste Führungsperson der Republikaner sei. Die Menge jubelte. Inzwischen gibt es auch Demokraten, die ihn wieder zurückhaben wollen.

General Flynn am 12.4.21 in Tennessee:

So, wie Aufklärung derzeit geschieht – nämlich durch die Initiative von vielen Menschen – scheint es zum gewünschten Ergebnis zu führen. Nur drei Staaten! Das wird doch zu machen sein.

Diejenigen, die glauben, die Macht zu besitzen, haben am meisten Angst davor, dass die Menschen zu jener Erkenntnis kommen, an die Q am 9. April 2018 erinnerte:

Q-1102 vom 9.4.2018 Die Menschen haben die Macht

Das VOLK hat die MACHT.
Vergesst nicht, wie man spielt.
ZUSAMMEN SEID IHR STARK.

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Liebe Leser!

Dass unser Land wirtschaftlich gerade an die Wand gefahren wird, erleben wir derzeit am eigenen Leib. Wir erhalten pro Tag für 12 Stunden Recherche und Arbeit nun zwischen Null und 15 Euro/Tag. Davon kann man kein Blog betreiben, wenn man das hauptberuflich macht und Nachrichten sowie Analysen liefert, die im Mainstream nicht zu lesen sind. Das ging ganz plötzlich vor einigen Wochen los und hält an.

Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

Die Staaten beugen sich nicht, die Menschen befreien sich.

Halten Sie ihre Hoffnung aufrecht. Verzweifeln Sie nicht. Bleiben Sie im Vertrauen. Wir tun das auch. Bessere Zeiten werden kommen. Auch wenn wir gerne auf jetzt und gleich hoffen und viele Menschen es kaum noch aushalten: Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass das noch in diesem Jahr geschehen wird.

Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

Für die, die das noch können, halten wir weiterhin unseren PayPal-Button offen und freuen uns, wenn Sie uns hier weiterhin unterstützen. Auch die Bankdaten sind dabei. Und Sie helfen uns auch, wenn sie uns dort teilen, wo möglichst viele mitlesen. Dann wissen wir, dass wir, dass unsere Arbeit sich lohnt. Wir werden uns weiterhin bemühen, Ihnen die Nachrichten zu liefern, die heute relevant sind.

Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich auch bei allen, die uns bisher unterstützt haben! Ihre Wertschätzung unserer Arbeit hat uns im letzten Jahr sehr geholfen.

Ihr Tagesereignis-Team

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

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2021: Noch in diesem Jahr muss nachgezählt werden, sonst ist es zu spät

2021 - Bild von Gerd Altmann - Pixabay

Es geht voran. Das Jahr ist noch jung und was 2020 noch nicht möglich war, scheint jetzt Realität zu werden. Inzwischen hat man die Politik der neuen Administration kennengelernt und die Amerikaner fangen an, sich zu wehren.

 

Audio

Es sieht nicht wirklich gut aus für diejenigen, die unter allen Umständen verhindern wollen, dass in einzelnen Staaten noch einmal die Wählerstimmen nachgezählt werden. Das muss noch in diesem Jahr geschehen, bald sogar, denn die Demokraten fangen bereits an, palettenweise Wahlunterlagen zu vernichten. Deshalb wird 2021 logischerweise das Jahr werden, an dem ein möglicher Wahlbetrug aufgeklärt werden wird. Nicht 2022, 2023 oder noch später.

Wenn sich herausstellen sollte, dass Trump drei Staaten mehr gewonnen hat, dann stünde fest, dass er derjenige sein müsste, der im Oval Office residiert.

Mehr Stimmen benötigt er tatsächlich nicht. Das ist wahrscheinlich die derzeit größte Angst der Demokraten und deshalb werden sie jetzt wohl auch noch etwas tiefer in ihr Nähkästchen greifen und ein paar ganz besonders spitze Nadeln hervorholen.

Würde eine Nachzählung enthüllen, dass es tatsächlich bei dieser Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen ist – was inzwischen die meisten Amerikaner vermuten – dann könnte das nicht nur das Aus für Biden bedeuten, sondern viele Protagonisten beider Parteien dürften dann ebenfalls von der Bildfläche verschwinden. Hochverrat wird in den USA streng bestraft.

Inzwischen klagen einzelne Personen vor Gericht, aber auch ganze Staaten widersetzen sich den Anordnungen der neuen Regierung.

Patrick Byrne hat heute auf Telegram noch einmal an eine ganz besondere Klage erinnert, über die bisher kaum berichtet wurde. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man bei den Namen der Angeklagten das Who’s who derjenigen, die jede Nachzählung boykottierten und am lautesten riefen, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe.

Der Vorwurf ist eindeutig:

Das Dominion-Wahlsystem habe die Wahl manipulieren können. Aber nicht nur Dominion wird angeklagt, sondern auch Facebook und andere, weil sie den Menschen das Recht auf eine freie Meinungsäußerung nehmen und zensieren. Es wird auf einen Schadenersatz von 160 Milliarden Dollar geklagt. Diese Summe ist deshalb entstanden, weil jeder der 160 Millionen Wahlberechtigten 1000 Dollar erhalten soll.

Es passiert gerade sehr viel in den USA.

Die Biden-Regierung entfernt sich offenbar mit Riesenschritten von den Wünschen und Hoffnungen ihrer amerikanischen Mitbürger, in eine Richtung, die dem ehemaligen Journalisten und Doktor der Philosophie, Karl Marx, sehr gefallen hätte.

Die Beklagten:

Klage gegen Dominion et al.

Wie man sieht, werden nicht nur Organisationen, sondern auch etliche Personen direkt angeklagt.

Zum Beispiel Mark Zuckerberg und dessen Frau Priscilla Chan; aus Georgia dann Gouverneur Brian Kemp, sowie dessen Außenminister Brad Raffensperger. Auch die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, ist dabei.

Interessant ist, dass die Zuckerbergs 400 Millionen Dollars investiert haben sollen, um damit unter anderem Wählerstimmen zu kaufen.

Kläger sind betroffene Wähler, die sich im Rahmen einer Sammelklage zusammengeschlossen haben. Die Anwälte schreiben:

Wir haben gegen Dominion Voting Systems, Facebook, Mark Zuckerberg, bestimmte Staatsbeamte und andere Klage eingereicht.

Und zwar wegen Verletzung unseres Rechts auf freie Wahl, Versammlung und freie Meinungsäußerung. Kläger aus mehreren Staaten in der ganzen Nation haben sich zusammengeschlossen, um eine Sammelklage gegen die Angeklagten wegen verfassungswidriger Einmischung in die Präsidentschaftswahlen 2020, sowie die Unterdrückung der Meinung derjenigen, die dagegen sind, einzureichen.

Unser Ziel sind freie und faire Wahlen.

Um dies zu erreichen, müssen wir diejenigen, die sich in die Wahl einmischen, für dieses Verhalten zur Rechenschaft ziehen. Jeder registrierte Wähler hat ein Grundrecht, den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu wählen.

Wie unsere Klageschrift darlegt, haben die Beklagten in einer koordinierten Aktion versucht, das Ergebnis der letzten Wahl zu manipulieren.

Dementsprechend werden wir die Macht des Volkes nutzen, um die volle Kraft des Rechtssystems einzusetzen, um die ungesetzlichen Handlungen zu unterbinden und Schadensersatz für die Sammelklage zu fordern.

Hier kann man dem Fall folgen. —

Dies ist nur eine von vielen Entwicklungen, die zur Zeit sehr günstig für Donald Trump laufen, um die Geschehnisse im November 2020 noch einmal aufzurollen. Die Beweislage scheint stabil.

Auf der anderen Seite wird gerade versucht, die Nachzählung in Arizona zu verhindern. Transparenz ist offenbar nicht von den Demokraten erwünscht, obwohl sie hier doch beweisen könnten, dass Joe Biden im November 2020 Arizona gewonnen hat und das an den Wahlbetrugsvorwürfen nichts dran ist.

Die Hälfte der Amerikaner nennt ihn inzwischen einen Fake-Präsidenten und illegitim. Haben die Demokraten denn kein Interesse daran, dem alten Mann Legalität zu verleihen? Wenn sie so sehr davon überzeugt sind, dass er gewonnen hat, dann wäre das doch kein Problem, oder?

Das Interesse an einer Klärung geht gegen null und einige meinen, den Angstschweiß zu riechen, mit dem diese Angelegenheit zugedeckt wird.

Aber Angst war noch nie ein guter Ratgeber.

Angst macht Fehler. Diese ständigen Bestrebungen, den Schleier des Vergessens über die Wahl 2020 zu legen, macht misstrauisch. Jeder normale Ermittler in irgendeiner Angelegenheit würde diesen Schleier lüften wollen, wenn er sieht, dass der Delinquent unter allen Umständen etwas verbergen möchte. Denn er wüsste, dass er darunter genau das findet, wonach er sucht.

Warum sind die Medien nicht misstrauisch und finden das ganz normal, warum schauen sie noch nicht einmal auf das, was von Anwälten als Beweis vorgebracht wird? Warum wiederholen sie ständig, dass die Wahl sauber war, obwohl das Verhalten der Demokraten eher das Gegenteil vermuten lassen könnte?

