Analyse Politik und Gesellschaft

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

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Im Krieg verlieren einige Menschen völlig ihre Hemmungen und scheinen zu Monstern zu werden, die auch andere in ihren gedanklichen Sumpf mit hineinreißen. Wir sehen das gerade sehr anschaulich im Konflikt Russland mit der Ukraine.

 

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Putins Ziel ist die Entnazifizierung – wobei der Westen bestreitet, dass es in der Ukraine Nazis geben soll – sowie die Entmilitärisierung der Ukraine. Stattdessen helfen einige, so auch die USA, die Ukraine weiter aufzurüsten.

 

#Nebenzia: Nachdem sie die Stadt in Blut ertränkt hatten, verwandelten sie sie in ein Hauptquartier und eine Hochburg der Nazi-Bataillone „Asow“ und „Rechter Sektor“. Der Flughafen von #Mariupol war der Ort, an dem sich die berüchtigten Folterkammern befanden. Das ist nicht das Mittelalter, das ist Neonazismus.

Swastika/Hakenkreuz mit Herz auf der Treppe eines Kiewer Kaufhauses. ↓

Auch der ständige Ruf Selenskis nach einem Beitritt zur NATO ist ein rotes Tuch für ihn. Wenn nun der Westen Waffen liefert, dann sind diese inzwischen erstes Ziel der Russen, vernichtet zu werden und das scheint ihnen zu gelingen.

Viele NATO-Länder beliefern die ukrainischen Verbände weiterhin mit Waffen, die die Zivilbevölkerung treffen. Der US-Kongress 🇺🇸 hat die Bereitstellung von etwa 3 Milliarden Dollar für die Lieferung von tödlichen Waffen an die Ukraine genehmigt. 

Andere Hilfsmittel, wie Kleidung und Medikamente, sollen inzwischen von der Ukraine in einigen Städten verkauft und nicht kostenfrei an die Bevölkerung weitergegeben werden.

Wir schaffen in den befreiten Gebieten alle Voraussetzungen, um den Zugang zu humanitärer Hilfe für alle zu gewährleisten. In der Zwischenzeit verkaufen die Bürgermeister der 🇺🇦 (ukrainischen) Städte Medikamente und Lebensmittel, die sie von internationalen Organisationen, insbesondere vom #ICRC, erhalten, an lokale Unternehmer weiter.

Wir haben Fragen und versuchen, die Antworten so kurz wie möglich zu halten.

Einmal davon abgesehen, dass Krieg niemals die Lösung eines Konfliktes sein sollte – warum kämpft Russland gerade tatsächlich in der Ukraine und was sagen die Menschen im Donbass dazu? Außerdem: Warum reagiert die Welt gerade so hysterisch, verbannt alles Russische, inklusive der Menschen, die damit überhaupt nichts zu tun haben?

Aber zunächst wollen wir versuchen, eine Antwort zu der Frage zu finden, warum Amerika, das sich gerne selbst als Weltpolizei bezeichnet, Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, Libyen, Kosovo – um nur einige zu nennen – allein in diesen letzten Jahren „helfen“ wollte, zu der Art Demokratie zu finden, wie die Amerikaner sich das vorstellen und dabei fanden, dass Bomben das beste Argument wären.

China wird inzwischen auch unter Druck gesetzt, falls es weiter an der Seite Russlands steht, was bedeutet, dass es Putin nicht den Rücken kehrt.

Die amerikanische Seite fordert kurzerhand, dass China seine Beziehungen zu uns einschränkt. Die russisch-chinesischen Beziehungen sind an sich wertvoll, haben eine starke intrinsische Motivation und unterliegen nicht den Marktbedingungen.

Sie lassen sich derzeit noch nicht von den Drohungen des Westens einschüchtern und sagen stattdessen, sie würden nie vergessen, wer damals ihre Botschaft in Belgrad bombardierte, bei der vier Chinesen starben.

Und schon gibt es ein Video, in dem ein wütender Joe Biden prahlt, dass er es war, der vorschlug Belgrad und einige Brücken zu bombardieren.

Einer nennt Biden deshalb sogar einen Kriegsverbrecher, der tausende Menschen auf dem Gewissen habe.

Das alles scheint Joe Biden heute vergessen zu haben, denn er hört nicht auf, den russischen Präsidenten auch heute, wie bereits an anderen Tagen, wieder zu beleidigen.

