Three_Sisters_companion_planting_technique von Eerschay [CC BY-SA 4.0
128 Dollar haben die Monsanto-Aktionäre pro Aktie bekommen und damit gehört Monsanto nun Bayer alleine. 63 Milliarden Dollar hat die Übernahme gekostet und damit dürfte der deutsche Großkonzern zum weltweit größten Anbieter von Pestiziden und Saatgut aufsteigen.
Es ist anzunehmen, dass die Politik Monsantos weiter fortgeführt wird, auch wenn Vorstandschef Werner Baumann meinte, der Chemiekonzert würde künftig die höchsten ethischen, ökologischen und sozialen Standards einhalten.
Monsanto-Gifte, mit denen die Bauern sprühen, stehen im Verdacht, für das weltweite Bienensterben verantwortlich zu sein.
Ein ethischer und ökologischer Standard müsste logischerweise bedeuten, dass Bayer auf diesen Zweig seiner Produktion verzichten würde. Auch die genmanipulierte Nahrung scheint wesentlich mehr im menschlichen Körper anzurichten. Es wurden Bestandteile im Blut des Menschen gefunden, die aus solchen Manipulationen stammen sollen und die dort absolut nicht hingehören. Die Forscher wissen noch nicht, welche Folgeschäden uns hier eventuell erwarten.
Wie Baumann dennoch “mehr gesunde und bezahlbare Lebensmittel” produzieren will, das wird dann wohl die nähere Zukunft zeigen.
Von Joelmckennzie, derivative work Lämpel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62784965
Wer in Polen seine Kinder nicht impfen lässt, muss mit hohen Strafen rechnen, eventuell sogar mit dem Entzug des Sorgerechts. In Polen gilt die Impfpflicht, etwas, was in Deutschland auch gerade wieder diskutiert wird.
Dass Masern und Tuberkulose von außen ins Land hereingebracht wurde, von bereits infizierten Personen, die trotz der Erkrankung nicht isoliert wurden, wie man das bei diesen Erkrankungen notwendigerweise macht, und dass sie dann natürlich andere ansteckten, das alles war und ist Grund genug für die Bundesregierung, über eine zukünftig verpflichtende Impfung für unsere Kinder nachzudenken.
Der Bundesparteitag der CDU hat im Dezember 2015 beschlossen, dass weitreichende Impfpflichten für Kinder eingeführt werden sollen. Glücklicherweise gibt es hier – ausgerechnet aus den Reihen der Juristen – noch Widerstand.
Sämtliche impfkritische Studien werden hier nicht beachtet. Es gibt deutliche Hinweise auf Autismus und sogar auf den plötzlichen Kindstod, aber die Bundesregierung scheint das zu ignorieren.
Seitdem in den USA die Massenimpfungen eingesetzt haben, wird jedes 60. Kind mit neurologischen Schäden – z.B. Autismus – diagnostiziert. Darüber hinaus sind viele bereits im Kindesalter chronisch krank, leiden zum Beispiel an Autoimmunerkrankungen. Dies sind Zahlen aus den USA, wo einzelne Bundesstaaten die Impfpflicht eingeführt haben. Im Vergleich dazu ist bei den ebenfalls in den USA lebenden Amish People, die sich nicht impfen lassen, Autismus kaum bekannt.
Inwieweit Impfungen überhaupt das tun, was sie eigentlich sollen, nämlich schützen, ist weiterhin unklar. Der Schreiber dieses Artikels war gegen Masern geimpft und bekam einige Jahre später die Masern durch Ansteckung bei einem erkrankten Kind. Das ist kein Einzelfall.
Neuere Studien, zum Beispiel von der Oxford Universität, ist nur zeigen dass vollständig geimpfte Personen immer noch Keuchhusten entwickeln können. In einer Studie, die in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, überprüften Forscher die Daten aller Patienten, die zwischen März und Oktober 2010 im Kaiser Permanente Medical Center in San Rafael, Kalifornien, positiv auf Keuchhusten getestet wurden. Von diesen 132 Patienten waren:
81 Prozent gegen Keuchhusten geimpft, auch mit Auffrischimpfungen
8 Prozent waren noch nie geimpft worden.
11 Prozent waren nur einmal geimpft
Der Hauptautor der Studie, Tod Merkel, erklärte auch, dass man, wenn man, nachdem man frisch geimpft wurde, ein asymptomatischer Träger wäre, aber andere infizieren könnte. Der drückte das so aus:
„Wenn du neu geimpft wirst, bist du ein asymptomatischer Träger, was gut für dich ist, aber nicht für die Bevölkerung.“
In einer amerikanischen Schule brach Keuchhusten aus. Es erkrankten vor allen Dingen die Kinder, die dagegen geimpft waren und Nichtgeimpfte steckten sich nicht an.
Wenn man sich die Zahlen betrachtet und sieht, dass 81% der an Keuchhusten erkrankten Patienten geimpft war und nur wenige geimpft, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass diese Impfung relativ unwirksam ist.
Der deutsche Kinderarzt Dr. André Braun aus Leipzig berichtet, dass er einen eindeutigen Trend sieht: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder und haben ein besseres Abwehrsystem gegen Krankheiten. Erkranken deshalb so wenige Nichtgeimpfte?
Ein weiteres Problem bei Impfungen sind die hochgiftigen Trägerstoffe. Man weiß inzwischen, dass die im Körper nicht abgebaut werden, sondern ins Gehirn gelangen. Dies trifft auch auf Kontrastmittel zu, die zum Beispiel vor einem MRT gegeben werden. Vor einigen Jahren erst entdeckte man, dass das Gehirn ein eigenes Lymphsystem hat – das könnte der Weg sein, mit dem diese Stoffe dorthin transportiert werden.