Haben sie etwa (auch) Angst, dass sich durch das Nachzählen herausstellen könnte, dass Trump gewonnen hat?

Wieder einmal soll es Marc Elias von der Anwaltsfirma Perkins Coie richten, schreibt der Gateway Pundit. Wie damals bereits, als die Kanzlei 2015 von Hillary Clinton für eine „Oppositionsforschung“ beauftragt wurde, die dann zum gefälschten Russen-Dossier führte. Daraus entstanden dann die FISA-Überwachungsaufträge.

Hier gibt es dazu eine kurze Zusammenfassung:

Die Wahrheit kommt ans Licht. IG Horowitz hat seine Untersuchung beendet.

Das Sahnehäubchen wäre dann noch die Verschleierung eines vermeintlichen Betrugs bei einer Wahl, bei der es um nichts Geringeres geht, als die Präsidentschaft des Landes, das sich für das großartigste der Welt hält. Der Gateway Pundit bemerkt dazu treffend:

„Die nationale demokratische Partei ist im Panik-Modus über die Arizona Senat Maricopa County Stimmzettel Prüfung.“

Man sieht, wenn dies vor aller Augen geschehen kann, dann ist der „tiefe Staat“ immer noch ziemlich tief. Aber seine verlängerten Arme zittern bereits. Denn, wer immer hier mitmachte, hat sich des Hochverrats schuldig gemacht. Und dann kennen die Amerikaner auf beiden Seiten keine Gnade.

Die Wahrheit kommt letztendlich immer ans Licht.

Es wird immer klarer, dass dieser Weg, der scheinbar ins Verderben führt, der richtige war. Alles, was die letzten Jahre geschah, führte dazu, dass etliche Menschen zum vielleicht ersten Mal begannen, über diese Welt nachzudenken. Wer selbst hinschaute und nicht nur las, was er in den News serviert bekam, sah hier eine Diskrepanz: Seine Wahrnehmung unterschied sich von jener, die ihm serviert wurde. Das sind die, die man heute „Verschwörer“ nennt, denn sie beugen sich nicht dem allgemeinen Narrativ.

Wir haben in diesem Artikel das Asch Experiment beschrieben, aus dem hervorgeht, dass nur ein Viertel der Probanden das in einem ähnlichen Fall getan hat und auf der eigenen Wahrnehmung beharrte. Sie ließen sich nicht an der Nase herumführen und vertrauten sich selbst. Der Rest fiel um und ging mit der Masse.

Es ist dieses Viertel, das entgegen aller Widerstände dafür sorgen wird, dass der geplante „Neuanfang“ – auch „Great Reset“ genannt, nicht stattfinden wird. Sie werden auch die Einzigen sein, die darüber überhaupt Bescheid wissen, da der Rest sich weiterhin Augen und Ohren zuhält.

Dieser Kampf, „Gut gegen Böse“, tobt schon seit Jahrtausenden und nicht erst seit gestern. Wir befinden uns im Stadium der Agonie, wo der Verlierer noch einmal um sich schlägt und es nicht wahrhaben möchte, dass er bereits verloren hat. Das Licht am Ende des Tunnels ist bereits zu sehen und das ist immer stärker als die Dunkelheit.

Bleiben Sie im Vertrauen! Es ist kein Zufall, dass wir diesen Wandel gerade jetzt miterleben dürfen. Es ist nicht das „Ende der Welt“, wie einige befürchten, sondern ein Neuanfang, der Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit bringen wird.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

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Leser schreiben:

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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ bald vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

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Vielen Dank!

Donald Trump setzt auf den Senat. Denn: „Sie werden entscheiden, wie es weitergeht!“

Trumps Büro in Mar-a-Lago

Trumps Büro in Mar-a-Lago ist interessant. Man könnte fast denken, er sei noch im Oval Office. Selbst die beiden Bilder im Hintergrund sah man schon im Weißen Haus. Auch der Schreibtisch ist dem vom Oval Office ähnlich.

 

Audio

Seit Wochen schickt er Statements an die amerikanischen Wähler, denn er möchte den Senat zurückgewinnen, der als zweite Kammer im Kongress über Ja oder Nein entscheidet.

Er hat Geduld, stärkt erst einmal die eigene Partei. Denn einen Kongress zu übernehmen, der rein demokratisch gesteuert ist, macht keinen Spaß. Hier muss das Ruder wieder herumgedreht werden und das scheint etwas zu sein, was er von Mar-a-Lago aus kann. Dass er mit der Politik weitermachen wird, dürfte inzwischen jedem klargeworden sein.

Derweil ist die Biden-Administration in ihrer Destruktion kaum noch zu stoppen.

Sie macht Trump für nahezu alles verantwortlich, was in der neuen Regierung der USA nicht klappt. Nein, Trump kann nichts für das Grenz-Debakel, das haben die Demokraten selbst angerichtet, indem sie am ersten Tag bereits dafür sorgten, dass die illegalen Schlepper samt ihrer mitgebrachten Beute – Kinder und Frauen für den Sexhandel, Drogen und Gewaltverbrecher – ungehindert die Grenze überqueren konnten. ↓

Die Demokraten, die mit jedem Tag mehr ihre „sozialistische Ader“ zeigen, gehen allmählich zu weit, denn sie sind nicht sehr geschickt darin, an der Wahrheit vorbeizujonglieren.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Es sind weder Trumps Käfige, in denen die Kinder wie Sardinen nebeneinander schlafen, noch hat Trump die Grenzen weit geöffnet. Das Gegenteil ist der Fall. Es war schon immer die Administration Obama-Biden, die hier unbarmherzig handelte.

Die Methode, unbeirrt eine Lüge zu wiederholen, damit sie dann für einige zur Wahrheit werden möge, zieht nicht mehr.

Project Veritas: Migranten-Kinder werden menschenunwürdig untergebracht

Biden wurde auch von etlichen Republikanern gewählt.

Nicht nur von den üblichen RINOs, die dafür bekannt sind, dass sie gerne einmal mit den Demokraten kuscheln, sondern von solchen, die für das einstehen, was auch ihrer Partei wichtig ist:  Glaube, Waffen, Grenzsicherung, keine Abtreibung und natürlich auch den ersten Verfassungszusatz, der die freie Rede gewährleistet.

Ihnen gefiel nicht die Art und Weise, wie Trump sich gab.

Sie fanden seinen Charakter nicht ansprechend und da kann man schon mal die Leistung vergessen, die er erbrachte. Nämlich, dass es den USA und ihrem eigenen Geldbeutel unter seiner Regie wesentlich besser ging als unter Obama. Dass er mit seiner „ganz besonderen Art“, die von den Medien gern als aggressiv und unberechenbar dargestellt wird, bisher keinen einzigen Krieg angezettel hat, sondern Frieden schuf, geht an diesen Leuten offenbar auch vorbei. Für sie ist er einfach nicht so, wie man sich einen Präsidenten vorstellt: nämlich nicht aalglatt und unverbindlich, mit einem gewinnenden breiten Lachen im Gesicht, so, wie Obama das gut konnte.

Auch Biden lacht gern.

Da schaut man doch gern darüber hinweg, wenn er die Steuern erhöht, Arbeitsplätze im Rekordtempo abbaut und stolz darauf ist, dass die Illegalen, die ins Land strömen, wegen ihm kommen. Weil er so ein netter Kerl wäre, ganz im Gegenteil zu Trump. Er hat das tatsächlich so gesagt, um dann anschließend zu behaupten, dass diese hohen Grenzübertritte jedes Jahr stattfinden würden. Eine glatte Lüge. ↓

Unter Trump war die Zahl signifikant niedriger, die Grenzkontrolle funktionierte und Mexiko sorgte selbst dafür, dass es so blieb. Denn Trump erreichte, dass sie die Grenze von Mexiko aus sicherten und Tausende von Soldaten dafür zur Verfügung stellten. Etwas, was Biden an seinem ersten Tag abschaffte.

Solche Dinge werden bei der neuen Regierung von den großen Medien weiterhin unter den Tisch gekehrt. Biden muss noch eine Weile seinen Nimbus erhalten und damit den Halo, mit dem man ihn immer wieder gern abbildet. Erst danach wird er wahrscheinlich gnadenlos abgesägt werden.

Die Zeit für Harris – oder wen immer auch – scheint noch nicht reif.

Dass Biden eines Tages, vor dem Ende seiner offiziellen Amtszeit mehr oder weniger unfreiwillig gehen würde, das glauben inzwischen auch jene Amerikaner, die immer noch denken, dass diese Regierung legitim sei und bis 2024 durchhalten würde. Das scheint im Angesicht der derzeitigen Bestrebungen einzelner Staaten, die Wahlergebnisse noch einmal zu überprüfen, allerdings eher unwahrscheinlich, denn immer mehr Unregelmäßigkeiten kommen zum Vorschein, die entweder eine Neuwahl veranlassen könnten oder aber es gibt sofort einen Regierungswechsel, wenn die Sachlage klar genug ist. Allein in Pennsylvania sollen derzeit um die 20.000 Wähler aussortiert werden, die noch wählten, als sie bereits verstorben waren. Mit dem laschen Briefwahl-System war das möglich.