Joe Biden beleidigt bereits den zweiten Tag in Folge Wladimir Putin aufs Schlimmste. Heute nannte er ihn einen mörderischen Diktator und Schläger, gestern einen Kriegsverbrecher.

Und Senator Lindsey Graham forderte die Russen auf, ihren Präsidenten zu ermorden. Es stellt sich die Frage, ob diese Provokationen tatsächlich bewusst gesetzt sind oder aus einer blinden Wut heraus gesprochen werden, wobei solche unkontrollierten Politiker Millionen andere potenziell gefährden, sollte der Angegriffene, der sich zufällig gerade bereits im Kriegsmodus befindet, hier Lust haben, den auszuweiten.

Ein russischer Unternehmer setzte 1 Mio Dollar auf Putins Kopf aus. Tot oder lebendig. Das erinnert an die Reaktionen, die es bei Trump gab. Da durfte man Ermordungswünsche auch über die Mainstream-Medien verbreiten und es hätte ebenfalls eine Million Dollar von einer Privatperson gegeben, falls es jemandem gelingen sollte.

Viele Amerikaner wünschen sich inzwischen Donald Trump zurück. Denn unter seiner Administration ruhte das Kriegsbeil.

Mehrfach hatte man versucht, ihn mit angeblichen Giftgasangriffen auf Kinder in Syrien in den Krieg zu treiben. Trump hat dann tatsächlich bombardiert, aber nicht den Palast des Präsidenten, sondern die Stellungen des IS und einige Labore der Iraner, wie es damals hieß, die dort für den tiefen Staat experimentierten.

Niemand stört sich daran, wenn die Amerikaner andere Länder bombardieren.

Alle schauen entweder weg oder klatschen, auch damals, als die Bomben auf Europa fielen. Die Amerikaner, deren Zeigefinger, mit dem sie auf andere deuten, heute mindestens genauso lang ist wie Pinocchios Nase, dürfen das. Und so fühlen sie sich als diejenigen, die für die „Sauberkeit“ der Welt sorgen und nun überall dort, wo sie einst bombten, ihre Militärbasen haben. Von hier aus erreichen sie nun fast jedes Land der Erde mit ihren Raketen in Minuten.

Ging es etwa gar nicht um Demokratisierung, sondern um die Erweiterung der Macht und eventuell auch die Ressourcen?

Würden die Amerikaner heute in die Ukraine einfallen und sagen, wir wollen den Staat entnazifizieren und ihnen die Waffen wegnehmen, dann würde eventuell die halbe Welt klatschen und auch Russland würde sich freuen, denn genau das wollen sie ja selbst, das sind zwei der Angriffsgründe, die Putin in einer Ansprache nannte. Aber die Amerikaner tun das nicht, denn es widerspricht ihren eigenen Motiven.

Wäre Selenski im Vorfeld zu Verhandlungen bereit gewesen, dann hätte dieser Krieg vermieden werden können. Aber der Schauspieler und Komiker, der heute Präsident spielt, war das nicht. Inzwischen wollen einige europäische Politiker ihm offenbar den Friedensnobelpreis verleihen. Viele Menschen empfinden inzwischen, dass solche Ehrungen spätestens seit Barack Obama und der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, an Wert verloren haben.

Es ist verständlich, dass Russland möchte, dass die Ukraine ein neutraler Staat bleiben sollte und niemals Teil der NATO sein dürfte.

Denn dann wäre die NATO direkt an Russlands Grenze und da haben einige westliche Politiker in den 90er Jahren den Russen mündlich zugesagt, dass es keine Osterweiterung geben würde, die über die deutsche Grenze hinausgeht.

Staaten, die NATO-Osterweiterung ausschlossen

Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bewertete die Frage, ob mündliche Absprachen während der Verhandlung des Zwei-plus-Vier-Vertrages grundsätzlich von Relevanz für die Bewertung des Vertragstextes wären, negativ. Um es mal mit Adenauer zu sagen: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ Nur im Geschäftsleben gilt offenbar das Wort mit Handschlag, nicht aber in der Politik. Da kreuzt man offenbar gerne mal den Finger hinter dem Rücken.