Noch immer wissen viele Ärzte das nicht, die nur die Blut-Hirn-Schranke kennen und meinen, da ginge nichts durch. Wir kennen Ärzte, die das alles für Blödsinn halten. Weil sie sich nach dem Studium offenbar nicht weiter informieren und auf altem Wissen sitzen bleiben. Aber auch in Deutschland gibt es glücklicherweise zahlreiche impfkritische Ärzte, solche, die den Unterschied in ihren Praxen sehen und solche, die sich diesbezüglich weiterbilden.
Eltern werden entmündigt, wenn sie ihre Kinder zwangsimpfen lassen müssen. Wenn sie sich wehren, dann werden sie kriminalisiert, so wie ein polnisches Ehepaar, das das eigene Neugeborene aus dem Krankenhaus entführte, um die vorgeschriebene Impfung gegen Tuberkulose zu vermeiden. Einfach nur Nein zu sagen, das geht nicht mehr, der Staat bestimmt über den Nachwuchs.
Das Paar tauchte ab und aus dem Versteck heraus meldete sich der Vater mit den Worten:
“Vor drei Tagen waren wir noch eine glückliche Familie, die auf die Geburt ihres Babys wartete. Jetzt fühlen wir uns wie Verbrecher und Verfolgte.“
Ihnen droht nun, dass ihnen ihr Kind weggenommen wird.
Inzwischen bekommen sie Unterstützung aus der Bevölkerung. Wie im letzten Jahr demonstrierten auch diesmal wieder Tausende vor dem Familiengericht in Bialogard und forderten eine Abschaffung der Impfpflicht.
In Deutschland gibt es (noch) keinen Impfzwang, aber den hatten wir schon mal. Seit 2015 ist jedoch eine Impfberatung vor der Erstaufnahme in eine Kita vorgeschrieben. 14 EU-Länder verlangen Impfungen gegen mindestens eine Krankheit. Frankreich und Italien haben sogar gerade erst die Anzahl der vorgeschriebenen Impfungen erhöht.
Aus Russland hört man, dass Impfungen untersucht werden sollen und auch aus den USA gibt es gute Neuigkeiten. Trump hat bereits im Wahlkampf angedeutet, dass er viele Impfungen für sinnlos und gefährlich hält und dass er sich darum kümmern würde, dass hier Klarheit geschaffen wird. Nun ist er Präsident und es gibt bereits wichtige erste Schritte.
Die Impfhoheit liegt bei den einzelnen Staaten, sie können entscheiden, ob sie verpflichtende Impfungen haben wollen und welche. Trump hat hier eine Hintertür für diejenigen eingebaut, die das nicht möchten. Sie können jetzt aufgrund ihres Glaubens und ihrer Überzeugung Impfungen ablehnen.
Darüber hinaus können nicht nur Impfgeschädigte nun auch hoffen, dass ihnen in den USA seit diesem Monat nun alternative Methoden, die noch nicht vollauf getestet wurden, zur Verfügung stehen. Zum Beispiel darf jetzt medizinisches Marihuana, das bei Epilepsie, Autismus und anderen neurologischen Schädigungen oft sehr viel Linderung bis zur Heilung verschafft, von Ärzten verschrieben werden. Hier ist besonders die Züchtung Charlotte’s Web zu nennen, einer Hanfsorte mit hohem CBD-Gehalt aber fehlender psychoaktiven Wirkung durch einen nur 0,5%igen Anteil an THC.
Natürliche Medikamente dürften damit in den USA auf dem Vormarsch sein und der Pharmaindustrie massive Einbußen bescheren.
Im Januar hat Trump in seiner Rede zur Lage der Nation den Menschen ein Versprechen gegeben, das da lautet:
„Menschen, die unheilbar krank sind, sollten nicht von Land zu Land gehen müssen, um eine Heilung zu suchen. Ich möchte ihnen hier zu Hause eine Chance geben. Es ist Zeit für den Kongress, diesen wunderbaren, unglaublichen Amerikanern das Recht zu geben, es zu versuchen.“
Dieses neue föderale Gesetz heißt „Right to Try“, das Recht, es zu versuchen. Es sieht vor, dass Patienten, die unheilbar krank sind, auch Medikamente bekommen dürfen, bei denen die Studien noch nicht abgeschlossen sind. Voraussetzung ist, dass sie das wollen und ihr Arzt es befürwortet. Diese Patienten haben jetzt das Recht, experimentelle Behandlungen auszuprobieren, Behandlungen, die noch nicht von der Regierung genehmigt wurden.
Es bedeutet auch, dass die Pharma keine alternativen Behandlungen mehr ausschließen kann. Medizinisches Marihuana gehört dazu. Es darf jetzt legal in allen 50 Bundesstaaten verwendet werden, obwohl die Studien dazu noch nicht abgeschlossen sind, denn es ist Bundesgesetz.
Im Klartext sind jetzt alle medizinischen Anwendungen möglich. Es ist nicht nötig, dass ihre Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.
Nachdem das Repräsentantenhaus Ende Mai dafür gestimmt hat, konnte Präsident Trump das Gesetz nun unterzeichnen.
.@POTUS: “Today, I’m proud to keep another promise to the American people as I sign the ‘Right to Try’ legislation into law.” pic.twitter.com/xHmmhunrra
Mit dabei war ein kleiner 8jähriger Junge aus Indianapolis, Jordan McLinn, bei dem eine Form der terminalen Muskeldystrophie diagnostiziert worden war. Seine Lebenserwartung beträgt maximal 27 Jahre, wovon er die letzen im Rollstuhl verbringen würde, wenn bis dahin nichts gefunden wird, was den Krankheitsverlauf stoppt. Jordan wurde inzwischen in ein klinisches Programm in Chicago aufgenommen, wo er wöchentlich Infusionen erhält.
Trump ist mit dieser Unterzeichnung der Pharma-Industrie bereits zum dritten Mal in den Rücken gefallen. Nachdem er im Januar den Impfgegnern einen Weg geöffnet hat, die Pflichtimpfung zu verweigern, wenn sie die mit ihrem Glauben nicht vereinbaren konnten, hatte er vor kurzem dafür gesorgt hat, dass die horrenden Preise für Medikamente sinken. Nun kam jetzt der nächste Schlag. Denn gerade alternative Heilmittel, zu denen insbesondere auch Pflanzen gehören, sind oftmals wesentlich günstiger als die Gifte, die die Pharmaindustrie anzubieten hat.