Auch Beobachter der Lage, die Donald Trump nicht gewählt haben, zum Beispiel Patrick Byrne, erwarten hier in den nächsten Wochen Aufklärung und die könnte für die Demokraten nicht gut aussehen. Mike Lindell, der in den nächsten Tagen eine neue soziale Plattform namens FRANK launchen wird, meinte, er habe neue Beweise für Wahlbetrug gefunden und auch etliche Anwälte der ersten Stunde haben noch nicht aufgegeben.

Mike Lindell demnächst mit neuen Beweisen. Der Trailer:

Einige der „Kämpfer für die Gerechtigkeit“ spenden von ihrem eigenen Geld, damit diejenigen bezahlt werden können, welche die Wahlergebnisse noch einmal überprüfen. So kündigte Anwalt Lin Wood gestern an, dass er 50.000 Dollar geben würde, damit in Arizona nachgezählt wird. Er glaubt weiterhin fest, dass Trump gewonnen habe und der legitime Präsident sei. Immer wieder nennt er Biden einen Fake-Präsidenten und die November-Wahl 2020 nennt er illegal.

Hier geht es schon lange nicht mehr darum, Donald Trump die Präsidentschaft zu sichern, sagen die meisten.

Sondern hier würde es darum gehen, mögliche Fehler im Wahlsystem zu entdecken und bis zur nächsten Wahl zu eliminieren. Dass nach diesen „Entdeckungen“ Donald Trump als Sieger feststehen würde, mag die Hoffnung der meisten sein, aber nicht die von allen. Auch der eine oder andere Demokrat ist dabei, der sich sichere Wahlen wünscht.

Würde das bis zur nächsten Wahl im November 2022, dem Midterm, nicht klappen und die Demokraten dank ihrer Mehrheit in beiden Häusern das von ihnen gewünschte neue System durchdrücken können, das noch mehr Laschheit bietet, als das alte, dann wäre keine Wahl mehr sicher, sagen etliche Experten. Sie könnten damit jede Wahl gewinnen und die Republikaner keine einzige mehr. ↓

Statement von Donald Trump: „Bedauerlicherweise wurde die Wahl manipuliert und dadurch das Spiel verändert“ | deutsch

Hans von Spakovsky, ein leitender juristischer Mitarbeiter im Edwin Meese III Center for Legal and Judicial Studies der Heritage Foundation (Zentrum für rechtliche und gerichtliche Studien der Heritage Foundation), sagte zum Beispiel zum Thema Briefwahl:

“ … alle Briefwahlen haben alle Arten von Sicherheitsproblemen. Und der Grund dafür ist ganz einfach: Dies sind die einzigen Stimmzettel, die außer Sichtweite und unter der Aufsicht von Wahlbeamten abgegeben werden.“

Gerade bei der Briefwahl hat sich 2020 gezeigt, dass sie sehr unsicher war, da die USA kein ordentliches Meldesystem haben und somit vielen Haushalten zusätzlich noch die Wahlunterlagen der zum Teil bereits verzogenen oder verstorbenen Vormieter geschickt wurden. Nicht alle waren so ehrlich und haben diese Unterlagen nicht zu ihrem Vorteil genutzt und nur einmal gewählt.

Gerade sinniert Biden – oder wer auch immer das für ihn tut – darüber nach, den Supreme Court mit weiteren Demokraten aufzustocken, zumindest gibt es einen Ausschuss, der darüber nachdenken soll, was man hier „tun könne“.

Die letzten drei Monate konnte Biden sich nicht so verbergen, wie durch „Corona“.

Denn die durch den Kongress getroffenen Maßnahmen verhinderten das. Lediglich Trump fand einen Ausweg, indem er die Treffen mit seinen Anhängern nach Draußen verlegte.

In seiner Rolle als Präsident kann er sich weniger abschotten. So dauerte es nun nicht lange, bis halb Amerika – sowie Sky News Australia – meinte, dass sie nun einen Präsidenten haben, der geistig nicht in der Lage sei, das Land zu führen. Die Gerüchte um eine mögliche Demenz werden immer lauter. ↓

Sky News Australia zweifelt an Bidens „kognitiven Fähigkeiten“

Kaum jemand verstand seine Handlungweise.

Besonders die ersten Tage und Wochen gab es ein Dekret nach dem anderen, welches die USA wieder um die Jahre vor Trump zurückwarf. Es war sehr schnell klar, dass er nicht derjenige war, der sie in Auftrag gab, denn beim Versuch, zu erklären, was er denn da unterschreibt, hatte er oft Mühe, es zu erklären.

Die Biden-Administration, nennen wir es mal so, hat es bis heute nicht geschafft, die selbst kreierte katastrophale Grenzsituation in den Griff zu bekommen. So gibt es unter anderem auch immer wieder sexuelle Übergriffe auf die dort internierten Kinder. Der in Texas ansässige Journalist Alex Jones und seine Infowars Crew gehen sogar noch weiter und nennen das, was an der Grenze passiert, „Menschenschmuggel-Operationen der Biden Verwaltung“.

Durch Jones Eingreifen wurde gerade erst verhindert, dass einige kleine Kinder irgendwo hingebracht wurden, wo sie eventuell zu Schaden gekommen wären. Die herbeigerufene Polizei veranlasste, dass sie aus dem Auto wieder aussteigen konnten und dorthin zurückgingen, wo sie hergekommen waren: zu einer Organissation die sich „Catholic Charities Humanitarian Respite Center“ nennt und ihren Sitz in McAllen, Texas, hat. Sie firmieren als eine katholische Wohltätigkeitsorganisation.

Da die Kinder von dort abgeholt wurden und man das offenbar auch zuließ, muss man allerdings fragen, ob diese Polizeiaktion die Kinder auf Dauer tatsächlich schützen konnte.

Trump kämpfte bis zum Schluss, auch dann noch, als er die Wahl im November 2020 angeblich verloren hatte.

So gab er im Dezember 2020 noch eine Rallye in Georgia, um zwei republikanische Kandidaten, Perdue und Loeffler, in der anstehenden Senatorenwahl zu unterstützten. Kelly Loeffler dankte es ihm, indem sie ihn dann ohne jeden Beweis für den Aufruhr am 6. Januar verurteilte und für Biden stimmte. Sie war mit einem Vermögen von 800 Mio. Dollar die wohlhabendste Senatorin, die während ihrer kurzen Amtszeit von nur einem Jahr gerne mit dem eigenen Flugzeug zu Terminen flog.

Trump sagte auf dieser Rallye, die wir hier inhaltlich zusammenfassten, etwas Wichtiges:

Trump: Wir werden gewinnen. Wir gewinnen immer | Rallye Georgia deutsche Übersetzung

„Sie werden entscheiden, ob Ihre Kinder in einem sozialistischen Land aufwachsen werden oder ob sie in einem freien Land aufwachsen werden. Und ich möchte Ihnen sagen, dass der Sozialismus für diese Menschen erst der Anfang ist. Diese Menschen wollen weiter gehen als bis zum Sozialismus. Sie wollen in eine kommunistische Regierungsform eintreten.“

Wie recht er hat. Es liegt an den Menschen, nicht mehr alles hinzunehmen, sondern ihre Rechte wahrzunehmen.

Diese Rechte gestatten ihnen, eine Regierung nicht hinzunehmen, die nicht für die Menschen, sondern gegen die Menschen handelt.

Die amerikanische Verfassung hat das festgeschrieben und so steht es auch bei uns und sicherlich auch in der Gesetzgebung anderer Staaten.

In Deutschland garantiert Artikel 20 des Grundgesetzes Abs. 4 das Recht eines jeden Deutschen, gegen jeden Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die dort in Abs. 1 bis 3 niedergelegte Verfassungsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Die Macht sollte in einer Demokratie beim Volk liegen.

Wenn das nicht der Fall ist, dann ist es keine Demokratie. Viele Amerikaner erkennen das bereits, denn sie erfahren seit drei Monaten, dass der Regierungswechsel von Trump zu Biden nicht ganz so verläuft, wie sie es sich vorstellten, als sie Biden gewählt haben.

Trump unterstützt derzeit die Wahl vieler Repräsentanten und Senatoren und es scheint so, als wollten einige Staaten die Nachzählungen nicht nur, um die nächsten Wahlen zu sichern, sondern weil sie Trump zurückhaben wollen.

Ist das der Aufwachprozess, von dem wir die letzten drei Jahre immer wieder hörten?

In jedem Fall hat es bewirkt, dass die Menschen wieder zusammenkommen, raus aus dem Netz und rein in die Realität. Dass sie sich für eine gemeinsame Sache treffen und gerade dabei sind, friedlich eine neue Welt zu erschaffen, in der sie als Gemeinschaft der Mittelpunkt sind und nicht die Lobby-Interessen großer Konzerne.

Sie kennen das Konzept eines „Great Reset“ und sind damit nicht einverstanden. Stattdessen überlegen sie sich neue Konzepte. Solche, die auch funktionieren werden und den Menschen den Frieden, die Freiheit und letztendlich auch Gerechtigkeit schenken.