Die NATO hat’s auch nicht gekümmert, sie haben Länder, die östlich von Deutschland liegen, eingeladen, Teil ihres Angriffs- oder Verteidigungspaktes zu sein, je nachdem wie man es sieht. Denn dadurch dass die Amerikaner als Spitzenzahler der NATO mehr angreifen als verteidigen, könnte man hier einmal nachdenken.

Die Russen werden sich also schon lange bedroht fühlen, zumal die Ukraine ständig nach der NATO ruft, sie wollen nun auch endlich dazugehören und reizen damit Russland. Ihr Antrag, in die EU aufgenommen zu werden, soll zumindest wohlwollend geprüft werden.

Putin hat erstaunlich lange bei der Osterweiterung zugeschaut.

Es kann ihm nicht gefallen haben, dass die NATO, die Russland als Feindesland einstuft, immer näher rückt. Erst am Schluss tat Putin etwas, was er lange Zeit aufgeschoben hatte und erkannte die beiden neu entstandenen russisch sprechenden Donbass-Staaten an, die sich nicht der Ukraine zugehörig fühlen und die von der Ukraine seit ihrer Abspaltung im Jahr 2014 kriegerisch beschossen werden. 14.000 Menschen, darunter Tausende Kinder, sollen dabei bis heute umgekommen sein.

Dass diese Abspaltung dem Willen der Bevölkerung entspricht, sei hier nur kurz erwähnt. Sollte nicht das Volk entscheiden, zu welchem Land es gehören möchte? Grenzen haben sich immer wieder verschoben, das ist normal.

Mit den Russen als neue Verbündete an ihrer Seite können sie nun ihre Souveränität besser verteidigen, denn die sind in die Kampfhandlungen, die seit acht Jahren bestehen, mit eingetreten, um die Menschen beider Länder zu schützen, die weiterhin von ukrainischen Soldaten beschossen werden. Es sollen vor allen Dingen die Nazi-Truppen sein. So wird es direkt aus der Ukraine kommuniziert und auch von der russischen Regierung.

Untenstehend sieht man einen Beitrag, der von Twitter gelöscht wurde. Er wird von der russischen UN-Seite mit den Worten retweetet:

Twitter blockiert❌@Dpol_un mit der Begründung, er habe gegen die Regeln gegen Missbrauch und Belästigung verstoßen. Der betreffende Tweet bezog sich jedoch nur auf das Problem der Fake News und der Verbreitung von ungeprüften Informationen. Dieser Schritt zeigt, dass der Westen nicht an Meinungsfreiheit und alternativen Standpunkten interessiert ist.

Im Tweet geht es um den Beschuss eines Krankenhauses, das inzwischen von Radikalen in ein militärisches Objekt verwandelt worden sei. Darüber würden die Fake News nicht berichten, so würden falsche Nachrichten entstehen.

Dass Russland die Gefangenen fair behandelt, sie medizinisch versorgt, wenn sie verletzt sind und sie mit ihren Familien telefonieren lässt, damit die wissen, dass sie noch leben, wird im Westen auch nicht berichtet. Es könnte ja ein positives Licht auf die auf böse geframten Russen werfen.

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Die oben gestellten Fragen beantworten am besten einige weitere Quellen:

Warum also greift Putin scheinbar „aus dem Nichts heraus“ plötzlich die Ukraine an?

[1] Der ehemalige australische Kommandeur der Spezialeinheiten Riccardo Bosi über die Ukraine: „Die Ukraine ist das Zentrum des tiefen Staates. Sie ist der Kopf der Schlange und Vlad reißt den Kopf ab. […] Die Ukraine ist seit Jahrzehnten das Zentrum der Globalisten… Die CIA ist seit 70 Jahren in der Ukraine tätig. […] Ignorieren Sie das ganze Gerede über einen Atomkrieg und Russlands Versuche, den Globus zu übernehmen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Recherchieren Sie selbst und hören Sie auf, die Mainstream-Medien zu verfolgen.“

Was sagen die Menschen im Donbass dazu? Flüchten sie vor den Russen? Nein, sie flüchten vor den ukrainischen Soldaten, die sie acht Jahre lang beschossen haben.

[2] Flüchtlinge aus Mariupol berichten, dass sie als menschliche Schutzschilde in Kellern eingeschlossen waren und daran gehindert wurden, die Stadt durch die russischen Korridore zu verlassen. Die Ukraine habe auf sie geschossen. Untertitel auf Deutsch:

[3] Warum reagieren die Menschen derzeit so hysterisch auf Putin und überhaupt auf Russen. Lara Logan: Weil sie belogen werden.