Das von Justizminister Sessions hartnäckig verfolgte Marihuana scheint in vielen Fällen geradezu Wunder zu wirken. Wollen wir hoffen, dass die Verordnungen leichter ausgestellt werden, als bei uns, wo viele Kranke immer noch darauf warten, dass die Kassen ihnen diese Heilpflanze genehmigen.
Das „Star Wars“-Zeitalter der Waffentechnologie begann, als Ronald Reagan 1983 Wissenschaftler aufforderte, eine Technologie zu erschaffen, die zukünftige nukleare Kriege unmöglich machen würden. Es ging ihm primär um den Weltfrieden, aber wahrscheinlich auch um die militärische Stärke der USA, die das kontrollieren könnte.
Über 100 Projekte wurden entwickelt, bis HAARP sich herauskristallisierte. Heute gibt es ein Netz von HAARP-Anlagen, rund um die Welt, die alle miteinander verbunden sind. Aber anstatt Frieden zu stiften, wurde aus HAARP eine enorme, unberechenbare Waffe, die mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten scheint.
HAARP ist ein vom US-Senat finanziertes und von der US-Marine und der Luftwaffe betriebenes Projekt. HAARP oder „high frequency active auroral research program“, wurde begonnen, um mit U-Booten tief im Ozean mittels ELF-Funkwellen zu kommunizieren, die sowohl den Ozean als auch die Erdoberfläche durchdringen können.
Bis zu 25m hohe Antennen sind in den HAARP-Anlagen zusammengeschlossen. Sie können alle seine Funkwellen in einem einzigen Strahl am Himmel bündeln.
Es gibt endlose Möglichkeiten, diese Technologie zu nutzen, aber die meisten schaden den Menschen. Man kann Raketen damit abfangen, aber man kann auch die Kommunikation blockieren, das Wetter verändern, ein Loch in der Ionosphäre schaffen, Erdbeben auslösen, Eruptionen von Vulkanen provozieren, Lawinen gezielt auslösen und vieles mehr. Durch die Erhitzung der Atmosphäre wird das Wetter massiv beeinflusst.
Die HAARP-Wellen erreichen unser Gehirn und somit können Emotionen gesteuert werden. Die Menschen können gezielt in Angst und Schrecken versetzt werden.
Die letzten Ereignisse, die auf HAARP zurückzuführen sind, fanden gerade vor unseren Augen statt. Insgesamt vier massive Wirbelstürme trafen 2017 die amerikanische Küste, viele Menschen verloren Hab und Gut und einige ihr Leben. Eine der vielen Warnungen an Donald Trump, sie in Ruhe zu lassen. Sie, die bis jetzt alle Präsidenten in der Tasche hatten, können diesen nicht kontrollieren. Er verfolgt sie, sie verfolgen ihn.
Seitdem bekannt ist, dass der jetzige amerikanische Präsident, alles daran setzt, den Deep State weltweit zu eliminieren und bereits viele hohe Mitglieder dieser Gruppe – genannt wurden hier Ex-FBI Direktor James Comey, Ex-FBI-Vizedirektor McCabe, Ex-Außenminister Rex Tillerson und viele mehr – unsanft aus dem Dienst entlassen wurden, und noch ungefähr 25.000 versiegelte Anklagen auf ihre Zustellung warten, ist der Kampf in eine neue Dimension eingetreten.
Sie kämpfen nicht nur über die Medien – ein älterer Name dafür ist Operation Mockingbird – auf die fast die Hälfte der Amerikaner hereinfallen, sondern auch mit dem Wetter, den Naturgewalten, um ihre eigene Haut zu retten. Diese Menschen kennen kein Gewissen, es ist ihnen völlig egal, wie viele dabei ihr Leben lassen müssen. Hauptsache, sie behalten ihr eigenes.
Einige Senatoren und Abgeordnete stecken tief in diesem Sumpf, andere haben Deals bekommen. Es ist nicht überraschend, dass der Sprecher des Repräsentantenhauss, Paul Ryan, abtreten wird, ebenso wie Senator John McCain. Beide sollen an der Spitze des Deep State stehen. Sie hatten die Wahl zwischen Anklage und Verzicht.
Q Anon 22 Nov 17 Foto qanon.pub
Q Anon, der Informant aus dem Weißen Haus, der seit einigen Monaten die Bevölkerung über bevorstehende Ereignisse informiert – sie treffen tatsächlich ein – sagte am 4.4.18: Wir werden attackiert (gemeint ist: vom Deep State) Krieg. Keine Deals.
Q Anon We are under Attack – Foto 8chan
Am 8. April kam die Nachricht, dass sie Krieg wollen. Das war, nachdem Präsident Trump angekündigt hatte, die Truppen aus Syrien abzuziehen. Er hat keine Lust, Weltpolizei zu spielen, was jetzt auch bei der Pressekonferenz mit Merkel wieder betont wurde. Er möchte, dass die Europäer sich selbst verteidigen können. Aber der Deep State sieht es anders und schon kam der vermeintliche Giftgasangriff. Eine False Flag.