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ bald vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

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„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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Biden öffnet Grenzen, aber Nancy Pelosi gibt Trump die Schuld an den derzeit massenhaften illegalen Grenzübertritten

Willkommen im Paradies

Mehr als 29.000 unbegleitete Kinder überquerten im Februar  die Grenze zur USA. 100.000 Menschen sollen es insgesamt in nur diesem einen Monat gewesen sein, welche die Gelegenheit ergriffen, über die mexikanische Grenze in die USA „einzureisen“.

 

Audio

Es hält sie niemand mehr auf.

Zwei Dinge tat  die Administration Biden bereits in den ersten Tagen: Der Bau der Mauer wurde sofort stillgelegt und 26.000 Soldaten, die von mexikanischer Seite aus dafür sorgten, dass an den noch nicht verbauten Zäunen, den Schlupflöchern, sich niemand in die USA absetzen konnten, wurden nach Hause geschickt. Biden verzichte auf diese Hilfe, die ihn nichts kostete.

Trump hatte mit der Regierung Mexikos erreicht, dass auch die südliche Grenze von Mexiko von deren Soldaten bewacht wurde, damit keine Karawanen durch das Land ziehen konnten, die dann in die USA einbrachen.

Aber kaum hatte Biden vermeintlich gewonnen, schon machten sich die ersten Schlepper auf den Weg, ihre Beute einzusammeln. 3.000 Dollar pro Person ist eine Menge Geld, nicht nur für diejenigen, die glauben, die USA sei das Paradies, das sie immer gesucht haben, sondern auch für die Schlepper, die man nicht umsonst die Kojoten nennt.

Kilometerlange und etliche Meter breite Menschenzüge winden sich nun wieder durch Mexiko und die amerikanische Grenzpolizei wird damit nicht fertig wenn sie plötzlich auf amerikanischer Seite stehen. Es sind einfach zu viele.

Während die Erwachsenen nach der Festnahme wieder freigelassen werden, so wie früher beim „catch and release“, das Trump 2019 unterbunden hatte, werden nun Tausende Kinder in Unterkünften eingepfercht, die nur für 250 Menschen gebaut wurden.

USA: Fast die Hälfte der Illegalen, die Kinder über die mexikanische Grenze bringen, sind Kinderschänder, Entführer, Mörder oder nicht die Eltern

Inzwischen gibt es auch riesige Zelte, die allerdings nicht verlassen werden dürfen. Die Kinder sehen also noch nicht einmal die Sonne oder dürfen draußen nicht spielen.

Andere sind in Käfigen eingesperrt, wie schon 2014 bei Obama und Biden, der hier einfach nur wiederholt, was er von früher her schon kannte.

Trump unterzeichnete Executive Order, damit Kinder illegaler Einwanderer nicht mehr an der Grenze von Angehörigen getrennt werden

Während allein die Anzahl der Menschen im Februar der Anzahl der Menschen entspricht, die im ganzen Jahr 2019 über die Grenze in die USA kamen und man somit, wenn das so weiter geht, für 2021 mit einer mindestens 12-fach höheren Zahl rechnen könnte, behauptet Frau Pelosi, Sprecherin des Hauses und Dritte in der Hierarchie, direkt nach Präsident und Vizepräsidentin, dass man diese Grenzsituation von Trump geerbt habe.

Für wie dumm hält sie das amerikanische Volk? Für die dumm hält sie die Welt? 

Schauen wir mal, auf was Pelosi hier baut, wenn sie wider jede Vernunft und Nachweisbarkeit behauptet, Trump war das und nicht Herr Biden.

Kennen Sie das Asch Experiment?

Wie würden Sie reagieren, wenn der Versuchsleiter fragt, welche der Linien –  A, B oder C – der Länge der Linie im ersten Bild entspricht, wenn 20 Teilnehmer sagen, dass es B ist, Sie aber C sehen? Sagen Sie C, wenn Sie der Einzige wären? Würden Sie glauben, dass nur ein Viertel der Versuchspersonen standhaft geblieben ist und bei 12 Versuchsgängen sich traute, die richtige Antwort zu geben, während alle anderen umfielen?

Mit anderen Worten: Drei von vier Personen gehen mit der Masse.

Drei von vier Personen trauen sich nicht, zu dem zu stehen, was sie selbst wahrnehmen, sondern machen mit, um nicht aufzufallen. Das ist psychologisch erwiesen.

Ein anderes Experiment, das heute niemals mehr durch die Ethik-Kommision gehen würde, wäre das von Milgram. Bei ihm ging es um Autorität und hier sah man ähnliche Ergebnisse. Wie weit folgt ein Mensch einem anderen? Das ursprüngliche Experiment war so brutal, dass es sogar so weit ging, die Versuchsperson vermeintlich einen Menschen umbringen zu lassen, den sie allerdings nicht sehen konnte. Bei jeder falschen Antwort gab es einen Stromstoß für jemanden, der hinter einer Wand verborgen war. Mit jeder falschen Antwort wurde der vermeintlich stärker. Ein Darsteller auf der anderen Seite, der natürlich keinen Stromstoß bekam, schrie jedes Mal vor Schmerzen, jammerte und bat darum, aufzuhören, aber der Versuchsleiter sagte: „Sie können jetzt nicht aufhören. Sie müssen weitermachen.“ Und die meisten taten es. Bis am anderen Ende nur noch Schweigen zu hören war.

Und das ist Pelosis großer Pluspunkt bei all der Lügerei und Projektion, welche die Demokraten nun schon seit Jahren ungeniert betreiben.

Sie wissen, dass die Mehrheit der Menschen einknicken wird. Und sie wissen, dass die meisten Menschen großen Respekt vor der Regierung, dem Doktor, dem Pfarrer und vielen anderen haben. Trump-Wähler werden dem selten folgen, die haben ja inzwischen – dank Q –  fast so etwas wie eine Wahrheits-Bewegung aufgebaut, die nicht mehr kleinzukriegen ist.

Aber aus den eigenen demokratischen Reihen werden viele dem Narrativ folgen, zumal die Presse als verlängerter Arm der Demokraten sehr hilfreich dabei ist, unter den Tisch zu kehren, was niemand sehen soll.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Alfred Polgar, österr. Schriftsteller

Können wir davon ausgehen, dass Pelosi und ihre Mitstreiter, einschließlich Joe Biden, der vielleicht noch nicht dement genug ist, um nicht zu wissen, dass hier Unrecht geschieht, sich der Tatsache voll bewusst sind, dass sie hier im großen Stil die Menschen anlügen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben?

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertolt Brecht

Berthold Brecht hat hier in zwei Sätzen alles gesagt. Jemand, der immer wieder Millionen von Menschen anlügt, scheint somit ein Verbrecher zu sein und der muss dann wohl auch bestraft werden, sollte das einmal rauskommen. Wir wissen ja, dass Lügen kurze Beine haben.

Wenn das aber der Fall ist, hat dann auch Bill Clinton recht, der behauptet, dass die Lüge zur Tyrannei führt?

Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt. Bill Clinton

Wenn wir uns die heutige Politik anschauen – und wir schauen hier, wie immer, nach Amerika, weil hier derzeit die Zukunft des Planeten liegt – dann sehen wir, dass unsere Wahrnehmung der Dinge nicht mit dem übereinstimmt, was viele Politiker und die News berichten. Das könnte jetzt natürlich zu einer kognitiven Dissonanz führen und uns kirre machen, aber wenn wir vernünftig sind, dann verlassen wir uns auf uns. Vertrauen uns, forschen nach. Kommen zu eigenen Ergebnissen. Eine andere Form der Dissonanzreduktion ist, wenn man sich entschließt, einfach nicht mehr hinzuschauen. Bequem ist auch das Leugnen von Informationen, allerdings ist fdas genauso wenig zielführend wie die das Vermeidungsverhalten.

Wir lassen uns einfach nicht beirren.

Wir wissen, dass Trump alles versucht hat, dem Menschenschmuggel, dem Kinderhandel, der Pädophilie, dem Drogenhandel und anderen Verbrechen, die durch illegal die Grenze überquerende Schlepper in die USA getragen wurden, Einhalt zu gebieten.

Wir wissen, dass es Bidens größtes Bemühen ist, alles kaputtzuschlagen, was Trump je aufgebaut ist. Falls jemand demnächst sagen sollte, dass Trump für 57 Millionen Arbeitslose verantwortlich ist, dann stimmt auch das nicht. Das ist allein die Biden-Administration.

USA: Bald 57 Millionen Arbeitslose mehr? Freiberufler darf nur noch sein, wer keine Ahnung vom Job hat

Diese Witzpolitik wird aufhören. Wenn nicht bald reagiert wird, dann ist zu befürchten, dass die Menschen selbst einschreiten, zumal man ihnen jetzt auch die Rechte aus dem 2. Verfassungszusatz nehmen möchte, nach welchem ihnen erlaubt ist, Waffen zu besitzen. In einigen Staaten ist es auch nicht verboten, sie zu tragen.

Die Biden-Administration geht zu weit.

Und pirscht zu schnell voran. So lässt sich Sozialismus nicht schleichend implementieren. Das ist zu plump. Das merkt (fast) jeder, dass da etwas nicht stimmt.

Wenn das so weitergeht, dann wird niemand die Menschen aufhalten können.