Es würde nicht darum gehen, auf der einen oder anderen Seite zu sein, sondern sich als Journalist ein Bild zu verschaffen und dann darüber zu berichten. Sie habe herausgefunden, dass die Menschen belogen werden, wenn gesagt wird, man möge sich auf die Seite von Selenski stellen. Selenski sei eine Strohpuppe des Deep State. Selenski sei ausgewählt worden und man würde nicht wissen, wie viele sogenannte Führer in der Welt ausgewählt und nicht gewählt worden sind. Zu behaupten, dass dieser Krieg zwischen Russland und der Ukraine stattfinden würde, sei eine bodenlose Lüge. Putin habe 15 Jahre lang davor gewarnt, dass er nicht zuschauen würde, wie die Globalisten die Welt übernehmen. Die Ukraine sei ein Zentrum für Geldwäsche für Milliarden von US-Dollars gewesen. Es gäbe so viel Heuchelei und Unehrlichkeit die Ukraine betreffend und Trump habe man anklagen wollen, weil er Selenski darum gebeten hatte, in die Korruptionsvorfälle seines Landes einen Blick zu werfen. Der Tiefe Staat wäre keine Verschwörungstheorie, sondern es gäbe ihn tatsächlich.

Warum gibt es auch zivile Ziele? Man sieht und liest es immer wieder in den Medien und es waren dann angeblich immer die Russen.

In diesem Video sieht man ukrainische Soldaten, die sich in einem Kindergarten verschanzt haben. Sie würden dort Stellung beziehen und von dort aus feuern. Kinder sind zu diesem Zeitpunkt nicht dort. Oben drüber haben wir ein weiteres Beispiel gepostet, da war es ein Krankenhaus.

Alina Lipp vom Kanal „Neues aus Russland“ im Interview.

Ihr Vater ist Russe, ihre Mutter Deutsche. Seit Kurzem wohnt Alina im Donbass und berichtet direkt von dort aus dem Kriegsgebiet. Sie weiß am besten, wie die Menschen dort den russischen Angriff bewerten. Das Interview ist auf Deutsch:

Oberst Douglas Macgregor ist der Meinung, dass Russland sehr bedacht vorgeht. Er weiß aus internen Quellen, dass Putin weder Menschen noch (privates) Material beschädigen möchte. Durch diese Vorsichtsmaßnahmen würde es länger dauern, aber Putin würde kurz vor der Einnahme der Ukraine stehen. Die westlichen Medien würden das Gegenteil berichten, das wäre aber falsch.

Donald Trump wollte den Oberst als Botschafter für Deutschland einsetzen, aber der durch die Vizepräsidentschaft demokratisch dominierte Senat hatte die Nominierung im Jahr 2020 nicht bestätigt.

Wenn Krieg ist, dann sollte man nicht einfach alles glauben, was die Medien berichten.

Einige wurden dabei erwischt, wie sie Videomaterial aus vergangenen Jahren und vergangenen Kriegen, die wo ganz anders stattgefunden haben, benutzten, um die von ihnen kolportiere Meinung zu untermauern. Die BILD hat sich dafür entschuldigt, andere nicht.

Und immer sind die Russen die Bösen. Eine andere Betrachtungsweise wird nicht zugelassen.

Russland wird seit vielen Jahren vom Westen, insbesondere Amerika, provoziert.

Vor der Präsidentschaftswahl 2016 erklärte Hillary Clinton, dass sie selbst einen Cyberangriff mit einem echten Krieg beantworten würde. Sie meinte Russland. Während der Amtszeit von Donald Trump wurde Putin immer wieder beschuldigt, die Wahlen manipuliert zu haben. Es war eine never ending Story auch dann noch, als schon längst bewiesen war, dass es keine derartige Verbindung zwischen Trump und Putin gegeben hat.