Q Anon They are trying to start a war 8 April 18 Foto qanon.pub
Mit einem Krieg beschäftigen sie nicht nur den Präsidenten und lenken von sich selbst ab. Er kann nicht Krieg führen und gleichzeitig bei sich „zu Hause“ aufräumen. Trump hat ihnen zwei Mal den Gefallen getan und Krieg „gespielt“. Einmal hat er einen leeren Flughafen bombardiert, das zweite Mal einige Lagerhäuser, die vorher leergeräumt wurden. Syrien war jedes Mal gewarnt und konnte sich vorbereiten. Die Militärs standen in Kontakt. Q:
„Sie sind dumm. Sie fallen jedes Mal darauf rein.“
Es lohnt sich, einmal bei Q vorbeizuschauen. Jeder, der sich mit diesen Themen beschäftigt, egal ob es Chemtrails, HAARP oder sonstige Gifte sind sowie Manipulationen an der Menschheit, erfährt hier, ob seine Vermutungen, die bisher als Verschwörung deklariert wurden, eine Basis haben oder nicht. Nach und nach bekommen wir mehr Informationen, direkt aus dem Weißen Haus, von den Q Anons, die sich dafür in höchste Gefahr begeben. Das FBI hat bereits eine Untersuchung gegen die Gruppe eingeleitet. Trump hat bisher die Gruppe nur bestätigt. Es heißt, es sind sehr hochrangige Militärs direkt aus seinem nächsten Umfeld, die die Bevölkerung informieren.
So etwas gab es noch nie!
In diesem Beitrag hat Q einige der Gefahren offen genannt, und wofür sie die Menschen in Gefahr bringen: Für Geld, Macht und Kontrolle.
Q Anon beschreibt die künstlichen Gefahren für die Menschheit Foto qanon.pub
Wir kennen wahrscheinlich noch nicht alle Möglichkeiten von HAARP. Die, die dieses System weiter entwickeln, sind offenbar Wissenschaftler, die keine Skrupel haben. Der Mensch könnte heute bereits die Erde zerstören, wirklich zerstören. Und es braucht nur ein paar durchgeknallte Psychopathen, deren Experimente völlig aus dem Ruder laufen.
Seit Jahrzehnten wird bewusst die öffentliche Meinung um die globale Erwärmung herum manipuliert, schreibt ein amerikanischer Blog, der sich mit der Klimaerwärmung beschäftigt. Dies habe dazu beigetragen, dass die Geo-Ingenieure ihr grundlegend fehlerhaftes Paradigma beibehalten konnten.
Geoengineering sei keine Methode, Abkühlen zu verschaffen, sondern, ganz im Gegenteil, das Klima aufzuheizen.
Die Dunstglocken, die über uns gesprüht werden und unter denen wir leben, wären bestens dazu geeignet, nichts mehr nach außen zu lassen, uns von kühlenden Sphären über uns abzuschneiden.
Statt dessen hören wir, dass wir selbst die Verursacher sind, unsere Autos, und deshalb wird es bald neue Autos geben, die Industrie freut sich und auch der Staat freut sich, nämlich über neue Steuereinnahmen. Der Nebeneffekt: In Notzeiten können wir nicht einfach unser Heizöl ins Auto kippen, sondern sitzen zu Hause fest.
Alles hat Methode. Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, dann wird sie schließlich als Wahrheit akzeptiert. Das ist eine allgemeine psychologische Weisheit. Ein früherer Politiker und Propagandaminister sagte es noch deutlicher:
„Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und somit ist die Wahrheit der größte Feind des Staates“.
Er war der Meinung, das Volk müsse die Wahrheit nicht wissen. Hat sich daran heute etwas geändert? Nein, wir sind noch auf dem gleichen Stand der Dinge.
Zunächst gab es Geoingeneering gar nicht, die Kondensstreifen wurden einfach abgestritten. Später wurden die Wolken nur harmlos geimpft. Völlig ‚unschädlich‘ für den Menschen. Heute wissen wir, dass es Aluminium, Barium, Strontium sind, denn das findet sich in unserer Luft, in unserem Boden, es vergiftet uns und macht uns krank. Man sieht es an den vielen neuen Erkrankungen, die massiv auftreten. Insbesondere neurolgoische, wie Alzheimer, Parkinson, MS, Autismus, Verhaltensstörungen, aber auch andere, nämlich Autoimmunerkrankungen. Die Praxen der Ärzte sind voll, die Kassen der Pharmaunternehmen auch.
Das Umweltbundesamt hat laut eigener Angabe lediglich die Aufgabe, Messverpflichtungen zu erfüllen, „die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder aus der EU-Gesetzgebung resultieren“. Global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte können auf diese Weise natürlich geheim gehalten werden.
Der Begriff Geoengineering umschreibt bei Wikipedia folgendes und klingt doch recht verschwommen, oder:
„Der Begriff Geoengineering (auch Geo-Engineering oder Climate Engineering) bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Stoppen der globalen anthropogenen Klimaerwärmung, der Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre oder die Verhinderung einer Versauerung der Meere genannt.“
Weiter heißt es: „Hohe Zirrhuswolken haben eine erwärmende Wirkung auf das Klima. Das Einbringen bestimmter Eiskristalle als Wolken-Kondensationskeime durch Flugzeuge könnte ihre Eigenschaften derart ändern, dass durch sie mehr der langwelligen Wärmestrahlung die Atmosphäre verlässt.“
Diesen Vorgang umschreibt man mit dem Begriff Solar Radiation Management (SRM).
Zu Chemtrails findet man folgende Definition: „Der Begriff Chemtrails ist ein Kofferwort aus englisch Chemicals für „Chemikalien“ und Contrails für „Kondensstreifen“,eingedeutscht etwa „Chemikalienstreifen“), gelegentlich auch Giftwolken, wird im Zusammenhang mit einer seit den 1990er Jahren verbreiteten Verschwörungstheorie für eine angeblich spezielle Art von Kondensstreifen verwendet.“
Weiter heißt es: „Laut deutschem Umweltbundesamt gibt es weder für das Ausbringen von Chemikalien noch für auffällig geänderte Kondensstreifen wissenschaftliche Belege.“
Geoengineering hat mit seiner atmosphärischen Manipulation die Grenzen bereits überschritten, wie man an den Auswirkungen auf unsere Gesundheit sieht. Dies hat auch einen enormen Einfluss auf das weltweite Wettergeschehen, mit längerfristigen klimatologischen Auswirkungen, die man heute noch gar nicht abschätzen kann. Seit einigen Jahren erleben wir bereits eine Wetterkatastrophe nach der anderen.