Denn sie haben genug. Deshalb ist zu hoffen, dass die Gerichte noch einlenken werden, um wieder Gerechtigkeit zu sprechen. Es wird Zeit, die Wahl 2020 aufzuarbeiten und das nicht weiter zu verzögern, bis die Vorhaltepflicht für ungültige Wahlzettel abgelaufen ist. Nämlich bald. Es ist eine gute Idee, dass die einzelnen Staaten nun von sich aus beginnen, das zu tun.

Es gibt Hoffnung.

Tatsächlich wehren sich nun immer mehr Staaten in den USA und sie bekommen sogar Recht. Sie wehren sich gegen die Politik der Biden-Administration und folgen ihr nicht. Biden verliert allmählich den Rückhalt, weil jeder die Lüge sieht, die als Errungenschaft verkauft wird. 57 Millionen Arbeitslose. Nein, das ist nicht großartig, denen geht es nicht besser, wenn man sie anbinden möchte.

Dieses neue Gesetz ist Unsinn, das weiß jeder.

Schau’n wir mal, wie lange Biden noch auf dem „Thron“ sitzen darf und wer dann nach ihm kommt. Muss die USA sich Harris auch noch antun, oder gelingt es, vorher zu klären, dass der mit angeblich 81 Millionen Wahlstimmen „beliebteste amerikanische Präsident aller Zeiten“ – gemeint ist Biden – alles andere als das ist.

Sondern – und das sagt eine Rasmussen-Befragung – es war und ist immer noch dieser hier: Donald Trump.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Donald Trump sagt, wie es wirklich war

Donald Trump - Vermisst ihr mich schon? Meme

Nach seiner von seinen amerikanischen Followern sehr gelobten Rede auf der CPAC [Conservative Political Action Conference] gab Donald Trump am gleichen Tag Steve Hilton von Fox News ein Interview, bei dem es noch einmal um den „Sturm auf das Kapitol“ vom 6. Januar 2021 ging.

 

Audio

Trump äußerte sich hier zu einem wichtigen Detail, das eigentlich das zweite Impeachment von Trump bereits im Keim hätte ersticken müssen.

Kurzfassung der Anklagepunkte: Trump habe die Sicherheit des Staates durch sein Verhalten am 6. Januar massiv gefährdet und seinen Amtseid verletzt, indem er zur Gewalt gegen die Regierung anstiftete und nichts tat, um diese Gewalt zu verhindern. Die Anstiftung bestand darin, dass er während seiner Rede behauptete, dass er die Wahl gewonnen habe, nicht Biden. Aber das passte zeitlich nicht. Denn als er noch sprach, brachen die bereits ins Kapitol ein.

Sämtliche Anklagepunkte wurden widerlegt, sodass er kurze Zeit darauf zum zweiten Mal freigesprochen wurde. Über die Wahl wollten die Demokraten dann gar nicht mehr sprechen, denn das hätte zu einer Zeugenanhörung geführt, die sie tunlichst vermieden. Allerdings bleiben sie bis heute bei ihrer Vorstellung, dass Trump – wahrscheinlich mit Popcorn oder Eiscreme in der Hand –  im Weißen Haus vor dem Fernseher saß und das Geschehen, bei dem eine junge Frau erschossen wurde, genüsslich verfolgte. Sie lassen einfach nicht los.

Trump nahm nun die Gelegenheit wahr, einmal aufzuklären, wie es wirklich war.

Er sagt, er habe bereits im Vorfeld mit dem Verteidigungsministerium gesprochen und um 10.000 Nationalgarden gebeten, nachdem klar war, dass es mehr Anmeldungen als erwartet für den am gleichen Tag stattfindenden „Marsch für Trump“ geben würde. Das Verteidigungsministerium habe dann mit dem Kongress gesprochen, hier wahrscheinlich mit Frau Pelosi und der Bürgermeisterin des Bezirks, Muriel Bowser, und die wollten die Soldaten nicht.

Es sollen optische Gründe gewesen sein, die zur Ablehnung führten.

Denn es sähe nicht gut aus, wenn so viele Soldaten herumstehen würden. Trump bemerkt, das sei ein großer Fehler gewesen.

Christopher Miller, der damalige kommissarische Verteidigungsminister, hat gegenüber Vanity Fair diese Zahl bestätigt: „‚Sie werden 10.000 brauchen.‘ Das hat er gesagt. Ich schwöre bei Gott.“ Der „Faktenchecker“ der WaPo fand natürlich ein anderes Ergebnis, da muss man sich nicht wundern. Diese Zahl wäre Pelosi und auch sonst niemandem je zu Ohren gekommen. Es ist immer wieder interessant, was diese neuen „Faktenchecker“ alles zu wissen glauben. Man muss sich auch wundern, dass sie niemals die Seite checken, die brav dem Narrativ der jeweiligen Regierung folgt.

Wenn die Amerikaner von „Government“ sprechen, dann meinen sie vor allen Dingen die Gesetzgeber und das ist der Kongress und dort wird das Haus  seit zwei Jahren von den Demokraten dominiert, inzwischen haben sie auch den Senat.

Ein Twitterbeitrag vom 5. Januar bestätigt Trumps Aussage zur Anforderung von Soldaten.

Hier erteilt die Bürgermeisterin von DC dem Pentagon am 5. Januar, also einen Tag vor den Geschehnissen, eine glatte Absage und bestätigt damit Trumps Aussage, dass bereits im Vorfeld Nationalgarden angefordert wurden:

Um es klar zu sagen: Der District of Columbia forderte am 5. Januar keine weiteren Bundespolizisten an und rät von jedem zusätzlichen Einsatz ohne sofortige Benachrichtigung und Rücksprache mit dem MPD davon ab, falls solche Pläne im Gange wären. Mrs. Bowser wurde dafür übrigens immer noch nicht impeached und darf weiterhin Bürgermeisterin über ein 10 Quadratmeilen großes Gebiet innerhalb Washingtons spielen.

Darüber haben wir hier berichtet:

Mit QDrops – Joe Biden und die virtuelle Inauguration

Am 6. Januar, als sie dann bemerkte, dass sie es nicht schaffen würde, allein mit der Situation fertig zu werden, forderte sie dann hastig 6.000 Soldaten an, bekam dann aber 26.000. Es wurde nicht mehr auf sie gehört.

Allein dieser Anklagepunkt, dass Trump nicht Vorsorge getroffen hätte, ist damit nichtig.

Und natürlich hätte man vor einer Anklage auch einmal durch einen einfachen Zeitvergleich feststellen können, dass Trump immer noch redete, als der Mob – wahrscheinlich Antifa, denn die wurden anschließend verhaftet – bereits im Kapitol war. Diesen Anklagepunkt hätte es ebenfalls nicht geben dürfen, denn er hält einer Überprüfung nicht stand.

Wie ist es möglich, dass ein Senat, bei dem vielleicht die Hälfte aller Mitglieder einmal Jura studiert haben, nicht in der Lage ist, solche einfachen Ermittlungen im Vorfeld durchzuführen? Sie hätten die Klage niemals annehmen dürfen.

Aber es geht noch weiter: Bei den Ermittlungen zum 6. Januar fand man sehr schnell zwei Rohrbomben.

Interessant war, dass das FBI herausgefunden hat, dass die bereits am Abend zuvor  gelegt worden sind. Nun wurde es immer unwahrscheinlicher, dass es Trumps Rede war, die den „Sturm“ auslöste, aber das konnte den Impeachment-Prozess nicht verhindern, denn die Demokraten blieben störrisch dabei, dass Trump der Regisseur des Desasters gewesen sein muss und die Republikaner waren blind durch den Überfall aufs Kapitol.

Spätestens jetzt war klar, dass es Trumps Rede vom 6. Januar, der Haupt-Anklagegrund, nicht mehr gewesen sein konnte.

Aber den Demokraten war das egal. Ihre Klage blieb bestehen, obwohl sie schon längst widerlegt war. Kurz nach dem Freispruch erwachten dann einige Republikaner aus dem Dämmerschlaf und bemerkten, dass da etwas schief gelaufen war.

Nach dieser Scharade und nach dem erneuten Freispruch wollen nun vier Senatoren von Frau Pelosi wissen, ob sie nicht schon vorher von der Attacke auf den Kongress gewusst hat. Mit anderen Worten: Sie haben den Verdacht, dass die Sprecherin des Hauses schon mindestens einen Tag vorher von dem Überfall wusste und ihn billigend zugelassen hat. Würde sie nun mit Ja antworten, wäre das eine strafbare Handlung gegenüber einem amtierenden Präsidenten und damit Hochverrat. Sie wird sich also hüten, das zu tun.

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Dauerumfaller Lindsey Graham hatte das eventuell angestoßen, denn er bemerkte bereits kurz nach dem Freispruch, als ihm offenbar klar wurde, dass Trump – den er zunächst beschuldigte – es doch nicht war, dass hier vielleicht jemand ganz anderes die Fäden gehalten hatte.

Wer also steckt wirklich hinter dieser Aktion, bei der sich auch einige Polizisten des Kapitols sehr merkwürdig benahmen?

Sie öffneten Gatter, damit die Demonstranten überhaupt das Gelände betreten durften und zeigten anschließend auch innerhalb des Kongresses den Weg. Die Videobeweise dazu sind überwältigend. Auf welcher Seite standen die? Es ist unwahrscheinlich, dass es die von Trump war.