Ganz im Gegenteil dazu, wurde dann aber Hillary Clintons Verbindung zu Russland aufgedeckt, bei der viele Millionen an sie selbst und die Clinton Stiftung flossen, als sie Putin amerikanisches Uranium verkaufte. Auch das Steele-Dossier, die Oppositionsforschung, bei der herauskommen sollte, dass Trump russische Verbindungen haben würde, wurde bereits vor der Wahl entlarvt. Dennoch gab es weitere Untersuchungen, als Trump bereits Präsident war. Der Russland-Hoax hat bis heute nicht aufgehört, obwohl zuletzt auch noch Sonderermittler und Staatsanwalt John Durham den Fall zu Gunsten von Trump ermittelte: Es gab keine Konspiration.

Im Gegensatz dazu feiert man Joe Biden als Präsident, obwohl sogar eine Senatsuntersuchung von einer „kriminellen Biden-Familie“ in ihrem Untersuchungsbericht schrieb, sowie von finanziellen Verwicklungen mit der Ukraine, Russland und China. Biden wurde inauguriert. Es schadete ihm nicht. ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Es gibt auf dieser Welt also zwei Rechtssysteme.

Eines, das den Globalisten frönt und immer recht hat und bei Verhandlungen und Anklagen – falls es überhaupt dazu kommt – gibt es Freispruch bei Urteilsverkündung und ein anderes für alle anderen. Da bekommt man für das unbefugte Betreten des Kongresses schon mal 10 Jahre.

Biden hatte Glück, wie er untenstehend berichtet.

Als er den Kongress als 29-jähriger junger Mann ebenfalls unbefugt betrat, wurde er nicht angeklagt und saß nicht viele Monate lang unter menschenunwürdigen Zuständen im Gefängnis, wie einige Menschen, die man auf Videos zum 6. Januar als Demonstranten identifizieren konnte. Einige von ihnen sagen, sie waren noch nicht mal im Gebäude selbst.

Was wir sehen ist offenbar tatsächlich ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus.

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

Während beim jetzigen Papst die Faktenchecker auf Hochtouren laufen, um zu dementieren, dass Franziskus je eine Eine-Weltregierung wollte, gab Papst Pius XII bereits im Jahr 1951 freimütig zu, dass dies seiner Meinung nach die beste Lösung sei, um Frieden in der Welt zu schaffen.

Vielleicht gibt es eines Tages tatsächlich eine solche Regierung für alle Menschen der Welt.

Aber dann wird es eine Regierung von Menschen für Menschen sein und es wird keine Mächtigen geben, die ihre vermeintlichen „Untertanen“ verwalten. Das wird vorbei sein.

Sie, die Leser, werden sich nicht an meine Worte erinnern können, denn dieser Zeitraum liegt so weit in der Zukunft, dass wir alle es nicht erleben werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen zu ihrem inneren Frieden gefunden haben. Dass sie erkannt haben, dass sie miteinander verwandt sind, egal welcher Religion, Rasse oder welchem Geschlecht sie angehören. Dass es kein unten und kein oben gibt, kein links und kein rechts. Dass sie gleich sind.

Es wird eine Zeit sein, in der sie erkannt haben, dass sie alle zu dieser Menschheitsfamilie gehören, die ich heute lieber als eine Menschengemeinschaft bezeichne, denn der Familiensinn fehlt noch.

Aber es wird. Wir fangen an und beginnen, den Grundstein zu legen. In vielen Ländern haben friedliche und aufgewachte Menschen bereits bewirkt, dass man auf sie hörte. Deutschland hinkt hinterher, aber ich habe nicht erwartet, dass unsere Politiker zu den ersten gehören, die den Willen großer Teile einer aufgeklärten Bevölkerung respektieren.

Weitermachen ist angesagt.

Nicht nur hier, sondern überall. Denn wir sind noch nicht am Ziel. Dort sehe ich ein großes Banner mit der Aufschrift: Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit.

Ich nenne es nicht Demokratie oder Souveränität, denn Gerechtigkeit schließt das ein und kann alles sein. Die Gerechtigkeit ist insbesondere dort nicht mehr zu finden, wo sie eigentlich zu Hause sein sollte. Sie ist aus den Gerichtssälen unserer Welt gewichen und es ist Zeit, dass sie wieder eingefangen und genau dort installiert wird, mit neuen Richtern, die sich niemals verbogen haben.

Das dauert. Der friedliche Kampf der Menschheit hat gerade erst begonnen. Das „große Erwachen“ setzt einen Bewusstseinssprung voraus und eine Einheit, die wir noch nicht erreicht haben. Aber wir sind auf dem besten Weg dorthin!

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