Trockenheit und Überschwemmungen, Wirbelstürme in Deutschland, die vor einigen Jahren ganze Waldstriche vernichtet haben und Häuser abdeckten, sind das „neue Normal“, denn in einigen Jahren werden die nicht mehr leben, die es anders kennen.
Nun, da das empfindliche Gleichgewicht in der Erdatmosphäre seit so vielen Jahren gestört ist, kann man kaum noch evaluieren, wie das Klima ohne die ganze künstliche Wetterveränderung aussehen würde. Aber eines scheint sehr sicher zu sein:
2015, eines der heißesten Rekordjahre beweist, dass die Geoingenieure den globalen Klimawandel erzeugen können.
Erzeugen können, nicht verhindern? Denn sollen sie ihn eigentlich nicht von uns abwenden? Oder gibt es da nichts abzuwenden?
Die globale natürliche Erderwärmung ist eine Mär, sagen viele Wissenschaftler. Das Gegenteil sei der Fall. Die Erde werde künstlich erhitzt.
Es gibt ältere Menschen, die in der Schule noch gelernt haben, dass die natürlichen Temperaturen bei uns wieder absinken und wir uns eventuell am Rande einer kleinen Eiszeit befinden, wie es sie vor einigen hundert Jahren schon einmal gab. Vor 60 oder 70 Jahren gab es kaum Flugzeuge über uns. Nur sehr selten sah man einmal einen Kondensstreifen, denn der entsteht normalerweise auch bei ganz normalen Flügen ab einer bestimmten Höhe und Temperatur. Die gingen allerdings ganz schnell wieder weg.
Geoengineering erhöht unsere Temperaturen sowohl regional als auch global, behaupten einige mutige Meteorologen.
CO2 sei außerdem nicht der Übeltäter, der unserem Klima schade. CO2 wird für das Pflanzenwachstum benötigt, die Natur atmet es ein und gibt uns dafür Sauerstoff wieder zurück. Was daran ist schädlich? Je mehr CO2, desto mehr blüht es bei uns.
Durch diese Behauptung, dass wir schuld seien, wurden sie befähigt, ein äußerst gefährliches Experiment durchzuführen, unter dem die ganze Menschheit jetzt leidet. Wir sind Teil dieses Experiments.
So, wie es aussieht, sind die Gletscher auf der ganzen Welt mit Hilfe von Geo-Engineering-Techniken verschwunden. Ist das nicht ein erfolgreicher „Beweis“ für die Massen, ein Beleg, den jeder mit eigenen Augen sehen kann, mit der Aussage: Die Klimaerwärmung ist real. Das Gehirn von Max Mustermann lässt sich leicht manipulieren. Er glaubt, was er liest und hört, wenn es von „seriösen“ Quellen, wie den Nachrichtensendern und seiner Lieblingszeitung, kommt.
Unsere Erde befindet sich in Gefahr durch Geoengineering, denn sie gehen mit ihren Experimenten an ihre Grenzen.
Die finanziellen Interessen werden bei einer Erderwärmung wesentlich besser bedient als durch ein normales Klima, das wir hätten, würden sie es nicht mit ihren Methoden, die nicht nur Sprühen beinhalten, ständig negativ beeinflussen. Auch HAARP spielt eine große Rolle, wie wir bei den kürzlichen Tornados in den USA gesehen haben. Die HAARP-Wellen waren deutlich über dem Atlantik erkennbar. Es waren gewollte Deep State Operationen.
Ablenkungsmanöver, um Zeit zu gewinnen, denn der amerikanische Präsident hat denen den Kampf angesagt, für die Politik Geld, Macht und Kontrolle bedeutet. Das sind die Menschen hinter diesen Experimenten. Er will den Sumpf trockenlegen, und damit die Manipulation an der Menschheit beenden.
Wenn diese Menschen, die heute noch diese Dinge steuern, unschädlich gemacht wurden, dann wird hoffentlich auch der letzte Zweifler wissen, dass es diese Programme einmal wirklich gab und die CO2 Erzeugung nicht hauptsächlich durch Menschen geschieht.
Das eigentliche Problem mit der sich ständig verschlimmernden planetarischen Zwangslage ist, dass die Biosphäre irgendwann den kritischen Punkt „of no return“ überschreiten wird. Dann leben wir auf einem sterbenden Planeten. Das könnte sehr schnell gehen.
Es wurden bereits entscheidende Haltepunkte beobachtet, die zum Zusammenbruch von Ökosystemen geführt haben.
Die Menschen müssen sensibilisiert und motiviert werden, entsprechend zu reagieren. Denn niemand mag es, wenn giftige Chemikalien jahrelang den ganzen Tag auf sie gesprüht werden.
Auch der blaue Himmel wird nicht gerne ständig verschmutzt, besonders wenn die Verschmutzung so dicht wird, dass die Sonnenstrahlen für immer blockiert werden.
Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Ich bin mir allerdings nicht sicher beim Universum.
Diese Zahlen lügen nicht. Leider. Bis zu den 90er Jahren stieg der IQ (Intelligenzquozient als Parameter für messbare Intelligenz) etwa alle 10 Jahre um drei Punkte. Danach hörte es nicht nur schlagartig auf, sondern die messbaren Zahlen zur Intelligenz sind seitdem auch wieder rückläufig. Diese Zahlen gelten nur für unsere zivilisierte Gesellschaft am Westen, nicht für die sogenannten Entwicklungsländer.
Haben wir den Zenit des menschlich Möglichen etwa schon erreicht? Und wann werden uns die Entwicklungsländer überholt haben?
Diese Fragen können Forscher bis heute noch nicht beantworten. Sie rätseln weiterhin herum, warum der sogenannte Flynn-Effekt, wie der Anstieg des IQ nach seinem Entdecker genannt wurde, plötzlich nicht mehr „funktioniert“.