Das ganze Impeachment war auf diesem Geschehnis des 6. Januar aufgebaut und  fiel in sich bereits zusammen wie ein Kartenhaus, bevor es überhaupt anfing.

Die amerikanische Epoch Times berichtete über Trumps Anforderungen der Nationalgarde  bereits am 11. Februar, also noch während des Impeachment-Verfahrens, bei dem man ihm dann auch beschuldigte, für den Tod von fünf Menschen verantwortlich zu sein.

Es wurde sogar behauptet, nicht Donald Trump sondern Mike Pence habe dafür gesorgt, dass am 6. Januar Verstärkung durch die Nationalgarden angefordert wurde. Pence hat das nie bestritten.

Das ist eine glatte Lüge, denn es gibt eine Pressemitteilung von Trumps Pressesekretärin vom 6. Januar, die das Gegenteil besagt und die bereits Stunden vor Trumps harmloser Rede auf Twitter publiziert war:

Auf Anweisung von Präsident @realDonaldTrump ist die Nationalgarde auf dem Weg [nach DC], zusammen mit anderen Bundes-Schutzdiensten. Wir wiederholen den Aufruf von Präsident Trump gegen Gewalt und bleiben Sie friedlich.

Die halbe Welt – Medien und Politiker – jubelte, als Trump wegen nichts angeklagt wurde.

Es gab keine Begründung. Wer genau hinschaut, sieht das auf den ersten Blick. Keine Aufrufe zur Gewalt, sondern ganz im Gegenteil, die Bitte, friedlich zu bleiben. Definitiv wollte Trump auch Vorsorge treffen und orderte bereits am Tag zuvor Soldaten, die ihm nicht genehmigt wurden.

Und zwar von jenen, die dann am lautesten riefen: „Er war es!“ Am allerlautesten rief Frau Pelosi mit den Demokraten und sie konnten einige Republikaner auf ihre Seite ziehen, die umfielen, wie die Fliegen. Auch Lindsey Graham gehörte dazu.

Wir schrieben auch bereits darüber, dass Mark Meadows, sein damaliger Stabschef, schon sehr früh, als das Impeachmentverfahren noch lief, darüber berichtete, dass Trump 10.000 Nationalgarden anfordern wollte. Es hätte niemals zu diesem Verfahren kommen dürfen.

Hier nachzulesen:

Donald Trump ist wieder aktiv und scheinbar einflussreicher als je zuvor

Zitat aus dem Beitrag:

„Mark Meadows, Trumps letzter Stabschef, klärte darüber auf, dass Trump schon vor dem 6. Januar gefordert hatte, dass 10.000 Nationalgarden nach Washington DC stationiert werden sollten. Das wurde abgelehnt. Nun heißt es, es sei seine Schuld, dass das alles so eskalierte, weil keine Nationalgarden zur Verfügung standen.“

Auf Pelosis Reaktion darf man gespannt sein.

Aber wie auch immer die ausfallen wird: Es dürfte klar sein, dass die Demokraten nicht mehr alles unter den Tisch kehren können. Sie projizieren immer wieder ihre eigenen Fehlleistungen auf andere. Das ist ein probates Mittel im Gaslighting. Zitat:

„Der Gaslighter projiziert seine eigenen Fehler auf das Gegenüber. Er überhäuft das Gegenüber mit Schuldzuweisungen, die eigentlich auf ihn zutreffen.“

Wer genau hinschaut, wird es sehen. Man muss selbst recherchieren, will man informiert sein.“

Warum liest man das alles nicht in den Mainstream-Medien, wo millionenfach Leser erreicht und aufgeklärt werden könnten?

Warum schweigen sie (mal wieder)? Warum lassen sie zu, dass immer wieder eine Welle von Desinformationen das Land überflutet, die Menschen nicht wahrhaft informiert, sondern anheizt.

Der Hass gegen Trump ist mindestens genauso stark wie die Liebe zu ihm.

Auf großen Treffen ist es inzwischen fast normal, dass die Menschen irgendwann anfangen, zu skandieren: „We love you!“ – Wir lieben Sie.

Das Verhalten einer Politik, die weltweit eine Biden-Regierung lobhudelt, die gerade sämtliche Errungenschaften von Trump niederreißen möchte, wird gelobt und die Bomben nicht getadelt, die nach nur fünf Wochen neuer Administration den Friedensprozess unterbrechen, der von Trump im Nahen Osten in Gang gesetzt wurde.

Würden die Medien berichten, was sie wirklich sehen, würden sie einmal ihre Scheuklappen abnehmen oder sich einfach nur daran erinnern, was das Wort Wahrhaftigkeit bedeutet, das die Grundlage aller Berichterstattung sein sollte, dann sähe diese Welt besser aus.

Es sind die Medien, die nur mehr als verlängerter Arm einer Politik fungieren, die diese Welt verändern könnten, würden sie wieder das sein, was ihrer eigentlichen Aufgabe entspricht: Die vierte Macht im Staat.

Ein Kontrollorgan, das beobachtet und wahrhaftig berichtet, was es sieht. News, die sich leicht voneinander unterscheiden, da jeder vielleicht von seiner Position aus etwas anderes wahrnimmt, aber sie sind dann wahrhaftig, weil sie beschreiben und nicht abschreiben.

Es sind die großen Medien, die entscheiden, in welche Richtung es gehen wird, denn sie informieren die Menschen über die Geschehnisse in unserer Welt.

Nur in einem sozialistischen, kommunistischen, totalitären, faschistischen Regime gibt es eine Einheitsmeinung und nur dort sind die Medien Sprachrohre der jeweiligen Regierung.

Noch ist es Zeit. Noch ist es nicht zu spät, zusammen mit den Menschen darum zu kämpfen, dass die Freiheit erhalten bleibt, die wir einst genossen. Ein zweites China können auch die nicht wollen, die derzeit die Buchstaben auf ihrer Tastatur in der Weise anordnen, dass man fast annehmen muss, sie haben keine Familie, keine Kinder oder Enkel, die eines Tages fragen könnten:

„Was hast du damals getan? Auf welcher Seite standest du?“

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Die Wahrheit wird zensiert und das betrifft viele von uns freien und investigativ arbeitenden Journalisten, die inzwischen in den sozialen Medien Tausende ihrer Follower verloren haben, weil ihre Gruppen gelöscht wurden. Dadurch gibt es weniger Verlinkungen und weniger Leser. Wir hoffen, dass dieser „Spuk“ vor dem Sommer noch vorbei sein wird, bei dem bestimmte Reizworte nicht mehr ausgesprochen werden dürfen: Corona und Wahlbetrug. Deshalb finden Sie uns jetzt bei Telegram, wo das noch geht.

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„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Arizona Wahl 2020: Es darf nachgezählt werden!

Gehackt Image by Gerd Altmann from Pixabay

Es gibt tatsächlich Richter, die den Mut haben, anders zu urteilen als viele ihrer Kollegen, denen man ähnliche Fälle vorgelegt hat. Richter Timothy Thomason aus Arizona ist offenbar so einer. Er hat gerade geurteilt, dass 2,1 Millionen Stimmen im Maricopa County nachgezählt werden dürfen.

 

Audio

Das ist ein großer Gewinn für den mehrheitlich republikanischen Senat, der seit Monaten mit dem ebenfalls republikanischen Maricopa County Board of Supervisors im Clinch liegt. Die mit der Aufsicht der Wahl beauftragten fünf Mitglieder des Boards sind der Meinung, es wurde bereits genug nachgezählt – einmal waren es 100 Stimmen und ein zweites Mal eine unabhängige Firma, die nichts fand und die offenbar nicht wusste, auf was sie achten muss.

Es sind oft nur Kleinigkeiten.

Es ist das Papier, es sind bestimmte Markierungen auf dem Papier, die mit bloßem Auge alle gleich aussehen, aber es gibt dennoch signifikante Unterschiede. So ist ein Punkt in der Mitte leicht verschoben, sodass man ihn gut unterscheiden kann von einem Papier, das in einer dafür autorisierten Druckerei gedruckt wurde. Es wird vermutet, dass die nicht passenden Wahlzettel aus China stammen.

Hier ein simples Unterscheidungsmerkmal, das eine trainierte IT sehr leicht erkennt:

Beweisfoto Punkt Jovan Pulitzer GA Hearing

Die Kritiker der Wahl gehen davon aus, dass es massive Nachdrucke gegeben haben muss, da es zuweilen mehr Wahlzettel gab als Wähler. Man kann das alles unterscheiden, wenn man weiß, wie. Ein weiteres Merkmal ist die Tinte. Dann gibt es Unterschriftenvergleiche, die man am besten digital abgleicht. Man sieht so etwas kaum mit bloßem Auge. Ein guter Auditor hat dafür ein kleines Programm, das in der Lage ist, das abzugleichen. Dann gab es angeblich viele Briefwahlzettel, die gar nicht geknickt waren. Sie steckten also nie im Rückumschlag.

Hier sieht man ein Beispiel aus Texas. Ähnliche Adressen, Namen, gleiche Unterschrift.

Stimmzettel mit ähnlicher Adresse, ähnlichen Namen, gleicher Unterschrift

Es handelt sich hier also mit großer Wahrscheinlichkeit um Fake-Wähler, die gar nicht existieren.