Hierzu muss man fragen: Was ist anders, gegenüber früheren Zeiten? Welche Faktoren begünstigen die Intelligenz und welche minimieren sie?
Robin Morris und Kollegen vom King’s College in London haben 1750 verschiedene Intelligenztests seit 1972 untersucht, wobei sie speziell auf jene Teile fokussierten, die das Kurzzeitgedächtnis messen, und auf jene, die das mit dem Arbeitsgedächtnis tun. Die Ergebnisse zeigten, dass das Arbeitsgedächtnis, das komplexere, allmählich immer schlechter wurde. Die Menschen können ergo keine logischen Zusammenhänge mehr herstellen, während das Gedächtnis weiterhin gut bleibt.
Die Haupthypothesen der Forscher klingen mitunter abenteuerlich:
So meinen einige, dass intelligente Frauen weniger Kinder bekämen
Es würden mehr ältere Menschen gemessen werden, deren Arbeitsgedächtnis mit der Zeit eventuell nachlasse
Einige Forscher stellten auch einen Zusammenhang zum Wetter her, wonach in kühleren Gebieten der Körper mehr Leistung erbringen müsse und weniger für das Gehirn zur Verfügung hätte.
Christopher Epping, Corey Fincher und Randy Thornhill von der Universität New Mexiko in Albuquerque haben inzwischen im Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“ eine neue Studie publiziert: Sie konnten nachweisen, dass die weltweite Verteilung von kognitiven Fähigkeiten zumindest in großen Teilen von der jeweiligen Anfälligkeit für Infektionskrankheiten in der Region abhängt. Je anfälliger die Menschen einer Region seien, desto niedriger sei ihr IQ.
Was auch immer die Gründe sein mögen – in unseren Breiten wird ein Abstieg von bis zu 10 Prozentpunkten pro 100 Jahre erwartet, wobei diese Zahlen hochgerechnet wurden.
Während einige den Anstieg des IQ mit einer besseren Lebensführung, weniger Arbeit, mehr Freizeit, gesünderer Ernährung und Fitness in Zusammenhang brachten, muss man sich dennoch fragen, was sich seit den 90er Jahren verändert hat, dass wir diesen Standard offenbar nicht halten können.
Hier fallen mehrere Dinge ins Auge, vor allen Dingen aber Umweltgifte, die wir bis zur Mitte dieses Jahrhunderts gar nicht kannten.
Unser Wasser, die Luft, unsere Erde, unsere Grundnahrungsmittel sind durch Metalle und Pestizide vergiftet. Die Trägerstoffe von Impfungen kann man in unseren Gehirnen genauso nachweisen wie die Kontrastmittel. Beide überwinden die Blut-Hirn-Schranke.
Neurologische Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Parkinson haben Hochkonjunktur. Darmerkrankungen, Histaminintoleranz, Allergien, Autoimmunerkrankungen ebenfalls.
Die haben übrigens auch keine Handys und kein W-Lan. Schlägt uns diese Strahlung auch aufs Gehirn?
Und wenn wir jetzt den Bogen zu den Entwicklungsländern herstellen, dann sehen wir, dass die Menschen dort sich auch eher von einfachen Dingen ernähren und Monsanto und Co. dort weniger bis gar nicht präsent sind. Zufall, dass dort der IQ noch steigt?
Vielleicht sollte man einfach einmal hier anfangen, zu recherchieren. Eigentlich ist das doch logisch, oder?
Kann der regelmäßige Genuss von Honig zu Leberfunktionsstörungen führen? Besonders bei Honig aus Übersee wurde ein kritischer Bestandteil der toxisch wirkenden Pyrrolizidinalkaloide (PA) nachgewiesen, die unter anderem in bei Bienen beliebten Korbblütlern vorkommen und mit dem Nektar in die Wabe getragen werden.
Deutscher Honig ergab eine Belastung von 250 µg/kg, wobei das Bundesinstitut für Risikobewertung aufgrund des hohen Gesundheitsrisikos eine Nulltoleranzgrenze anstrebt. Allerdings gibt es bei Lebensmitteln, zu denen auch Salate, hier insbesondere Rucola, und Kräuterteemischungen gehören, derzeit noch keine Kontrollen auf dieses Toxin. Und das, obwohl es in Äthiopien und Afghanisten bereits zu Todesfällen bei Kindern durch kontaminiertes Getreide gekommen sein soll. Viele Pflanzen stellen das Gift nicht selbst her, sondern werden durch andere, ähnlich aussehende, aber giftige Pflanzen kontaminiert. So sieht das Kreuzkraut dem Rucola zum Verwechseln ähnlich.
Im Gegensatz zu Lebensmitteln reagierte das Bundesgesundheitsamt zumindest bei phytopharmazeutischen Produkte (pflanzliche Arzneimitteln) und setzte dort die noch unbedenkliche tägliche Dosis auf 1 µg fest, wobei die Anwendungsdauer von sechs Wochen nicht überschritten werden sollte.
Übelkeit und Erbrechen sind noch die harmlosesten Nebenwirkungen bei einer bereits geringfügigen Überdosierung, die leicht über diesen Wert hinausgehen kann. Auch Halluzination gehören zum Spektrum der unerwünschten Nebenwirkungen, die zum Teil noch durch andere Giftstoffe hervorgerufen werden, die der Biene im übrigen nicht schaden.
Dabei soll doch gerade Honig so gesund sein! Wie ist es dann möglich, dass der Bayrische Verwaltungsgerichtshof im März 2012 entschied, dass der Kläger selbst dafür zu sorgen hat, dass sein Bienenstock nicht durch den gentechnisch veränderten Mais mit Produkten von Monsanto durch ein 500m entfernten Feld kontaminiert wird. Das EU-Parlament unterstützte 2014 einen Gesetzesentwurf, der Pollen als natürlichen Bestandteil von Honig auszeichnet und eine Kennzeichnungspflicht durch genetische Verunreinigung erst bei einem Pollengehalt ab 0,9% erforderlich ist. Üblicherweise enthält Honig nur 0,3 bis 0,5 %, da ist man also fein raus.
Wann endlich werden auch Lebensmittel auf diese bereits bekannten giftigen Substanzen hin getestet und dürfen erst dann als unbedenklich in den Verkauf, wenn sie es auch wirklich sind? Was können wir überhaupt noch essen, wenn selbst bei biologisch angebauten Produkten nicht sicher ist, ob sie nicht doch kontaminiert sind?
Merkwürdig ist immerhin, dass wir hierzulande mehr Bio verkaufen als angebaut und importiert wird. Das ist leider Fakt und wirft einige Fragen auf.
Heilpraktiker nutzen gerne die so genannte Irisdiagnose, um am Auge Krankheiten zu erkennen. Von den gesetzlichen Krankenkassen ist diese Methode allerdings nicht anerkannt und gilt als Scharlatanerie. Das Muster der Iris wird bereits im Mutterleib angelegt und es gibt zudem auch unterschiedliche Deutungskriterien, die voneinander abweichen.
Andererseits gibt es tatsächlich Erkrankungen, die man am Auge ablesen kann und deren Diagnostik von den Kassen bezahlt wird. So kann die Beobachtung des Augenhintergrundes sogar präventiv erfolgen, um Schlaganfall und Herzinfarkt vorzubeugen, denn hier zeigen sich bereits die ersten Gefäßveränderungen, bevor es zum großen Gau kommt. So kann man im Laufe der Zeit beobachten, wie die Gefäße erst enger werden, dann gehen die Zellen kaputt und manchmal entstehen sogar Mikroinfarkte. Dabei verengen sich die Gefäße und bilden Flecken auf der Netzhaut. Später schwillt der Sehnerv an.
Die Volkskrankheit Bluthochdruck gehört zu den Erkrankungen, die sich am Augenhintergrund genauso zeigen wie Diabetes und alle Arten von Gefäßerkrankungen.
Diabetes mellitus ist ein weiteres Beispiel. Hier bilden sich in der Bindehaut winzige Aneurysmen. Durch den hohen Blutzuckerspiegel werden die Blutgefäße der Netzhaut undicht. Die Trübung der Augenlinse ist die bekannteste Komplikation, man nennt sie auch Zuckerstar oder Cataractus diabeticus.
Ikterus (Gelbsucht), eine Erkrankung der Leber, zeigt sich in einer Gelbfärbung des Auges, eine Pupillengröße kann auf Medikamenten- oder Drogenmissbrauch hinweisen und einen gelähmten Hirnnerv erkennt man ebenso wie eine Hirnblutung oder einen Hirntumor an unterschiedlich großen Pupillen oder Verzerrungen. Überhaupt lassen sich manche neurologischen Probleme gut am Auge ablesen, das ja direkt mit dem Gehirn verbunden ist.
Viele weitere Erkrankungen, wie rheumatische Entzündungen, diverse Anämien, Vitamin-A-Mangel, Infektionen und auch Autoimmunerkrankungen erkennt der geschulte Arzt im Auge.
Somit ist das Auge durchaus ein Spiegel für unsere Gesundheit.
Inzwischen soll es auch Augenärzte geben, die mit Allgemeinmedizinern zusammenarbeiten, um ein erkanntes Problem eventuell noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen.
Vor langer Zeit, als ich mal wieder meine indianischen Freunde in den USA besuchte, kam ich gerade noch rechtzeitig zu einem interessanten Vortrag, den eine der indianischen Elders hielt. Es ging um das Überleben aus eigener Kraft, ohne Elektrizität und die sonstigen modernen Errungenschaften. Es ging darum, was wir tun sollten, wenn all dies einmal wegfallen sollte. Rein hypothetisch. Es könnte ja sein. Aber keiner weiß es so genau. Vorbereitet sollte man allerdings sein. Dort fiel dann der Satz:
“Wie das geht, das müssen wir von den Amish People lernen.”
Nicht weit von unserem Ort entfernt gab es eine Siedlung mit diesen vor ca. 300 Jahren aus Europa eingewanderten Protestanten, und ich wurde dort hingeschickt, um einen Stoffballen abzuholen. Gesagt, getan. Es war schon mal befremdlich, dass ich mit meinem Auto in der Siedlung ankam, denn die Amish selbst fuhren nur in Kutschen, wie man sie heute noch in alten Filmen sieht, mit Pferden davor. Da hatte sich kein bisschen die letzten 300 Jahre verändert!
Sie waren außerordentlich freundlich zu mir und luden mich sogar in ihr Haus ein. Dort sah es aus, wie ich es wohl schon bei unseren Ururururgroßmüttern ausgesehen hat: Petroleumlampen und ein riesiger Holz-Kohleofen, wie er selbst zuweilen noch bei unseren Großmüttern noch in der Küche stand. In der Mitte war ein großer Tisch, denn die Familien hatten meist zahlreiche Kinder. Strom gab es keinen, also auch kein Telefon, kein Radio, keinen Fernseher. Die Frauen trugen bodenlange Kleider mit Schürze und Häubchen. Sie waren hocherfreut, als sie hörten, dass ich aus Deutschland komme und fingen sofort an, in einer Sprache zu mir zu sprechen, die sie wohl für Deutsch hielten. Außer Englisch sprachen sie noch eine Art deutschen Dialekt, der allerdings eher an Schweizer Deutsch erinnerte. Zu ihrer Enttäuschung verstand ich kaum ein Wort davon. Ein Schweizer hätte sich vielleicht sogar ohne Dolmetscher mit ihnen unterhalten können. So mussten wir wieder zu Englisch wechseln.
Der Stoff, den ich abholen sollte, war selbstverständlich aus einem Naturmaterial, denn Plastik und Synthetik suchte man dort vergeblich. Gegessen wurde das, was die Natur gerade hergab. Es war Sommer, so war der Tisch reich gedeckt. Für den Winter wurde eingeweckt und eingelegt.