Es geht auch um Wähler, die doppelt wählten, Verstorbene, solche, die nicht mehr im Staat wohnten, Illegale, falsche Wahlzettel und noch einige andere Merkmale, die ebenfalls überprüft werden müssen.

Auch die Wahlmaschinen selbst kann nur der entschlüsseln, der eine Ahnung davon hat, wie sie eventuell die Wahl beeinflussten.

Jovan Pulitzer ist so einer. Bei einer Anhörung vor dem Senat in Georgia hat er gezeigt, wie das funktioniert.

Pulitzer: Geben Sie mir Ihre 500.000 Wahlzettel. Bei Ihnen dauert es Tage und Wochen, von mir bekommen Sie das Ergebnis in zwei Stunden.

Möglicherweise ist genau das der Code, von dem Steve Pieczenik nach der Wahl sprach, dass er auf den Wahlzetteln zu finden sei. Sehr simpel und mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Hier hat er darüber berichtet:

Kein Gerücht mehr: Trump stellte den Demokraten eine Falle. Die Sting-OP war offenbar erfolgreich

Genau so einen wie Pulitzer benötigt man, um die Stimmzettel tatsächlich auseinanderhalten zu können.

Er hat also schon das Programm dafür geschrieben. Im Beispiel des Videos geht es darum, lediglich die echten von den unechten Wahlzetteln zu unterscheiden. Wenn man das getan hat, dann kann man es mit den Unterschriften, Adressen usw. wiederholen. Und da, wo bei der Zählung Brüche herausgekommen sind, glaubt man herausgefunden zu haben, dass jeder Stimmzettel für Biden mal 1,25 zählte und der für Trump nur mal 0,75.

So kann man sehr leicht gewinnen, wenn man eigentlich verloren hat.

Pulitzer glaubt, den Grund dafür gefunden zu haben, warum die fraglichen Staaten sich weigern, nachzählen zu lassen: weil man die Stimmzettel leicht unterscheiden kann von echten und solchen, die nachgedruckt oder einfach nur kopiert wurden.

Es ist also wichtig, dass noch mehr Senatoren in anderen Staaten klagen und noch mehr Richter der Klage stattgeben, so wie jetzt in Arizona in wenigstens einem County.

Der Richter gab nun am Freitag dem Senat dahingehend recht, Vorladungen auszustellen und die Wahl noch einmal zu überprüfen.

Das ist sensationell, wenn man bedenkt, wie viele fundierte Klagen inzwischen bereits abgelehnt wurden, welch die Beweise bereits mitlieferten.

Die republikanische Senatspräsidentin, Karen Fann, ist überglücklich und meinte dazu, es gehe ihr nicht darum, die Wahl zu kippen, sondern es ginge um die Integrität des Wahlsystems von Arizona. Wenn die Menschen Fragen hätten, dann verdienten sie auch eine Antwort.

Das muss sie so sagen.

Fest steht, dass die Republikaner im Senat selbst große Zweifel daran hatten, ob bei dieser Wahl alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Wer die folgenden Zahlen gesehen hat, die entstanden, bevor plötzlich mitten in der Nacht mehrere Staaten gleichzeitig aufhörten zu zählen, um dann in am Morgen Biden als den Gewinner auszurufen, nachdem Trump in der Nacht noch haushoch gewonnen hatte, der hat kaum noch einen Zweifel daran, dass die Umstände um diese Wahl 2020 herum dringend von den Gerichten untersucht werden müssen.

Unregelmäßigkeiten Wahl 2020 Wahlnacht Ende der Zählung

So sah das Stimmenverhältnis in der Nacht aus. An dieser Stelle wurde die Auszählung gestoppt um am nächsten Morgen dann Biden als den Sieger zu küren.

Hier gibt es weitere Belege für Unregelmäßigkeiten: Election Fraud Foreign Interference

Nur die Gerichte wird man als Klärungsstelle anerkennen, deshalb ist die Zeit gekommen, die Feigheit oder Parteilichkeit vieler Richter zu beenden und die zahllosen Klagen vieler Bürger und Politiker endlich anzunehmen.

Am Schluss möchten wir hier einmal  den Anwalt Lin Wood zu Wort kommen lassen, einen der größten Kämpfer für Donald Trump, den er immer noch für den rechtmäßigen Präsidenten hält.

Lin Wood:

Ich habe lange dafür plädiert, dass die Ausübung des Rechts überparteilich ist. Es gibt keinen Platz für Politik in einem Gerichtssaal. Lady Justice trägt eine Augenbinde. In den Augen des Gesetzes ist jeder Mensch gleich.

Wenn die Politik die Rechtspflege infiziert, passieren schlimme Dinge. Das Schlimmste ist, dass einer Partei Unrecht zugefügt wird. Eine Ungerechtigkeit gegenüber einem ist eine Ungerechtigkeit gegenüber ALLEN in einem System, das auf Rechtsstaatlichkeit basiert.

Schauen Sie zurück in die vergangene Woche und in dieses Jahr, als der U.S. Supreme Court die Fälle der Wahlen 2020 nicht zur Überprüfung und Entscheidung annahm.

Meiner Meinung nach hatte das Gericht die Pflicht, die Fälle anzunehmen und eine Entscheidung über die konkurrierenden rechtlichen Fragen zu treffen. Die endgültige Entscheidung sollte eine rechtliche Entscheidung auf der Grundlage des Gesetzes gewesen sein, unabhängig davon, welche Seite sich durchgesetzt hat. Das Gesetz ist das Gesetz.

Meiner Meinung nach besteht das Problem mit der Tätigkeit (oder Untätigkeit) des SCOTUS darin, dass das Versäumnis, die Fälle in erster Instanz zu prüfen, eine politische Entscheidung war.

Während Politik offensichtlich eine Rolle bei der Auswahl und Bestätigung von Richtern des Supreme Court spielt, müssen politische Erwägungen ENDEN, wenn ein Richter den geschworenen Eid ablegt, das Gesetz gemäß der Verfassung auszulegen und anzuwenden.

Diesem Eid treu zu bleiben, ist die einzige Garantie dafür, dass wir GLEICHE GERECHTIGKEIT UNTER DEM GESETZ haben.

_____

In eigener Sache:

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Vielen Dank![/grey]

Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Hinter Gittern Gefängnis

Einige amerikanische Gesetze gehören zu den seltsamsten der Welt. So ist es dort tatsächlich möglich, einen Menschen wegen Mordes zu verurteilen, der nachweislich niemanden umgebracht hat, der noch nicht mal in der Nähe des Tatortes war oder überhaupt nur wusste, dass jemand getötet wurde.

 

Audio

Dies passierte dem 16-jährigen Lakeith Smith, der zu 65 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil ein Polizeibeamter einen seiner Freunde erschossen hatte. Bei der Urteilsverkündung hat er ungläubig gelacht, aber inzwischen wird es ihm vergangen sein, denn die Richter waren nicht zum Scherzen aufgelegt.

Was war geschehen?

Lakeith, damals noch 15, war mit einigen Freunden auf Diebestour. Sie wurden erwischt und ein schießwütiger Polizist zielte auf sie, wobei er einen der Jungen tödlich traf.

Der beamtete Schütze wurde nicht angeklagt, weil das Gericht die Schießerei für gerechtfertigt hielt.

Angeklagt wurden stattdessen die jungen Einbrecher, welche die Schießerei durch ihre Tat provoziert hatten. Das nennt sich auf amerikanisch „Felony Murder“ [Verbrechensmörder = eine Tötung infolge einer anderen Straftat] und das gab es bis vor kurzem so ähnlich auch noch in England.

Anhand von einigen Beispielen können wir das vielleicht etwas klarer darstellen.

So wurde ein Mann als Mörder verurteilt, der sein Auto verliehen hat, mit dem die Täter dort hinfuhren, wo sie dann jemanden umbrachten.

Der Verurteilte hielt sich etliche Kilometer vom Tatort entfernt auf und hatte keine Ahnung von diesem Geschehen.

Oder jemand wurde ausgeraubt und erlitt dabei einen tödlichen Herzinfarkt. Jetzt ist der Täter kein Räuber mehr sondern ein Mörder.

Wenn der Kumpel dieses Räubers im Auto vor dem Haus wartet oder Schmiere steht, dann wird auch der wegen Mordes angeklagt.

Nur sieben amerikanische Staaten haben auf dieses Gesetz verzichtet.

In 43 Staaten muss man also damit rechnen, dass man lebenslang unschuldig im Gefängnis schmort, weil man jemandem das eigene Auto geliehen hat, der damit zu einem Ort fuhr, wo jemand durch die Schuld des Fahrers umkommt.

Gleichzeitig werden diejenigen geschützt, die die größten Verbrechen begehen.

Echte Morde an unliebsamen Zeugen, um nur einmal an den ehemaligen DNC-Mitarbeiter Seth Rich zu erinnern, der Wikileaks mit den 33.000 eMails der Hillary Clinton versorgt haben soll, bleiben oft ungestraft. Überhaupt starben um die Clintons herum immer wieder Menschen, die kurz zuvor eine „Enthüllung“ angekündigt haben, sehr oft durch Selbstmord.