Amish People in der traditionellen Kutsche – wikimedia
Als ich nun vor einigen Tagen über ”moderne Krankheiten” recherchierte, stolperte ich über eine Studie, in der das Vorkommen von Krebs und ADHS in der amerikanischen Bevölkerung verglichen wird mit dem Vorkommen in der Amish Population. Das Ergebnis war verblüffend und dann doch wieder nicht, denn zum Erstaunen der Forscher waren beide Erkrankungen kaum in dieser Gemeinschaft vertreten. Auch Herzerkrankungen und Diabetes gab es kaum. Jetzt muss man wissen, dass diese Menschen grundsätzlich alles, was sie essen, selbst anbauen und auch ihre Tiere damit füttern. Genussmittel wie Zigaretten und Alkohol sind eher die Ausnahme. Es gibt absolut nichts genmanipuliertes und keine Spritzmittel. Hier weiß man noch, welche Pflanze man neben welcher anbauen muss, um Schädlinge fernzuhalten. Amish People bevorzugen darüber hinaus auch das Wasser aus den eigenen Quellen, denn das Leitungswasser der USA ist auch heute noch stark fluoridiert, und das ist offenbar nicht das einzige, was sie hinzugeben.
Warum also bekommen diese Menschen nicht „unsere“ Krankheiten? Denn schließlich atmen sie die gleiche Luft wie der Rest der Bevölkerung?
Auch wenn der Boden nicht mit selbst eingebrachten Pestiziden verseucht ist, so heißt es doch, der Regen, der von oben kommt, sei nicht mehr gesund und von umliegenden Feldern, auf denen gespritzt wird, könnte auch etwas herüber wehen. Was genau schützt also diese Menschen, welche Faktoren gibt es noch, die sie von uns unterscheiden?
Während bei uns als neue Volkskrankheit neuerdings hormonelle Erkrankungen auf dem Vormarsch sind, besonders bei Frauen, bleiben die Amish People auch davon weitestgehend verschont. Das mag daran liegen, dass unsere Frauen immer noch dafür verantwortlich sind, dass der Kindersegen nicht überhand nimmt, während die Amischen Frauen eine Geburtenkontrolle dieser Art nicht betreiben.
Überhaupt verweigern sie sich der modernen Medizin und nehmen bei Krankheiten das, was Mutter Natur ihnen bietet. Einige Krankenhäuser haben sich inzwischen darauf eingerichtet, denn spätestens, wenn operiert werden muss, kommt man hier nicht mehr mit Hausmitteln und Kräuterkunde weiter. Die Überlieferungen erfolgen noch von Generation zu Generation, wie du alten Zeiten, und ändern sich auch nicht wesentlich. Was früher half, hilft auch heute noch.
Könnte der Verzicht auf allopathische Medikamente vielleicht der Hauptgrund dafür sein, dass sie nicht krank werden? Gerade habe ich eine Studie gelesen, in der vor Schmerzmitteln gewarnt wird, die schon lange auf dem Markt sind und oft verschrieben werden. Diclofenac bzw. Voltaren gehört dazu. Paracetamol soll Menschen sogar abstumpfen und Gefühle dämpfen, in dem Sinne, dass sie weniger Mitgefühl mit anderen haben.
Aufgrund von gelegentlich mangelhaften Testungen findet man vieles erst nach jahrelangem Gebrauch heraus. Es ist auch bekannt, dass Medikamente, insbesondere, wenn sie als Medizin-Cocktail nicht vertragen werden, die zweithäufigste Todesursache bei uns sind.
Amische Bauern mit Pferden
Aber noch etwas ist anders: Zu dem sehr einfachen Lebensstil der Amish People kommt hinzu, dass viele von ihnen immer noch die meiste Zeit des Tages draußen körperlich arbeiten. Entweder handwerklich oder auf dem Feld. Nicht nur, dass sie hier sehr viel Vitamin D tanken, das für zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Körper gebraucht wird und von dem wir Stubenhocker viel zu wenig haben, sondern sie sind auch ständig in Bewegung. Bei Männern wurden durchschnittlich 18.000 Schritte pro Tag gezählt, bei Frauen immerhin noch 14.000. Wir kommen nicht mal annähernd an diese Zahlen heran.
Besonders die Punkte, die uns von den Amish People unterscheiden, scheinen mir doch ausschlaggebend für das Fehlen bestimmter Krankheiten zu sein und weniger die Luft oder der Boden.
Denn sie atmen die gleiche Luft wie wir und ihre Felder sind nicht frei von Umweltgiften, die der Wind hinüber weht oder der Regen mit sich bringt.
Hier stellt sich die Frage, ob wir mit mehr Bewegung (damit meine ich nicht das Fitnessstudio) draußen in der Natur und einer gesunden Ernährung nicht auch in der Lage wären, viele Krankheiten zu vermeiden. Vielleicht genau die, die die Amish People nicht in dem Maße bekommen wie wir.
Lernen wir doch einfach jetzt schon von ihnen und nicht erst später.
Greifen wir nicht gleich bei jedem Zipperlein zur gut gefüllten Pillendose, gehen wir doch jeden Tag ein paar Schritte mehr und lernen wir wieder selbst zu kochen sowie unsere Nahrung selbst herzustellen. Ein Bio-Apfel enthält 10 Mal mehr Bor als ein konventionell hergestellter, der insgesamt von seinen Inhaltsstoffen sehr leer ist, wie alles Gespritzte und Genmanipuierte. Diese leeren Lebensmittel sättigen auch viel weniger, sodass wir mehr essen müssen, als wäre es Bio. Die Folge davon ist eine Waage, bei der bei manchen der Zeiger nicht mehr weit genug geht.
Folgen wir der Vernunft und ändern unsere Lebensweise so weit das eben geht. Ein Stückchen mehr Gesundheit und Wohlbefinden dürfte als Ziel doch verlockend genug sein.