Auch sollen inzwischen sämtliche Zeugen des Las Vegas Shootings tot sein.

Das sind die, die bezeugen konnten, dass es mehrere Schützen gab, nicht nur den einen. Innerhalb von 30 Tagen starben 8 von ihnen unter mysteriösen Umständen. Sie hatten alle eine Gemeinsamkeit:

Sie alle berichteten Details des Massakers, das der „autorisierten“ Darstellung widersprach. Vier von ihnen behaupteten gegenüber den Medien, dass es mehr als einen Schützen gab.

Die Erklärung zum Geschehen von Las Vegas findet sich in diesem Artikel

Mysteriöse Botschaft ‚für die, die sich Sorgen machen‘ – Der Gerechtigkeit wurde bereits Genüge getan. Du weißt es nur noch nicht.

Auch ein 42-jähriger Hilfssheriff des Parkland-Shootings ist tot.

Dieses Shooting nahm Biden gerade zum Anlass, den 2. Verfassungszusatz anzugreifen:

Biden will Amerikaner entwaffnen und verlangt vom Militär interne Säuberung

Alle vermeintlichen Attentäter solcher School-Shootings standen angeblich unter Drogen und/oder starben unter mysteriösen Umständen. Die Liste ist ellenlang und es ist immer das gleiche Muster.

Man findet ja auch öfter Ausweise an Tatorten. Wie praktisch.

Die amerikanische Öffentlichkeit spricht bei jedem dieser sich immer wieder gleichenden Fälle von einer False Flag.

Die demokratische Opposition möchte schon lange erreichen, dass die Bevölkerung ihre Waffen abgibt. Aber die Republikaner sind hartnäckig und argumentieren, dass nur eine bewaffnete Bevölkerung sich – sollte es einmal nötig sein – gegen eine korrupte und gefährliche Regierung wehren kann.

Über 220 FEMA-Camps wurden in den USA errichtet. Vielen Amerikanern macht das Angst.

Den Zustand, in dem sich ihr Land derzeit befindet, nennen sie bereits den 2. amerikanischen Bürgerkrieg. Derzeit findet er noch im Netz statt. Aber es ist damit zu rechnen, dass ein echter Bodenkrieg ausbricht, wenn die, die ihn steuern, genug Zwietracht zwischen den beiden Fronten gesät haben.

Divide et impera, teile und herrsche, das ist das Prinzip der Strippenzieher.

Das sind die Menschen, die man nie zu Gesicht bekommt. Es sind nicht die politischen Marktschreier, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit die Menschen, die über Reichtum zu Macht gekommen sind und die glauben, ihnen gehöre die ganze Welt.

So sehr sie auch an den Strippen ziehen, so sehr sich ihre Strohpuppen auch bemühen – es will einfach niemand Krieg spielen. Wenn Menschen sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann gibt es weniger Menschen zu kontrollieren.

Viele hoffen, dass das auch so bleibt.

Corona soll bereits der dritte Weltkrieg sein, hört man inzwischen immer wieder.

Eine biologische Waffe. Jedenfalls wird das Virus so gehandelt, obwohl viele Wissenschaftler behaupten, es sei nicht weiter als ein ganz normaler Grippevirus.

Die Regierungen der Welt sehen das anders.

Die WHO hat daraus eine Pandemie gebastelt, obwohl es nicht mehr Tote als bei jeder anderen Grippe gibt.

Es sei ein Krieg, der von China ausgehe und der die ganze Welt beträfe. Unter diesem Aspekt ist Trumps Haltung gegenüber China zu erklären, der immer wieder betonte, dass China dieses Virus hätte verhindern können. Er nannte es China-Virus, ein Ausdruck, der bei Biden sehr schnell auf die Verbotsliste kam, die inzwischen immer länger wird.

Der Ruf nach einer Verurteilung der „echten Verbrecher“ wird auch immer lauter.

10 Prozent aller Verurteilten sollen unschuldig im Gefängnis sitzen, sagte Anwältin Sidney Powell. Und möge die USA auch wieder die freilassen, die ebenso unschuldig in den Gefängnissen sitzen, weil sie einem Freund das Auto geliehen haben, mit dem jemand totgefahren wurde. Diese Gesetzgebung macht irgendwie keinen Sinn.

Es gibt auch die echten Verbrechen und inzwischen über 200.000 versiegelte Anklagen.

Pädophile in Hollywood, Politiker, Wirtschaftsbosse, Bandenmitglieder sollen die Adressaten sein. Für die Räumlichkeiten wurde inzwischen gesorgt: GITMO wurde in aller Eile und ohne, dass es an die große Glocke gehängt wurde, weiter ausgebaut und soll für viele ein zweites Zuhause werden, es sei denn sie verlassen es in einem Zinksarg.

Die folgende Aburteilung durch ein Militärtribunal dürfte kurz und knapp sein, denn es gibt viel zu tun.

Biden wird das schwerlich verhindern können, was von Trump aufgebaut wurde, auch wenn er bereits angekündigt hat, dass er GITMO bis zum Ende seiner Amtszeit schließen werde. Aber – Trump ist gerade wieder in seine Kampfmontur gestiegen und wird das wahrscheinlich verhindern wollen.

Der Fall des im Juli 2019 festgenommenen Jeffrey Epstein soll so tief in die elitäre Gesellschaft hineinreichen, dass Beobachter der Szene davon ausgehen, dass die Grundpfeiler der jetzigen Weltordnung erschüttert werden.

Zu viele blieben in seiner allzu süßen Honigfalle kleben. Er hatte überall Kameras, die aufzeichneten, was mit den Kindern geschah, die er gewissenlosen Menschen zuführte.

Seine Kunden kamen von überall her, um seine „Dienste“ in Anspruch zu nehmen. Die Reichen und Mächtigen dieser Erde werden der Gerechtigkeit nicht entkommen.

Das Ablenkungsmanöver mit einer False Flag wird nicht mehr ziehen.

Trump hatte das im Frühjahr 2019 angekündigt. Durch die Blume, aber so, dass es verstanden werden konnte. Nicht noch Mal Chlorgasinszenierungen in Syrien. Es ist zu vermuten, dass Kinder starben, um es „echter“ aussehen zu lassen. Videos lassen es vermuten. Man sieht sie vorher, sitzend, und später auf der Straße. Liegend. Sie sehen nicht mehr lebendig aus. Wieviel ist ein Menschenleben noch wert?

Syrer sagen, wie es wirklich war

Jemand rief, er rieche was und man soll schnell ins Hospital gehen. Dort wurde das Kind mit Wasser übergossen und es gab Plätzchen. Ein Hospital-Mitarbeiter sagt am Ende, dass keine Chemikalien festgetellt worden waren und der Vater meinte, er habe nirgendwo in der Stadt etwas von einer Chemie-Attacke erfahren. Es war eine False Flag unter Beteiligung der Weißhelme (die sollen gerufen haben), die dann zum Angriff auf Syrien führen sollte. Trump griff dort allerdings die Deep State Adressen an und nicht den Präsidenten, Baschar al-Assad, wie man gehofft hatte. Trump hatte es durchschaut und den Angriff wurde mit den Russen abgesprochen, sodass es nicht zu einem Gegenschlag gekommen ist.

Die Amerikaner haben einen Riecher für False Flags.

Immer mehr schauen hinter die Kulissen und entdecken, dass diese Teil einer großen Inszenierung sind, um ein Ziel zu erreichen, das mindestens die Hälfte von ihnen nicht will. Sie wollen eine Nation bleiben und nicht aufgehen in anderen. Sie wollen MAGA, Make Amerika Great Again, von dem Donald Trump versprach, es zu schaffen.

Vor MAGA kommt die Aufklärung des Wahlgeschehens vom November 2020.

Gerichte müssen Klagen annehmen, Beweise anschauen und anhand der Ermittlungen klare und faire Urteile fällen.

Wahlbetrug häbe es in den USA schon immer gegeben, behaupten die Kritiker, die das lächerlich finden und Joe Biden unterstützen. Es scheint ein Kavaliersdelikt zu sein, ein White Collar Verbrechen, das man nicht ernst nehmen muss.

Was aber, wenn der Kandidat gewonnen hat, der nicht die meisten Stimmen bekam? Vielen scheint auch das egal zu sein, wenn es ihr eigener Kandidat war.

Aber Trump hat die Büchse der Pandora geöffnet und nun wird angeklagt, was bisher unter den Tisch gekehrt wurde.

Die Gegner versuchen verzweifelt, noch den Deckel draufzuhalten, aber es wird nicht gelingen.

Denn zu viele Menschen haben offenbar einen anderen gewählt, als den, der gerade im Weißen Haus residiert. Heute, am 19. Februar ist die erste Sitzung des Obersten Gerichtshofs. Deren Urteil entscheidet, wie es weitergehen wird.

Eines scheint sicher: Während etliche Politiker auf der Seite der Republikaner versuchen, sich mit der Biden-Administration zu arrangieren, wird das Volk, die Menschen, diesmal nicht nachgeben und mit Trump, so lange es nötig sein wird, um Gerechtigkeit kämpfen.

Nach dem Terror-Abwehr-Spezialisten Steve Pieczenik sind große Teile des Militärs auf ihrer Seite. Das ist eine starke Basis.

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„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

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